Zum Ticketshop:

snapticket logo

Top 10 teams

Platz Mannschaft Sp Diff Pkt
1. Halle 12 +15 28
2. Magdeburg II 12 +11 23
3. Auerbach 12 +8 21
4. Bischofswerda 12 0 21
5. Halberstadt 11 +7 20
6. RSV Eintracht 12 +5 20
7. Freital 12 +2 17
8. Grimma 12 -4 17
9. Krieschow 12 +11 16
10. Sandersdorf 12 -5 16
Montag, 11 November 2024 07:54

Beachtliche Punkteteilung bei heimstarken Spitzenteam

Von Roland Scheumeister

RSV Eintracht Stahnsdorf
– VfB Krieschow 0:0

VfB: Pflug – Gerstmann, Jeschke, Grimm, Fuchs – Pahlow–Raak (77.Felgenträger) – Michalski (77.Zurawsky), Seibt (64.Hauptstein)  – Pereira Rodrigues – Hebler (92.Antosiak); Schiedsrichter: Bela Wiethüchter (Berlin); Zuschauer: 102.

 Mit diesem torlosen Remis bei den heimstarken Stahnsdorfern, welche auf eigenem Geläuf erst kürzlich u.a. die Staffelfavoriten Magdeburg (2:0) und Halle (4:0) mit leeren Händen nach Hause geschickt hatten, bestätigte unsere Mannschaft ihren stetigen Aufwärtstrend und bleibt damit auch zum vierten Mal in Folge ungeschlagen. Zunächst hatten unsere Jungs jedoch Anlaufschwierigkeiten mit wenig Zugriff auf das spiel. So gehörte den Platzherren die Anfangsviertelstunde. Deren Angriffswucht stellte sich unsere Abwehr einsatzstark entgegen und bügelte einige brenzlige Situationen aus. Fritz Pflug zeichnete sich dabei u.a. mit einer Doppelparade aus. Peu á peu stellte sich unser Team jedoch besser auf den Gegner ein, so dass sich der weitere Verlauf recht ausgeglichen gestaltete. Nach präzisiertem Matchplan in der Halbzeitpause  konnte den Stahnsdorfern im zweiten Durchgang weitgehend der Schneid abgekauft werden. Insbesondere unsere Viererkette räumte, die Lufthoheit behauptend, viele Angriffsversuche ab. Fast wäre sogar die Führung gelungen, doch Manuel Seibt fehlte im Abschluss einer stark herausgespielten  Riesenchance das berühmte Quäntchen Glück. Mit den Einwechselungen kam noch einmal zusätzlicher Schwung in die Krieschower Offensivaktionen. Speziell im Schlussgang war unser VfB, insbesondere durch eine Reihe von Standards, dem Siegtor näher als der RSV. U.a. wurde unserem in Position gespielten Migo Rodrigues in letzter Sekunde der Ball vom Fuß gegrätscht. Recht  zufrieden fiel dann auch das Fazit unseres Cheftrainers Robert Koch in Bezug auf das Resultat und die sichtbar positive Entwicklung der Mannschaft  aus: „Am Ende war es ein leistungsgerechtes Remis bei einem, wie erwartet, starken Gegner. Diesmal konnte vor allem auch unsere Defensivabteilung überzeugen. Im Spiel mit dem Ball ist noch Luft nach oben, da diesbezüglich oft zu ängstlich agiert wird“.
 

DSC00480
DSC00480
DSC00482
DSC00482
DSC00532
DSC00532
DSC00622
DSC00622
DSC00702
DSC00702
DSC00810
DSC00810
DSC00930
DSC00930
DSC01239
DSC01239
DSC01250
DSC01250
DSC01282
DSC01282
DSC01539
DSC01539
DSC01636
DSC01636
DSC01659
DSC01659
DSC01846
DSC01846
DSC01927
DSC01927
Previous Next Play Pause
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15

10.Spieltag Landesliga Staffel Süd  

„Svempe“ Konzack meldet sich mit wichtigem Treffer zurück   

 VfB Krieschow II – SV Döbern 2:0 (1:0)

VfB: Groß– Kummer, Bernhardt, Wulff Pereira, Schmidt (89.Trehkopf) – Tesche, Tuzi (38.Neumann) – Scheppan (89.Krüger), Richter – Kamke (80.Hnyk), Konzack (80.Tscherning; Tore: 1:0 (18.) Konzack, 2:0 (62.) Richter; Schiedsrichter: Peter Wickfeld (Annahütte); Gelb/Rot: (77.) Richter; Zuschauer: 75;

Auch unsere Zweite bekam es mit einem Spitzenteam ihrer Spielklasse zu tun. Die entsprechend der Papierform erwartete Favoritenstellung der Döberner wurde weitgehend neutralisiert, weil unsere Mannschaft, taktisch sehr gut aufgestellt, zu einer guten Tagesform fand. Das Spiel war dann auch beiderseitig taktisch geprägt und recht chancenarm. Eine der wenigen Möglichkeiten nutzte dann unser wieder genesende und offenbar zu alter Form zurück findende Routinier sven „Svempe“ Konzack zur Führung, indem er eine scharfe Eingabe des Rechts durchmarschierenden Maximilian Kummer veredelte. Auch  im weiteren Verlauf bot das Spiel wenig Höhepunkte. Döbern rannte an, doch unsere Abwehr stand gut und sicher. Dann war es ein Schuss Tim Richters, welcher von einem Verteidiger abgefälscht wurde und zum 2:0 ins Gästegehäuse kullerte. Als unsere Mannschaft durch die Ampelkarte gegen Tim Richter in der Schlussviertelstunde in Unterzahl geraten waren, machten die Glasstädter noch einmal ordentlich Druck. Aber  unsere 1921er brachten das Resultat einsatzstark und clever über die Zeit.

ANKERPARTNER