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Top 10 teams

Platz Mannschaft Sp Diff Pkt
1. Halle 15 +17 32
2. RSV Eintracht 16 +14 32
3. Magdeburg II 15 +23 29
4. Halberstadt 15 +8 27
5. Auerbach 15 +7 25
6. Bischofswerda 15 +4 25
7. Krieschow 16 +14 24
8. Freital 15 +2 23
9. Sandersdorf 16 -11 19
10. Gera 16 -12 19
Freitag, 23 August 2024 12:15

Neunzig Minuten volle Konzentration gefordert

Am Sonntag, den 25.08. um 14:00 Uhr empfängt unser VfB den Wiederaufsteiger Blau-Weiß Zorbau zum zweiten Heimspiel. Gegen die Anhaltiner stehen bei bislang sieben Direktvergleichen drei Siege für die 1921er und vier Remis zu Buche. Inzwischen ist die Truppe aus dem Lützener Ortsteil weitgehend umformiert und somit schwer einzuschätzen. Die Tatsache, dass die Blau-Weißen zuletzt im Landespokal Sachsen-Anhalt gegen dem Landesligisten 1. FC Zeitz mit 0:1 unterlagen und nach einem 0:3 in Grimma sowie einem 2:2 gegen Sandersdorf noch ohne Pflichtspielsieg sind, sollte kein Grund sein, sie auf die leichte Schulter zu nehmen. Bis auf die nach wie vor angeschlagenen Philipp Knechtel und Maximilian Tesche steht dem Trainer die volle Kapelle zur Verfügung. Lediglich vor dem Einsatz von Martin Zurawsky steht noch ein Fragezeichen. Robert Koch hat sein Team mit gutem Training gezielt auf diese Partie vorbereitet: „Einen schläfrigen Beginn, wie zuletzt im letztendlich klar gewonnenen Pokalspiel (8:1 in Wernsdorf) müssen wir unbedingt verhindern. Die Zorbauer haben als Aufsteiger sicherlich Bock, hier etwas zu holen. Trotz des großen Umbruchs im Kader wurde ein schlagkräftiges Team aufgestellt. Für uns gilt es, die eigenen Stärken abzurufen. Entsprechend unserer Zielstellung, alle Heimspiele zu gewinnen, ist daher auch die Marschroute für diese Begegnung vorgegeben.“


Die „Zweite“ startet am Samstag in den Landesligaalltag
Bereits am Samstag, den 24.08. um 15:00 Uhr, startet unsere zweite Garnitur mit der Begegnung gegen Phönix Wildau in das Punktspielgeschehen. Das bewährte Trainergespann Thomas Schmidt & Karsten Zimmer hat den kompletten Kader zur Verfügung und hat die Mannschaft darauf eingestimmt, gegen die Randberliner den ersten Sieg einzufahren. Nachdem in der vergangenen Saison eine Heimniederlage (0:1) kassiert wurde und es auch im Rückspiel nur zu einem 2:2 reichte.

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