Wacker Nordhausen – VfB Krieschow 2:1 (1:1)
VfB: Pflug – Twarroschk, Jeschke, Knechtel, Pahlow – Raak (77.Richter), Zurawsky (24.Barczewicz), Pauling, Felgenträger– Rangelov, Hebler. Tore: 1:0 Schwerdt (24.), 1:1 Raak) (29.), 2:1 Schwerdt (90+2.);Schiedsrichter: Schiefer (Annaberg);
Zuschauer: 198.
Ersatzgeschwächter VfB-Elf fehlte der letzte Biss
Obwohl stark ersatzgeschwächt angereist – neben den länger ausfallenden Felix Geisler fehlten die gelb - bzw. rotgesperrten Tobias Gerstmann, Jonas Zickert und Maximilian Tesche, sowie Martin Dahm (freudiges Ereignis) – dominierten die Krieschower das Spiel klar. Quasi aus dem Nichts gerieten sie durch einen verirrten Ball im Strafraumgetümmel in Rückstand. Colin Raak verlängerte einen Eckball per Kopf zum Ausgleich. Ungeachtet der Tatsache, dass mit Martin Zurawsky ein weiterer Leistungsträger verletzt ausschied, hatte der VfB auch in der zweiten Hälfte die größeren Spielanteile, agierte aber zu harmlos bei den Abschlüssen. Die Südharzer zeigten indes, alle Kräfte im Abstiegskampf mobilisierend, etwas mehr Biss und überraschten die Gäste in der Nachspielzeit ein zweites mal.