Zum Ticketshop:

snapticket logo

Top 10 teams

Platz Mannschaft Sp Diff Pkt
1. Halle 12 +15 28
2. Magdeburg II 12 +11 23
3. Auerbach 12 +8 21
4. Bischofswerda 12 0 21
5. Halberstadt 11 +7 20
6. RSV Eintracht 12 +5 20
7. Freital 12 +2 17
8. Grimma 12 -4 17
9. Krieschow 12 +11 16
10. Sandersdorf 12 -5 16
Sonntag, 19 November 2023 16:03

Souverän ins Viertelfinale - Team II holt Remis in Guben

Blau-Weiß Dahlewitz – VfB Krieschow 0:13 (0:5)

VfB: Graf – Dahm, Jeschke (46.Grimm),Knechtel (46.Tesche), Fuchs – Pahlow, Raak,.Bednarczyk (46.Gerstmann), Felgenträger – Zurawsky (68.Freigang) – Hebler.

Tore: 0:1 (3.) Hebler, 0:2 (5.) Felgenträger, 0:3 (17.) Zurawsky, 0:4 (19.) Pahlow, 0:5 (28.) Hebler, 0:6 (48.) Raak, 0:7 (50.) Dahm, 0:8 (58.) Hebler, 0:9 (75.) Hebler, 0:10 (77./Eigentor) Knochel, 0:11 (81.) Raak, 0:12 (84.) Hebler, 0:13 (87.) Hebler;

Schiedsrichter: Hebbe (Michendorf); Zuschauer: 240;

Immerhin 240 zahlende Zuschauer, bei im Punktspielalltag immer nur 40 – 60 Getreuen, zeugen von einem relativ großen Interesse, unser mittlerweile gestandenes und auch stets im Pokal präsentes Oberligateam in Aktion zu sehen. Abgesehen von den ca. 80 mitgereisten Krieschower Schlachtenbummlern hat vielleicht auch der eine oder andere Fan mit einer kleinen Pokalüberraschung geliebäugelt. Doch unsere Jungs ließen von Beginn an keine Zweifel daran aufkommen, das Konzept des Trainers, den Gegner mit engagiertem Zweikampfverhalten und mutigem Spiel nach Vorn zu beeindrucken, umzusetzen. Und natürlich war es, einmal mehr, Kapitän Andy Hebler , der voran ging und bereits in der dritten Minute den Torreigen eröffnete. Dem folgte in regelmäßigen Abständen die Erhöhung des Resultats und mit dem 0:5-Pausenstand deutete sich schon ein zweistelliger Sieg an. Wobei Blau-Weiß-Keeper Robin Tolzin mit einer tollen Parade. Die Partie war damit natürlich entschieden und mit dem klaren Vorsprung im Rücken Schöpfte Toni Lempke auch das Auswechselkontingent aus, was dem Spielfluss keinesfalls abträglich war. Am Ergebnis gemessen war es dann eine noch klarere Angelegenheit als vor der Pause. Binnen einer Viertelstunde wurde der Vorsprung auf 0:8 ausgebaut. Dennoch kam der nie aufgebende Landesklassist, der bemüht war, die Höhe der Niederlage im Rahmen zu halten, im letzten Drittel der Partie zu einigen guten Entlastungsangriffen. So war auch der diesmal das Tor hütende Luca Graf etwas Beschäftigung und konnte sich auch auszeichnen, als er eine Kopfballgroßchance nach dem ersten Eckball der Dahlewitzer entschärfte und damit das „zu Null“ sicherte. Nach Fünfzehnminütiger „Torpause“ ruckten unsere Jungs noch einmal an und schraubten das Resultat in die, trotz des Dreiklassenunterschieds, nicht unbedingt erwartete Höhe hoch.

Somit kommt es (voraussichtlich im März 2024) zum hochbrisanten Niederlausitzduell mit dem FC Energie, welches dann, der Wettspielordnung entsprechend, auch im heimischen Sportpark stattfinden sollte.

 

Verdientes Remis in Guben nach wochenlanger Durststreck

12.Spieltag Landesliga Staffel Süd

1.FC Guben - VfB Krieschow II 1:1 (1:0)

VfB: Konstantinou – Takev, Schmidt, Schnakenberg (87.Sudin), Schieskow – Wulff Pereira, Karow, Kiesow, Richter – Gutar – Konzack; Tore: 1:0 (23.) F.Krüger, 1:1 (62./Foulelfmeter) Karow; Schiedsrichter: Kastner (Eisenhüttenstadt); Zuschauer: 132;

Unsere Reserve-Elf präsentierte sich bei den im bisherigen Saisonverlauf stark spielenden 1.FC Guben erheblich entschlossener und konzentrierter als zuletzt. Sie war von Beginn an gut im Spiel, stand gut und setzte die Neißestädter unter Druck. Bei zwei bis drei guten Aktionen hätte eigentlich das Führungstor heraus springen müssen. Zumal nach einem Strafraumfoul an den sich in starker Manier durchsetzenden Florian Schmidt auf Elfmeter entschieden wurde. Doch Sven „Svempe“ Konzack vergeigte diesmal die chance vom Punkt. Dies rächte sich indem Gubens überragend spielender Angreifer Franz Krüger seine Schnelligkeit nutzte, um mehrere unserer Verteidiger aussteigen zu lassen und dann sicher zur Führung zu verwandeln. Dessen ungeachtet spielten die 1921er auch im zweiten Durchgang stark auf. Die Zweikämpfe wurden gut angenommen, auch die zweiten Bälle oft erobert und somit eine optische Überlegenheit erreicht. Als dann der Schiedsrichter ein Handspiel der Platzherren mit dem erneuten Elfmeterpfiff ahndete, ließ sich Kapitän Kevin Karow die Chance nicht entgehen und netzte zum Ausgleich ein. In dem nun offenen Match hatten unsere Jungs allerdings auch etwas Glück, als Achill Konstantinou nach einer Ecke den Ball von der Linie kratzte und auch als sich Franz Krüger durchsetzte aber keinen anspielbaren Vollstrecker fand. Trainer Karsten Zimmer schätzt ein: „In Summe ein verdientes Remis auf dem es sich aufbauen lässt. Nun heißt es, im kommenden Auswärtsspiel gegen Peitz mit einem Dreier nachzulegen“.

 

 

 

 

 

ANKERPARTNER