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Top 10 teams

Platz Mannschaft Sp Diff Pkt
1. Magdeburg II 24 +43 57
2. RSV Eintracht 24 +26 47
3. Krieschow 25 +27 45
4. Halle 24 +15 44
5. Halberstadt 25 +5 42
6. Bischofswerda 25 +1 40
7. Auerbach 25 +9 39
8. Freital 25 +3 37
9. Sandersdorf 24 -11 30
10. Wernigerode 24 -12 29

 

Achterbahnfahrt in Rudolstadt

 

Nach 4,5 Stunden Anreise mit dem neuen VfB Bus hatte der VfB Tross das Einheit Stadion in  Rudolstadt erreicht. Die Partie begann recht munter, beide Seiten versuchten frühzeitig etwas Zählbares auf die Anzeigetafel zu bringen. Die Hausherren wurden nach 20 Minuten etwas dominanter und bereiteten der VfB Abwehr durch schnelles Flügelspiel einige Schwierigkeiten. Aus einem dieser Angriffe  erzielte  der FC dann auch die 1:0 Führung. Nach scharfer Eingabe kam  ein Rudolstädter frei zum Kopfball, Fritz Pflug konnte diesen noch parieren. Den  zweiten Ball verwertete  Rupprecht artistisch per Fallrückzieher. Wenig später war es wieder Rupprecht, der im  VfB 16er per Schlenzer erhöhen konnte. Vorausgegangen war ein ungeahntes Foulspiel an  Sven Konzack. Der VfB versuchte eine Resultatsverbesserung aber  bis zur Halbzeit ergab  sich nur noch eine Kopfballchance durch Phillip Knapczyk und zwei Halbchancen durch Hebler und Dahm.

 

Zur 2. Halbzeit erlebten die  gut 100 Zuschauer  einen anderen VfB. Sicherer im Passspiel und konsequenter in der Angriffsführung wurde auf den Anschluss gedrängt. Aus einer unübersichtlichen  Freistoßsituation  in der 66. Minute resultierte ein etwas fragwürdiger Elfmeter für die Heimelf. Dieser sollte sich zum Knackpunkt der Partie entwickeln. FC Kapitän Riemer schippte den Ball an die Latte und den abgeprallten Ball per Kopf am Tor vorbei. Aus dem daraus resultierenden Freistoß gab es einen  schnellen VfB Konter und nach Doppelpass Karow Hebler den Anschluss für den VfB.  Der VfB  setzte nun alles auf eine Karte und durch die Hereinnahme neuer Offensivkräfte kam nochmals neuer Schwung. Schmidt behauptete sich gut, legte auf Bernhardt ab, dessen  Maßflanke  fand den Kopf von Andi Hebler und der umjubelte Ausgleich war hergestellt. Etwas naiv wollte der VfB jetzt alles und geriet völlig aufgerückt und durch einen 40 Meter Mondball ins Abwehrzentrum  erneut in Rückstand. Trotzdem drückte der VfB in den verbleibenden Minuten auf das dritte Tor. Kurz vor Ultimo dann die endgültige Entscheidung als die VfB Abwehr  eine Ecke nicht klären kann und erneut Rupprecht den Ball über die Linie bugsiert.

 

Letztendlich ein verdienter Heimsieg, der   zwischenzeitlich arg in Gefahr geriet. Mit etwas mehr  Cleverness wäre für den VfB bei seiner Tagestour nach Thüringen mehr drin gewesen.

 

Dann beim nächsten Mal! VfB olé

 

Weitere Informationen

  • Heim: Heim
  • Gast: Gast
  • Endergebnis: 4:2
  • Halbzeitstand: (2:0)
  • Tore: (21', 35', 88') 1:0, 2:0, 4:2 Sven Rupprecht | (80') 3:2 Benjamin Bahner | (67) 2:1 Kevin Karow | (77.) 2:2 Andy Hebler
  • Zuschauer: 105
  • Schiedsrichter: Max Bringmann

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