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Top 10 teams

Platz Mannschaft Sp Diff Pkt
1. Plauen 27 +44 66
2. Bischofswerda 27 +32 59
3. Halberstadt 26 +27 53
4. Magdeburg II 27 +22 47
5. Auerbach 26 +20 46
6. Sandersdorf 27 +9 40
7. Krieschow 27 +5 40
8. Freital 27 0 37
9. Ludwigsfelde 27 -7 32
10. Wernigerode 26 -9 32
Montag, 29 April 2024 17:07

ohne Punkte im Gepäck zurück aus Grimma

FC Grimma – VfB Krieschow 2:0 (1:0)

VfB: Pflug – Pahlow, Jeschke, Grimm, Fuchs – Raak, Zurawsky, Dahm (73.Seibt), Felgenträger –  Stanese (42.Tesche) – Hebler. Tore: 1:0 (25.) Nitschke, 2:0 (88.) Ronneburg; Schiedsrichter: Benjamin Strebinger (Waldau); Rote Karte: (83.) Jeschke, wg.Nachtreten; Zuschauer: 123; 

Unsere Jungs starteten druckvoll in die Partie und verzeichneten in der Anfangsviertelstunde gute Möglichkeiten und hätten in Führung gehen müsse. Doch wurden die Chancen nicht gut genug zu Ende gespielt, was sich im weiteren Spielverlauf rächen sollte. U.a. eine sogenannte „Einhundertprozentige“, als Andy Hebler, nach Flanke von Leo Felgenträger, aus zentraler Position am Tor vorbei köpfte. Die Gastgeber fanden indes peu á peu ins Spiel und nachdem sich ein Angreifer an der Eckfahne im Eins zu Eins durchgesetzt hatte, münzte Max Nitschke dessen scharfe Eingabe zum 1:0 um. Davon beflügelt erspielten sich die Sachsen weitere gute Chancen und unser Keeper Fritz Pflug hielt die Mannschaft im Spiel, indem er mehrfach stark reagierte. Aber auch unser VfB zeigte gute Aktionen, welchen aber die zwingende Durchschlagskraft fehlte. Pech für unsere Truppe, dass sich Daniel Stanese, noch vor der Pause am Knöchel verletzte und ausgewechselt werden musste. Im verteilten Spiel der zweiten Hälfte waren die 1921er optisch dennoch gut dabei, entwickelten aber im Spiel nach vorn zu wenig Druck und die heimische Elf hatte immer genug Zeit sich zu sortieren. Den nächsten Schock verdauen musste unser Team, als Erich Jeschke mit glatt Rot des Feldes verwiesen wurde. Eine Berührung unseres wichtigen Abwehrstrategen, als er im Zweikampf, gemeinsam  mit seinem Gegenspieler zu Fall kam, wertete der Schiedsrichter als „Nachtreten“ und zog den Karton. Somit musste unsere Elf die Schlussoffensive in Unterzahl bestreiten. Die Abwehr wurde zwangsläufig gelockert und Prompt konterten die Hausherren zum entscheidenden 2:0-Endstand. Nach diesem Rückschlag war die Enttäuschung groß und es bleibt zu hoffen, dass die Verletzung von Daniel stanese schnell abklingt und die Truppe sich von dieser Pleite erholt hat, wenn am kommenden Samstag im Sportpark das Spiel gegen Wernigerode ansteht.

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24.Spieltag Landesliga Staffel Süd  

Steigerung nach schwachem Beginn sichert Auswärtsremis

Phönix Wildau – VfB Krieschow II 2:2 (2:1)

VfB: Groß – Künzel (90+1.Möhser), Bernhardt, Scheppan (90+1.Mann), Sudin – Karow, Lehmann, Richter, Schmidt, Schnakenberg (85.Tscherning)    Gutar; Tore: 0:1 (6.) Schnakenberg, 1:1 (38.) Schmidt,  2:1 (45+3.) Tchilepou Tsoupa, 2:2 (65.) Scheppan;

Schiedsrichter: Felix Schmidt (Gransee); Zuschauer: 146;

Ähnlich, wie schon in der Vorwoche, begann unsere zweite Vertretung in Wildau recht schwach. Jeremy groß verhinderte einen frühen Rückstand, indem er mit dem Gewinn einer Eins zu Eins-Situation seinen Kasten sauber hielt. Ungeachtet der Mängel im Spiel gelang unsere Elf das Führungstor. Kevin Karow eroberte den Ball im Mittelfeld und Florian Schmidt flankte nach Doppelpass ins Zentrum, wo William Schnakenbeg zum Schuss kam und damit unsere gefühlt einzige echte Torchance der ersten Halbzeit zählbar machte. Die VfB-Reserve ließ viel vermissen, so dass die Wildauer ein klares Chancenübergewicht herausholten. Dann war es ein 30m-Schuss, der zum Ausgleich führte. Die Drehung des Resultats gelang den Dahmeländlern, als unsere Abwehr bei einem Freistoß in den Fünf-Meter-Raum nicht konsequent in den Zweikampf ging. Nach der Pause war unser Team besser im Spiel, ließ kaum noch etwas zu umnd schaffte schließlich den Ausgleich.  Bei einem indirekten Freistoß köpfte Louis Scheppan konsequent ein. Im Schlussgang wollten beide Kontrahenten den Sieg und es wurde ein wildes Spiel mit offenem Visier, bei dem alle taktischen Vorgaben außeracht  gelassen wurden.

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