VfB Krieschow – SV Arnstadt 3:1 (2:0)
VfB: Graf –Gerstmann (77.Freigang), Knechtel, Grimm, Fuchs – Stanese (46.Seibt), Pahlow, Dahm, Felgenträger (66.Schieskow) – Zurawsky – Hebler. Tore: 1:0 (29.) Zurawsky, 2:0 (34.) Stanese, 3:0 (46.) Fuchs, 3:1 (90.) Gabriel; Schiedsrichter: Jacob (Dresden); Zuschauer: 265;
Das Spiel gegen Arnstadt plätscherte im typischen Sommerfußballmodus bei pünktlich zum Anpfiff einsetzenden Dauerregen buchstäblich dahin. Unser VfB präsentierte sich dabei allerdings optisch klar überlegen und schnürte die Arnstädter nahezu über die gesamten neunzig Minuten in ihrer Hälfte ein. Zunächst noch etwas umständlich und glücklos bei den Abschlüssen handelnd, wurden dann per Doppelschlag Nägel mit Köpfen gemacht. Martin Zurawsky brach den Bann und fand die Lücke in der gegnerischen Abwehr zum überfälligen Führungstor, bevor Daniel Stanese im Abschluss eines guten Angriffs nachlegte. Die Vorentscheidung fiel unmittelbar nach der Halbzeitpause, indem der aufgerückte Verteidiger Janis Fuchs das Leder in den Winkel bugsierte. Gemessen am Spielverlauf wäre durchaus ein deutlich höheres Resultat gerechtfertigt gewesen.
28.Spieltag Landesliga Staffel Süd
Eigene Effektivität und Peitzer Fehler sichern den klaren Sieg
VfB Krieschow II – Eintracht Peitz 6:3 (2:0)
VfB: Yatsenko – Kiesow (60.Jentsch), Künzel, Schieskow (25.Lehmann), Sudin – Karow, Wulff Pereira, Richter (69.Grunewald)– Scheppan (69.Tscherning), Schmidt (60.Schnakenberg) – Gutar; Tore: 1:0 (7.) Richter, 2:0 Sudin (23.), 3:0 (47.) Gutar, 3:1 (60.) Lehmann, 4:1 (66.) Schnakenberg, 4:2 (68./Foulstrafstoß) Straube, 5:2 (75.) Karow, 5:3 (79.) Ulbrich, 6:3 (88.) Gutar; Schiedsrichter: Wilhelm Tarnow (Lübben); Zuschauer: 80;
Die Peitzer wollten unbedingt im Abstiegskampf punkten und starteten mit guten Chance, welche jedoch kläglich vergeigt wurden. Indes waren unsere Jungs mit ihrer ersten Möglichkeit durch Tim Richter erfolgreich. Auch nachdem Yehor Sudin einen Fehler der Gästeabwehr mit dem 2:0 bestraft hatte, hatten diese Gelegenheiten zu verkürzen, bzw. auszugleichen. Der Verlauf der zweiten Hälfte ähnelte dem der ersten. Nach Eddy Gutars 3:0 konnte die Eintracht-Elf zwar verkürzen, wie auch jeweils nach den weiteren Krieschower Treffern, scheiterte aber an der eigenen Abschlussschwäche und an den einfachen, vermeidbaren Fehlern in der Abwehr.