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Top 10 teams

Platz Mannschaft Sp Diff Pkt
1. Magdeburg II 24 +43 57
2. RSV Eintracht 24 +26 47
3. Krieschow 25 +27 45
4. Halle 24 +15 44
5. Halberstadt 25 +5 42
6. Bischofswerda 25 +1 40
7. Auerbach 25 +9 39
8. Freital 25 +3 37
9. Sandersdorf 24 -11 30
10. Wernigerode 24 -12 29

Spielberichte 2017/2018

26. Spieltag Oberliga Süd

Weitere Informationen

  • Heim Heim
  • Gast Gast
  • Endergebnis 3:2
  • Halbzeitstand (1:1)
  • Schiedsrichter -

28. Spieltag Oberliga Süd

Sieg dank dreifach Hebler

Den Bock sollte endlich umgestoßen werden: Nach drei Niederlagen wollte der FC Eilenburg wenigstens mit einem Auswärtspunkt vom VfB Krieschow zurückkommen. Doch es war wieder nix: Mit 3:2 setzten sich die Brandenburger am Ende durch, Dank eines Andy Hebler in Galaform. 

Dabei hatte das Match verheißungsvoll angefangen: Mit einem Doppelschlag in der 18. und 20. Minute waren die Gäste mit 2:0 in Führung gegangen. Beide Treffer erzielte Fabian Döbelt, für ihn Saisontreffer zwei und drei. Alles nach Plan für die Nordsachsen. "Aber dann sind wir wieder in die nun schon bekannten Fehler verfallen", sagte ein sichtlich bedienter FCE-Trainer Nico Knaubel. Unaufmerksamkeiten in der Abwehr, ungenaue Zuspiele und Absprachen im Spiel gegen den Ball hätten den Gegner sukzessive wieder aufgebaut. So beim Anschlusstreffer zum 1:2 für den Krieschower als die Gäste-Abwehr nach dem Prinzip "Nimm Du ihn, ich hab ihn auch nicht" agierte. Andy Hebler erkannte die Situation am schnellstens, spritzte dazwischen und vollendete. Der Top-Knipser der Krieschower erwischte einen Sahnetag. "Der hätte glatt noch ein, zwei Tore mehr machen müssen", meinte Knaubel finster. 

Zwei machte er dann noch und drehte damit das Spiel für den VfB Krieschow. Besonders ärgerlich für Knaubel: "Es ist ja nicht so, dass uns Krieschow spielerisch turmhoch überlegen gewesen wäre." Es waren wieder die kleinen Unzulänglichkeiten im Eilenburger Spiel: Das 2:2 entsteht aus einem Freistoß der Eilenburger, den die Gastgeber entschärfen und blitzschnell nach vorn spielen. Und auch auch der Siegtreffer sei so nicht nötig gewesen. Knaubel ist sauer über die mentale Frische einiger seiner Kicker:"Wenn Du in der Pause Dinge ansprichst, alle sich einig sind, das abzustellen und in der zweiten Hälfte passierte exakt das Gleiche wieder, dann fragst Du Dich natürlich, ob alle zugehört haben." Gewinnen könne man eben nur, wenn alle brennen, stellte Knaubel fest. Zur Zeit ist das offensichtlich ein Problem beim FC Eilenburg, der nun auf eine bittere Serie von vier Niederlagen in Folge blickt.

Weitere Informationen

  • Heim Heim
  • Gast Gast
  • Endergebnis 3:2
  • Halbzeitstand (0:2)
  • Schiedsrichter -

27. Spieltag Oberliga Süd

Weitere Informationen

  • Heim Heim
  • Gast Gast
  • Endergebnis 1:3
  • Halbzeitstand (1:1)
  • Schiedsrichter -

29. Spieltag Oberliga Süd

Weitere Informationen

  • Heim Heim
  • Gast Gast
  • Endergebnis 1:6
  • Halbzeitstand (0:3)
  • Schiedsrichter -

30. Spieltag Oberliga Süd

Weitere Informationen

  • Heim Heim
  • Gast Gast
  • Endergebnis 3:3
  • Halbzeitstand (1:2)
  • Schiedsrichter -

2. Runde Landespokal

Mit dem Anpfiff übernahmen die Krieschower das Kommando auf dem Platz. Hebler traf bereits in der ersten Minute den Pfosten. Weitere Chancen im Minutentakt wurden ausgelassen, so daß dem Landesklassisten eine gute halbe Stunde die Hoffnung auf eine Sensation erhalten blieb. Dann war es Hebler, der, mit dem Rücken zum Tor, auf Karow ablegte, von dem er, nach dessen Dribbling, den Ball zurück bekam und einnetzte. Gleich nach dem Seitenwechsel steckte Richter die Kugel durch und der Knipser vom Dienst legte, allein auf das Tor marschierend, nach. Karow traf, mit einer Eingabe Heblers bedient, scharf mit der Innenseite abziehend, zur Vorentscheidung. Nachdem, wiederum Hebler, aus spitzem Winkel nur den Innenpfosten traf, versenkte Dahm, aus ähnlicher Position den Abpraller. Nicht nur zur Freude von Trainer Toni Lempke, trat dann der, wegen zuletzt mehrfach verschossener Elfer kritisierte, Hebler, nach einem Handspiel, selbst zum Vollzug des fälligen Strafstoßes an. Indem er das Leder in gewohnt akkurater Manier zum Endstand einschweißte, dürfte er auch die Pessimisten überzeugt haben, daß er auch in dieser „Teildisziplin“ nichts verlernt hat.

Weitere Informationen

  • Heim Heim
  • Gast Gast
  • Endergebnis 0:5
  • Halbzeitstand (0:1)
  • Tore 0:1 Hebler, Andy (34.) 0:2 Hebler, Andy (49.) 0:3 Karow, Kevin (54.) 0:4 Dahm, Martin (59.) 0:5 Hebler, Andy (60./HE)
  • Zuschauer 120
  • Schiedsrichter Stefan Hübner

1. Runde Landespokal

Standesgemäß beim Nachbarn....

 

Während der Oberligaaufsteiger schon das erste Punktspiel und eine intensive Vorbereitungsphase hinter sich hat, war es für die personell im Umbruch befindlichen Kolkwitzer quasi das letzte und wichtigste Vorbereitungsspiel. Die Landesligaelf begann engagiert, geriet aber schnell ins Hintertreffen, indem Dennis Hildebrandt eine Freistoßeingabe per Kopf zum Führungstor ummünzte. Einen Drehschuß Andy Heblers faustete Robert Waltschew  weg (11.Min.). Auf der anderen Seite hob Neuzugang Florian Grützner einen Freistoß weit über den Kasten (18.). Aus gelegentlichen Standards schlug der KSV zu wenig Kapital. Indes schlug der VfB erneut zu. Per Doppelpaß mit Martin Dahm spielte Florian Schmidt die Abwehr aus und netzte ein. Mit einem Freistoß, über die Mauer ins Dreiangel, markierte Hebler das 0:3. Waltschew faustete einen weiteren Heblerschuß von der Linie (40.Min.), bevor der Schiri, nach einem Zweikampf zwischen Hannes Kaiser  und Dahm, etwas kleinlich, auf Elfmeter entschied. Hebler wollte es besonders lässig machen und säbelte das Leder über das Tor (42.Min.). Trotz der klaren Verhältnisse wollten sich die Gastgeber nicht so einfach abschießen lassen und gingen couragiert die zweite Hälfte an. Von H.Kaiser in Szene gesetzt, konnte Grützner gerade noch geblockt werden (48.Min.). Dann wurde H.Kaiser zu Fall gebracht. Den fälligen Elfer verwandelte Routinier Steven Specht sicher. Aber schon im Gegenzug stellten die Gäste den alten Abstand wieder her. Dahm flankte auf den langen Pfosten, wo Hebler frei einköpfte. Wenig später legte der Torjäger in Form eines direkt verwandelten 18m-Freistoßes nach. Sven Konzack überwand Waltschew mit einem Distanzschuß und nach einer super Vorlage des links durchgelaufenen Tim Richter sorgte Hebler für den Endstand. Der KSV war stets um eine Resultatsverbesserung bemüht und ließ sich von den Gegentoren nicht entmutigen. So prüfte zwischenzeitlich Marcel Kuba Fritz Pflug und in der Nachspielzeit war der VfB-Keeper zur Stelle als sich Attila Szobonya die Chance zur Ergebniskosmetik bot. KSV-Trainer Sven Goertz: „Mit meiner Mannschaft bin ich, ungeachtet des klaren, auch dem Spielverlauf entsprechenden, Resultats nicht unzufrieden, denn sie hat bis zum Schluß fair durchgekämpft. Knackpunkte waren für mich das schnelle 0:1 und der sofortige Rückschlag nach unserer 1:3-Verkürzung. Für uns war es ein gutes Vorbereitungsspiel für den Punktspielstart gegen Brieske.“ VfB-Coach Toni Lempke war indes vor allem von der souveränen Art und Weise, wie sein Team dieses Derby meisterte, angetan.  

Quelle: rsm (fupa.net/LR)

Weitere Informationen

  • Heim Heim
  • Gast Gast
  • Endergebnis 1:7
  • Halbzeitstand (0:3)
  • Tore 0:1 Hildebrandt, Dennis (6.), 0:2 Schmidt, Florian (20.), 0:3 Hebler, Andy (27.), 1:3 Specht, Steven (51./FE), 1:4 Hebler, Andy (52.), 1:5 Hebler, Andy (57.), 1:6 Konzack, Sven (62.), 1:7 Hebler, Andy (79.)
  • Zuschauer 256
  • Schiedsrichter LÜTH, STEFAN

15. Spieltag Oberliga Süd

Krieschows Kampfgeist auch bei Carl Zeiß-Reserve unbelohnt

Einmal mehr stand der VfB, neunzig Minuten das Spiel offen haltend, am Ende mit leeren Händen da. Die Krieschower ließen die Gastgeber, tief in der Abwehr stehend, anrennen, verteidigten gut und kamen selbst zu drei gefährlichen Kontern. Als sich Martin Dahm in den Strafraum der Jenenser hineingewuselt hatte, wurde er gefoult. Den fälligen Elfmeter verwandelte Andy Hebler sicher zur überraschenden Gästeführung und zu seinem zehnten Saisontor, mit welchem er mit dem Anführer der Torschützenliste, Frank Zille (Bischofswerder), gleichzog. Die Thüringer erhöhten nochmals den Druck. Das VfB-Abwehrbollwerk hielt und es ergaben sich weitere Konterchancen, welche aber nicht clever genug abgeschlossen wurden. Als dann die Hintermannschaft einmal nicht im Bilde war glichen die Zeiß-Kicker verdientermaßen aus. Unmittelbar nach dem Anstoß der zweiten Halbzeit leisteten sich die Einheimischen einen Fehlpaß in dessen Folge Tim Richter den Ball serviert bekam, aber aus fünf Metern Entfernung das Tor nicht traf. Im weiteren Verlauf drückte Jena, während der in der Defensive gebundene VfB lediglich ein paar Halbchancen aufwies. Ein verunglückter Abschlag vom Krieschower Tor, leitete den zweiten Treffer des FC CZ ein. Krieschow versuchte noch einmal alles. U.a. bekam Florian Bernhardt, gleich zweimal, den Ball nicht zum gut positionierten Hebler durchgesteckt, so daß am Ende die vierte Niederlage in Folge hingenommen werden mußte. Trainer Toni Lempke resümierte enttäuscht: „Wieder einmal haben wir uns für unseren Aufwand nicht belohnt, indem wir glasklare Chancen liegen ließen und dadurch ein Spiel verloren, das man einfach nicht verlieren darf.“ Dessen ungeachtet rangieren die Krieschower weiterhin vor den Abstiegsplätzen und sind somit im Kampf um den Klassenerhalt, trotz einiger Rückschläge, noch gut dabei.

Quelle:rsm /LR online/fupa.net

Weitere Informationen

  • Heim Heim
  • Gast Gast
  • Endergebnis 2:1
  • Halbzeitstand (1:1)
  • Tore 1:0 (20.) Andy Hebler, 1:1 (40.) Denis Jäpel; 2:1 (72.) Maximilian Weiss
  • Zuschauer 123
  • Schiedsrichter Ronny Walter

14. Spieltag Oberliga Süd

Der Fußballgott ist bei spannendem Fußballkrimi auf Seiten des VfB

Die Krieschower starteten konzentriert und offensiv in dieses Richtung weisende Kellerduell. Mit druckvollem Spiel wurden die Gäste sofort in ihre Hälfte gedrängt, wodurch sich der VfB Chancen im Minutentakt erarbeitete. Bereits in den ersten zehn Minuten boten sich mehrere klare Gelegenheiten. In dem vom VfB klar dominierten, flotten Match kamen die Merseburger über gelegentliche Entlastungsangriffe nicht hinaus, welche aber der VfB-Abwehr volle Konzentration abverlangten. U.a. klärte Jeschke eine brenzlige Strafraumsituation. Hinsichtlich der Abschlüsse klebte den Hausherren das Pech förmlich an den Füßen. Hebler säbelte, nach scharfem Eckstoß Dahms, volley über den Kasten. Einen gut getimten Freistoß Dahms köpfte Konzack über das Tor, eine Flanke des bei seinem Comeback in der Ersten, äußerst agil spielenden Dörry wurde elfmeterverdächtig abgewehrt und nach Superpaß Dahms schoß Hebler dem Torwart in die Arme. Dieser avancierte mit sensationellen Paraden zu deren besten Mann. Auch in der zweiten Hälfte war der VfB präsent, doch häuften sich die Konterattacken des MSV, wodurch diese Partie zu einem echten Fußballkrimi wurde. Hebler vergab nach Kombination und Dahm traf nur das Außennetz. Einen Distanzhammer Bernhardts lenkte der Torwart über die Latte und fischte den anschließenden Eckball Dahms, Hebler vor dem Einköpfen weg. Eine Querablage Konzacks konnte der ansonsten überragende Dörry freistehend nicht verwerten. Zwischenzeitlich holte Bernhardt einen Ball des Gegners von der Linie. Das torlose Remis bahnte sich, wie eine gefühlte Niederlage für Krieschow an. Der Schiri hatte bereits die Nachspielzeit angezeigt und zeigte, als ein MSV-Akteur im Strafraumgetümmel den Ball mit dem Oberarm berührte, Elfmeter an. Hebler verwandelte sicher, mit strammem Schuß in die Mitte.Trainer Toni Lempke: „Das war ein Wahnsinnskick. Neben ihrer guten Einstellung überzeugte meine Mannschaft auch fußballerisch und von den Chancen her, hätte die Partie schon beizeiten entschieden sein müssen. Am Ende war endlich auch einmal der Fußballgott auf unserer Seite, so daß wir für unseren immensen Aufwand, buchstäblich in letzter Sekunde, belohnt wurden und damit moralisch gestärkt in die Winterpause gehen können.“    

Quelle: rsm (fupa.net/LR)

Weitere Informationen

  • Heim Heim
  • Gast Gast
  • Endergebnis 1:0
  • Halbzeitstand (0:0)
  • Tore 1:0 Hebler, Andy (90.+2/FE)
  • Zuschauer 125
  • Schiedsrichter Daniel Kresin

12. Spieltag Oberliga Süd

Krieschow kassiert die fünfte Niederlage in Folge

Die Thüringer machten von Beginn an klar, warum sie in den vergangenen vier Partien ungeschlagen blieben und sogar den Regionalligisten Wacker Nordhausen aus dem Landespokal warfen: Mit viel kämpferischen Einsatz und schnellen Umschaltspiel über die Aussenbahnen setzte Gera die Krieschower Abwehr früh unter Druck. Die Hausherren konnten sich erst nach zehn stürmischen Minuten etwas besser befreien. Klare Tormöglichkeiten blieben aber auf Krieschower Seite bis auf einen 14-Meter-Flachschuss von Torjäger Andy Hebler in der 22. Minute und kurz darauf einen Kopfball von Tim Richter Mangelware.

Nach einer halben Stunde übernahm Wismut wieder mehr die Kontrolle und gab sie in der Folge nicht mehr ab. In der 35. Minute hatte der baumlange Angreifer Andreas Luck das erste Mal die Führung auf dem Schlappen. Im Krieschower Strafraum umkurvte er VfB-Keeper Fritz Pflug. Aus spitzem Winkel verpasste er aber das leere Tor.

Besser machte es kurz vor der Pause sein Mannschaftskollege Maximilian Enkelmann. Im VfB-Sechzehner hatte der Geraer Mittelfeldmann etwas Glück bei einem unfreiwilligen Doppelpass mit Luck. Enkelmann blieb  am Ball und traf aus zwölf Metern unter die Querlatte zur verdienten Halbzeitführung der Gäste.

n der Halbzeit hatten sich die Hausherren viel vorgenommen. Gleich nach Wiederanpfiff versuchten sie den Druck auf die sicher stehende Wismut-Defensive zu erhöhen. Doch Andreas Luck erwischte den VfB in der 55. Minute eiskalt: Nach einem Einwurf konnte die Krieschower Abwehr die Kugel nicht aus der Gefahrenzone klären. Der zurück in den Strafraum geschlagene Ball landete direkt auf dem Fuß von Luck, der sieben Meter vor dem Heimtor seinen Gegenspieler aussteigen ließ und aus der Drehung zur 2:0-Vorentscheidung traf.

Mit dem sicheren Vorsprung im Rücken ließ Gera danach nichts mehr anbrennen. Krieschow fand aber offensiv auch kein Mittel, die gut stehenden Thüringer zu überwinden. Außerdem mussten die Hausherren die Schlussphase in Unterzahl bestreiten. Markus Kaiser sah innerhalb von fünf Minuten die Gelbe und die Gelb-Rote Karte. Beim zweiten Foul verletzte er sich zusätzlich noch selbst am Knie und musste dick bandagiert in die Kabine gebracht werden. Der eingewechselte Raphael Börner sorgte kurz vor dem Schlusspfiff mit seinem Treffer im zweiten Anlauf für den verdienten 3:0-Endstand aus Geraer Sicht.

Wismut-Coach Carsten Hänsel bejubelte anschließend mit seinem Team vor den gut 40 mitgereisten Geraer Fans, die die rund 250 Kilometer weite Fahrt nach Krieschow angetretenen hatten, drei wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt bei einem direkten Kontrahenten: "Meine Mannschaft hat heute sehr solide 90 Minuten abgeliefert für einen ganz wichtigen Auswärtssieg im Abstiegskampf."

VfB-Trainer Toni Lempke sieht dagegen sein Team zurzeit "in einer ganz schwierigen Phase. Wir haben in den letzten vier Spielen gegen Mannschaften von weiter oben immer gut ausgesehen, auch wenn wir verloren haben. Heute hat man gemerkt, dass die Jungs gegen einen direkten Kontrahenten viel Druck haben und es nicht so einfach geht. Auf die 90 Minuten gesehen haben wir das Spiel verdient verloren. Wir waren sehr inaktiv und zu weit weg von den Leuten. Wir müssen uns jetzt wieder zusammenraufen", so Lempke.

Quelle: Sven Bock/fupa.net

Weitere Informationen

  • Heim Heim
  • Gast Gast
  • Endergebnis 0:3
  • Halbzeitstand (0:1)
  • Tore 0:1 Enkelmann, Maximilian (42.) 0:2 Luck, Andreas (55.) 0:3 Börner, Raphael (89.)
  • Zuschauer 160
  • Schiedsrichter Benjamin Seidel
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