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4. Auerbach 14 +9 25
5. Bischofswerda 14 +4 25
6. Halberstadt 13 +6 23
7. Freital 14 +5 23
8. Krieschow 14 +14 22
9. Grimma 14 -7 17
10. Sandersdorf 14 -8 16
Sonntag, 24 November 2024 08:58

Zum Pflichtsieg gequält

Von Roland Scheumeister

VfB Krieschow – Ludwigsfelder FC 2:0 (1:0)

VfB: Pflug – Freigang, Jeschke, Grimm, Fuchs – Pahlow, Raak – Michalski  (67.Felgenträger), Seibt (84.Hauptstein) – Pereira Rodrigues – Hebler (59.Zurawsky); LFC: Löffler – Schwarz, Fleddermann (84.Gollos), Eichhorn, Fuhrmann (68.Sanatci) – Franke, Alhasan (72.Schleske) – Kardjilov (49.Amangoua), Eirich – Dag, Quanz;

Tore: 1:0 (33.) Seibt, 2:0 (90+4./Foulelfmeter) Pereira Rodrigues; Schiedsrichter: Marko Wartmann (Großvargula); Zuschauer: 227.

Der Ludwigsfelder  präsentierten sich bestens auf unsere Mannschaft  eingestellt, spielten wesentlich stärker auf als es ihre prekäre Tabellensituation vermuten ließ. Unsere Jungs spielten nervös und fanden einfach nicht ihren Rhythmus. Bereits in der zweiten Minute war Yasin Dag unserer gesamten Abwehr davon gelaufen, verzog aber, frei vor dem Tor aufgetaucht, überhastet. Die Gäste versteckten sich auch im weiteren Verlauf nicht und beschäftigten unsere Abwehr. Nach einer Eingabe Tim Freigangs entschärfte LFC-Keeper Linus Löffler eine „100prozentige“ bei Andy Heblers Schuss aus Nahdistanz. Der LFC blieb griffig, doch nach Zuspiel Toby Michalskis fand Manuel Seibt die Lücke netzte zur, zu diesem Zeitpunkt eher überraschenden, VfB-Führung ein. Auch der Treffer brachte keine Ruhe in das Spiel der Local Heros und Fritz Pflug verhinderte u.a. in starker Manier den Ausgleich. Im zweiten Durchgang bekamen unsere 1921er  zwar etwas mehr Zug zum Tor, drückten auf die Entscheidung und erarbeiteten sich einige gute Torgelegenheiten, offenbarten aber, einmal mehr, große Schwächen bei den Abschlüssen. Das Spiel blieb somit spannend, aber zerfahren und wurde zunehmend härter. Die Dahmeländler setzten immer noch deinige Nadelstiche. U.a. traf Alexander Eirich bei einem Gegenangriff nur den Pfosten. Auf der anderen Seite forderten die Krieschower vergebens einen Elfer als Leo Felgenträger im Strafraum zu Fall gebracht wurde. Erst unmittelbar vor dem Abpfiff fiel die Entscheidung. Nach erneutem Foul an dem extrem schnellen „Felge“  war der Schiri diesmal überzeugt und zeigte sofort auf den Punkt. „Migo“ Pereira Rodrigues verwandelte den Strafstoß sicher und stellte damit den mühsamen Arbeitssieg sicher. Beide Trainer waren am Ende ein Stück weit enttäuscht. Rezart Cami (LFC) weil der insbesondere in der ersten Halbzeit starke Auftritt seiner Mannschaft unbelohnt blieb: „Nach der Riesenchance am Anfang  spielten wir weiter gut gegen den Ball, hatten aber auch Glück, dass unser Torwart eine Riesenchance des VfB entschärfte und uns damit im Spiel hielt. Nach der Pause konnten wir nicht an die Leistung der ersten Halbzeit anknüpfen und hatten zu wenig Ideen. Ärgerlich, dass wir seit Wochen immer gute Spiele machen, aber kaum tore schießen. Wir hoffen, dass nun endlich, am besten schon im nächsten Spiel gegen Halberstadt, der Knoten platzt“. Robert Koch war lediglich mit dem Ergebnis zufrieden: „Es war das schlechteste Heimspiel seitdem ich hier bin. Speziell in der ersten Halbzeit wurde viel zu pomadig gespielt und viele Ballverluste waren die Folge. Es ist wohl auch eine Kopfsache. Fritz Pflug bewahrte uns mit einigen starken Paraden vor einen Gegentreffer. Als es in der zweiten Hälfte etwas besser lief und wir uns mit vielen Ballgewinnen eine Reihe klarer Chancen erspielt hatten, fehlte die Effektivität.Fazit: „Schlecht gespielt, aber drei Punkte gewonnenen und die Erkenntnis, dass wir als Trainer viel aufzuarbeiten haben“.

 

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