Er ist Lausitzer durch und durch, er wurde in Cottbus an der Sportschule ausgebildet, spielte in der zweiten Liga für Energie Cottbus. Danach zog es ihn außerhalb der Lausitz nun ist er zurück.
Clemens Fandrich wechselt zum VfB Krieschow, darauf einigte sich der VfB und Clemens. Nach sehr guten und offenen Gesprächen mit der sportlichen Leitung um Sportvorstand Christof Lehmann und Chefcoach Toni Lempke konnten sie sich davon überzeugen, dass Clemens ganz viel Lust und Spaß mitbringt, das Team voranzubringen, natürlich auch motiviert davon, dass wir gegen Luckenwalde den Einzug in das Pokal-Achtelfinale feiern durften, dem er als Gast beiwohnte und sich so selbst ein Bild von der Schlagkräftigkeit der Mannschaft und den Bedingungen im Sportpark machen konnte.
Trotz anderer Angebote entschied sich Clemens bewusst noch einmal für seine Heimat zu spielen, da liegt es nahe, bei dem Verein anzuheuern, bei dem sein Vater den Grundstein für den heutigen sportlichen Erfolg mit seiner Tätigkeit als Trainer beim VfB Krieschow gelegt hat. Der Kontakt zu Clemens besteht auch aufgrund der langjährigen freundschaftlichen Verbindung seines Vaters zum Verein bereits seit mehreren Jahren. Schon damals saß er hinter der Trainerbank seines Vaters und sah sich die Erfolge des VfB an.
Insgesamt bringt Clemens die Erfahrung von 213 Zweitligaspielen, 43 Spielen in der dritten Liga, 36 Regionalligaspielen und zwei Oberligaspiele mit. Er erzielte insgesamt 15 Tore, weitere 19 Treffer bereitete er vor. Im Ausland spielte er in der schweizerischen Super League für den FC Luzern, dort kam er zu 22 Einsätzen in einer Spielzeit. Im DFB Pokal konnte Clemens 8 Spiele bestreiten und erzielte dabei einen Treffer.
Zuletzt lief Clemens für den traditionsreichen Ruhrgebietsverein Rot-Weiß Essen in der 3. Liga auf, nach dem Abstieg in die Regionalliga wurde der Vertrag aufgelöst. Seine weiteren Stationen waren der FC Erzgebirge Aue, FC Luzern, RB Leipzig und der FC Energie Cottbus.
Insgesamt bringt Clemens die Erfahrung von 213 Zweitligaspielen, 43 Spielen in der dritten Liga, 36 Regionalligaspielen und zwei Oberligaspiele mit. Er erzielte insgesamt 15 Tore, weitere 19 Treffer bereitete er vor. Im Ausland spielte er in der schweizerischen Super League für den FC Luzern, dort kam er zu 22 Einsätzen in einer Spielzeit. Im DFB Pokal konnte Clemens 8 Spiele bestreiten und erzielte dabei einen Treffer.
Zuletzt lief Clemens für den traditionsreichen Ruhrgebietsverein Rot-Weiß Essen in der 3. Liga auf, nach dem Abstieg in die Regionalliga wurde der Vertrag aufgelöst. Seine weiteren Stationen waren der FC Erzgebirge Aue, FC Luzern, RB Leipzig und der FC Energie Cottbus.
"Clemens ist ein Cottbuser Junge, sehr sehr gut ausgebildet, ein Vorzeigeprofi. Aus der sportlichen Sicht ein absoluter Zugewinn für den VfB Krieschow. Wir haben seinen Weg stets verfolgt und immer die Daumen aus der Ferne und auch ab und zu im Stadion gedrückt. Wir als Verein haben in den letzten Jahren gezeigt, dass wir mit gestandenen Profis umgehen können, wir haben eine ganz tolle Zeit mit Dimitar Rangelov gehabt, wir haben aktuell eine sehr gute Zeit mit Daniel Stanese, der sich trotz seiner aktuellen Verletzung hervorragend in die Mannschaft einfügt. Ich bin mir sicher, dass die Mannschaft um Clemens drumherum und auch das Team II mit den jungen Spielern von Clemens profitieren können."
Herzlichen willkommen beim VfB Krieschow! VfB olé