Nachdem sich der VfB beim ambitionierten Landesligisten Fortuna Glienicke mit einem 2:0-Sieg ins Achtefinale gespielt hat, geht es nun zum Brandenburgligisten Frankonia Wernsdorf, der sich mit Siegen über den FC Lauchhammer (3:0) und, erst in der Verlängerung, mit 4:1 beim Angermünder FC für das anstehende Achtefinale qualifizierte. In der Meisterschaft durchwachsen gestartet ließ das mit einer Reihe höherklassig erfahrener Akteure bestückte Team in der Vorwoche aufhorchen, indem es den bis dato Spitzenreiter Einheit Bernau mit einem 2:0 stürzte. Für die VfB-Kicker sicherlich Warnung genug, die Sache nicht auf die leichte Schulter zunehmen. Bei der Truppe aus dem Ortsteil von Königs Wusterhausen winkt mit dem ohne Wenn und Aber angestrebten vierten Pflichtspielsieg in Folge das, vorausgesetzt die Favoriten werden ihrer Rolle gerecht, attraktive Viertelfinale. U.a. könnten Optik Rathenow, FSV Luckenwalde oder der SV Babelsberg und natürlich, als lokales Highlight, der FC Energie dem VfB zugelost werden. Anstoß am Samstag, 14.00 Uhr im Wernsdorfer Frankonia-Stadion.