Platz | Mannschaft | Sp | Diff | Pkt |
---|---|---|---|---|
1. | Magdeburg II | 21 | +35 | 48 |
2. | RSV Eintracht | 22 | +25 | 44 |
3. | Halle | 23 | +15 | 43 |
4. | Krieschow | 23 | +24 | 39 |
5. | Auerbach | 21 | +13 | 37 |
6. | Halberstadt | 20 | +12 | 37 |
7. | Bischofswerda | 22 | +1 | 34 |
8. | Freital | 21 | +4 | 33 |
9. | Sandersdorf | 22 | -11 | 28 |
10. | Grimma | 22 | -9 | 26 |
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Besondere Menschen gehen an besonderen Tagen!
Mit tief empfundener Trauer haben wir Sportler und Sportlerinnen des VfB 1921 Krieschow die Nachricht aufgenommen, dass unser Sportfreund Max Pannasch am Heiligen Abend im Alter von 83. Jahren verstorben ist. Wir trauern um einen sehr guten Freund, Sportler, Ehrenmitglied und Urgestein unseres Vereins. Nach seinem Studium an der deutschen Hochschule für Körperkultur in Leipzig und seiner Anstellung an der polytechnischen Oberschule in Krieschow wechselte seine sportliche Heimat vom Oberlausitzer Neustadt/Spree in das Niederlausitzer Krieschow. Zunächst im Feldhandball aktiv, spielte Max Pannasch später erfolgreich im Krieschower Fußball. Viele Schülergenerationen lernten von ihm die russische Sprache aber auch so manche Lebensweisheit. Nach seiner aktiven Fußballzeit widmete er sich verstärkt der Nachwuchsarbeit bei der damaligen BSG-Traktor, gab so seine reichliche sportliche Erfahrung weiter und legte für viele Fußballerkarieren den Grundstein. Sein blau-weißes Herz hatte aber noch Platz für einen weiteren Verein. Über viele Jahre war Max in verschieden Funktionen (Altliga, Funktionsteam) beim FC Energie Cottbus tätig. Bis zuletzt war er trotz schwindender Gesundheit regelmäßig im Krieschower-Sportpark anzutreffen und bereicherte so manches Spiel oder Aktion mit einem "treffenden Spruch".
Maxe, machs gut.
Danke.
дорогой друг.
Im Testspiel gegen den Landesligisten Wacker Ströbitz gab es reichlich Treffer zu bestaunen. Den Anfang machte Felix Geisler nach einem langen Diagonalball von Martin Zurawsky, der diesen nur noch im Tor des Gegners zur 1:0 (15.) Führung aus Gästesicht unterbringen musste. Das 0:2 (17.) erzielte Leo Felgenträger nach einer tollen Einzelaktion in der rechten Strafraumhälfte. Beim dritten Treffer (21.) legte Leo Felgenträger im Strafraum quer auf den wieder bärenstarken Felix Geisler auf, der braucht nur noch einzuschieben. Nach einer Ecke von Felix Geisler kommt der Ball halbhoch zu Paul Pahlow, der den Ball aus 18 Metern direkt aus der Luft nimmt und per Volleyschuss auf 4:0 (34.) erhöht. Das war auch gleichzeitig der Halbzeitstand. Nach der Pause konnte die Ströbitzer Abwehr den quirligen Felix Geisler nur durch ein Foul im Strafraum stoppen, den fälligen Elfmeter zum 0:5 versenkte der Kapitän Andy Hebler. Einen perfekt von Paul Pahlow gespielten Ball im Strafraumzentrum nutzte Felix Geisler zu seinem dritten Treffer an diesem Tag (0:6 53.). Sehenswert traf Sven Konzack in der 58. Minute zum 0:7 nach Vorlage von Maximilian Tesche, der den Ball scharf in den Strafraum spielte. Gerstmann konnte sich auf der rechten Seite mit einem Dribbling durchsetzen, spielte den Ball halbhoch auf Hebler, der in der Mitte goldrichtig stand und zum 8:0 (67.) einnetzte. Den neunten Treffer erzielte Pahlow flach aus 18 Metern (69.). Mit einem wuchtigen Schuss in das linke obere Eck erzielte der zur Halbzeit eingewechselte Sven Konzack das 0:10 (70.), Andy Hebler bereitete den Treffer per kurzer Ablage vor. Nach einem Dribbling quer durch den Strafraum erzielte Andy Hebler in typischer Manier das 0:11. 0:12 stand es nach einem trocken abgezogenen Schuss von Andy Hebler im Strafraum. Das war dann auch der Endstand im Spiel. Viele Abläufe sahen schon sehr ordentlich aus, hier und da muss noch etwas angepasst werden, aber im Großen und Ganzen war es ein gelungener Auftritt von den Krieschowern.
Am kommenden Mittwoch ist die VSG Altglienicke zu Gast im Sportpark, dann wird sich zeigen wie weit das Team von Toni Lempke schon ist.
Karten für das Spiel am Mittwoch gibt es im Vorverkauf ausschließlich im Ticketshop oder am Spieltag an der Tageskasse:
Der Vorbereitungsplan für die kommende Spielzeit steht.
Am 23.06. beginnt die Saisonvorbereitung mit dem jährlichen Fotoshooting der beiden Teams. Am Mittwoch, dem 30.06., geht es dann zur Eintracht nach Peitz. Bereits im vergangenen Jahr traf der VfB dort auf den Landesligisten.
Der Terminplan sieht folgende Spiele vor:
Mittwoch | 30.06.2021 | SG Peitz (LK) 18:30 Uhr (A) |
Sonntag | 04.07.2021 | BSV Guben Nord (LL) 13:00 Uhr (A) |
Mittwoch | 07.07.2021 | SC Spremberg (LK) 18:00 Uhr (A) |
Sonntag | 11.07.2021 | SV Wacker Ströbitz (LL) 15:00 Uhr (A) |
Mittwoch | 14.07.2021 | VSG Altglienicke (RL) 18:30 Uhr (H) |
Sonntag | 18.07.2021 | Großenhain (VL) 17:00 Uhr (in Friedersdorf b. Doberlug) |
Mittwoch | 21.07.2021 | Kolkwitzer SV (LL) 19.00 Uhr (A) |
Samstag | 24.07.2021 | 1. FC FF/O. (BBL) 14:00 Uhr (A) |
Mittwoch | 28.07.2021 | FC Energie A Jugend (BL) 18:30 Uhr (Lokstadion Cottbus) |
Samstag | 31.07.2021 | TSV 1878 Schlieben (LL) 15:00 Uhr (A) |
Herzlich willkommen beim VfB!
Der VfB 1921 Krieschow sichert sich ab der neuen Saison die Dienste von Felix Geisler. Der 24-jährige Offensivspieler kommt vom FC Energie Cottbus zum VfB Krieschow.
Mit Felix Geisler wechselt ein Wunschspieler in den Sportpark. Als junger, talentierter und top ausgebildeter Spieler aus unserer Region passt Felix genau in das Anforderungsprofil des VfB Krieschow.
Bevor er als Juniorenspieler im Sommer 2006 in die Cottbuser Sportschule und damit verbunden in den Nachwuchs von Energie Cottbus wechselte, erlernte er das Kicken bei Blau-weiß Vetschau. Für den Nachwuchs des FCE bestritt er unter anderem 49 Spiele in der A- und B-Juniorenbundesliga.
Felix kommt mit der Empfehlung aus 36 Drittliga-, 28 Regionalliga- sowie zwei Oberligaspielen für den FC Energie Cottbus und den FSV Zwickau. Dabei gelangen ihm 5 Treffer und 12 Assist. Sein Debüt in der dritten Liga gab er im Jahr 2016 im Heimspiel gegen Hansa Rostock.
Sportvorstand Christof Lehmann zum Wechsel:
"Nachdem bekannt wurde, dass der Vertrag beim FCE nicht verlängert wird, haben wir sofort den Kontakt zu Felix wieder aufgenommen.
Der VfB wollte alles tun, um Felix in der Heimat zu behalten. Durch intensive und zukunftsorientierte Gespräche haben wir gemeinsam einen Plan geschmiedet, der beide Seiten sehr motiviert, heute hier zusammenzukommen!
Für unseren Verein schreibt sich eine unglaubliche Geschichte im einhundertsten Vereinsjahr, denn schon Felix sein Vater lief für den VfB Krieschow mehrere Jahre „leistungstragend“ auf und schlug so manche unvergessene „Schlacht“!
Heute und jetzt seinen Sohn Felix hier im Sportpark Krieschow begrüßen zu dürfen, ist für uns etwas sehr Besonderes. Wir schätzen sein Vertrauen!
Mit unserem ohnehin schon tollen Kader bekommen wir nun einen Leistungsträger hinzu. Die Jungs brennen drauf, die kommende Oberligasaison vorzubereiten, meine Vorstandskollegen und ich arbeiten derweil an noch besseren Bedingungen im Sportpark.
Schon jetzt gilt mein Dank der überragenden Mitarbeit aller Helferinnen und Helfer!"
Wir freuen uns auf eine spannende Saison und heißen Felix Herzlich Willkommen.
Felix wird beim VfB Krieschow die Rückennummer 10 tragen.
Das brisante Duell der beiden mit Abstand besten Fußballvereine der Niederlausitz war bereits im Vorfeld in aller Munde. Die 932 glücklichen Ticketbesitzer wurden dann auch in keiner Weise enttäuscht. Das bestens organisierte Umfeld, mit Versorgungsständen, aber auch Einhaltung der Coronaregeln, war die gute Voraussetzung für dieses sportliche Highlight. Fußballerisch wurden dem Publikum spannende 90 Minuten serviert. Der VfB ließ den klar favorisierten Nachbarn nur schwer ins Spiel kommen, indem er ihm einerseits durch geschicktes Abwehrverhalten nur wenig Räume anbot, andererseits aber, mit schnellem Umkehrspiel, speziell über die schnellen Martin Dahm, Leo Felgenträger und Tobias Gerstmann, für viel Arbeit in der gegnerischen Defensive sorgte. Der diesmal das Tor hütende Christian Drangosch – der Stammkeeper Corbinian Moye wurde aus dem Kader genommen, um ihn vor möglichen Sanktionen seitens der sportlichen Leitung des FCE zu schützen, sollte er in dieser Partie auflaufen - überzeugte zudem durch viel Übersicht und mit einigen starken Paraden als sicherer Rückhalt der Abwehr. Als FCE-Verteidiger Patrick Storb den Ball vertändelte reagierte Felgenträger blitzschnell und netzte zum durchaus verdienten Führungstor ein. Energie zog daraufhin das Tempo an und kam dadurch zu größerer Torgefährlichkeit. So traf Mario Crnicki die Latte (18.) und Felix Geisler glich, von Jonas Hofmann angespielt aus. Auch im weiteren Verlauf der ersten Hälfte war kaum ein Klassenunterschied beider Teams erkennbar. Nach der Pause steigerten sich die Cottbuser. Beim zum 1:2 führenden Strafstoß gingen die Meinungen über dessen Berechtigung auseinander. Hat Gerstmann Crnicki umgestoßen oder ließ sich Letzterer nur geschickt fallen? Schiedsrichterbeobachter Heinz Rothe befand, dass dieser Elfer kein „Muss“ war. Auf jeden Fall war es ein Knackpunkt in diesem trotz vieler kleiner Fouls fairen Match. Als Crnicki, nach Zuspiel von Adrian Jarosch, auf 1:3 erhöhte schien die Entscheidung gefallen. Doch der VfB stemmte sich leidenschaftlich gegen die Niederlage. Doch der hochverdiente Anschlusstreffer von den beiden eingewechselten Christoph Pauling als Vorbereiter und Sven Konzack als Vollstrecker fabriziert, kam etwas zu spät und die Cottbuser retteten den Vorsprung gegen die mit elf Mann anrennenden Gastgeber über die Zeit und scheiterten in den Schlusssekunden kläglich, als sie beim letzten Konter das leere VfB-Tor nicht trafen.
Roland Scheumeister
Ohne Druck in das Achtelfinale des Landespokals
Seit dem der FC Energie unserem VfB als Achtelfinalgegner zugelost wurde und damit das Duell der beiden derzeit mit Abstand besten Vereine der Niederlausitz erstmals als Pflichtspiel stattfindet, ist das Publikumsinteresse förmlich explodiert. Der Bedarf an Karten für dieses Match übertrifft das wegen der Corona-Krise auf 932 Plätze limitierte Kontingent auf das 4 – 5-fache. Hinweis für alle Interessenten, welche nicht in den Besitz eines Tickets gekommen sind: Das Spiel wird im Live-Stream des RBB mit Kommentator und Interviews und über SportTotalTV übertragen!
Für unser Team ist diese Partie, gegen das sich unter dem neuen Trainer Dirk Lottner peu á peu aus seiner Startkrise herauswindenden Flaggschiff des Niederlausitzer Fußballs, ein weiteres Highlight und quasi das Spiel des Jahres. Unsere Jungs fühlen sich dabei in der Außenseiterrolle pudelwohl. Die Tatsache, dass wir in den bisherigen sieben Pflichtspielen ungeschlagen (nur ein Remis) sind, wird sicherlich auch bei dem klar favorisierten Gegner registriert worden sein, so dass, ungeachtet dieser klaren Ausgangslage, keinesfalls mit einem Spaziergang des Regionalligisten im Sportpark zu rechnen sein dürfte. Trainer Toni Lempke schickt seine Jungs ohne Erfolgsdruck auf das Spielfeld: „Mal sehen was geht, wenn wir es schaffen, die Partie lange offenzuhalten“. Da die Pokalwettbewerbe bekanntlich immer viel Überraschungspotential bieten, dürfen die Zuschauer auf einen spannenden Fight hoffen.
Aktive und passive Mitglieder des VfB 1921 Krieschow haben den Vereinsinternen VVK am vergangenen Donnerstag im Sportpark Krieschow genutzt, so dass ein weiterer VVK nicht mehr nötig ist und das Pokalspiel somit ausverkauft ist.
Eine Anreise ohne gültige Karten am Spieltag ist zwecklos, da wir bereits zu den Einfahrten der Parkplätze auf gültige Tickets kontrollieren. Wir bitten darum, bereits bei der Anreise die Tickets bereitzuhalten.
Es wird zwei Parkplätze geben, diese orientieren sich an den Blöcken auf den Tickets. Die Einlässe öffnen um 13.00 Uhr, eine Tageskasse wird es nicht geben. Beim Kauf der Tickets wurden pro Eintrittskarte Kontaktzettel verteilt. Um lange Wartezeiten an den Einlässen zu vermeiden, bitten wir die Kontaktzettel bereits ausgefüllt mitzubringen.
Für alle Fans und Zuschauer die keine Tickets bekommen konnten, bietet unser Streaming-Partner Sporttotal.TV die Möglichkeit eines Livestreams an. Sporttotal wird mit einem Moderatoren- und Kamerateam vor Ort sein und Live Berichten.
Den Link zu Sporttotal.TV findet ihr hier auf der Seite oben rechts im Menü.
Nachdem bekannt wurde, dass der Vertrag von Colin beim FCE nicht verlängert wurde, bemühte sich die sportliche Leitung umgehend um den talentierten Kicker aus Cottbus.
Viel Zeit und Schweiss steckten Teammanager Toni Lempke und Manager Christof Lehmann in die Verhandlungen, nun ist die Tinte trocken.
Colin Raak wechselt vom FC Energie Cottbus zum VfB Krieschow, sein Vertrag läuft zunächst ein Jahr bis zum 30.06.2021.
Er ist im zentralen Mittelfeld zu Hause, kann aber auch im offensiven Mittelfeld und auf der rechten Außenbahn eingesetzt werden.
Toni Lempke ist begeistert von seinem neuen Schützling "Colin passt absolut in unser Anforderungsprofil, ein starker Spieler mit sehr viel Talent. Wir sind super glücklich, dass wir Colin von unserem Konzept überzeugen konnten"
Bereits im Spiel gegen Energie war Colin einer der auffälligsten Spieler auf dem Platz und deutete an, dass er für den VfB ein wichtiger Spieler sein wird.
Colin wird das Trikot mit der Nummer 8 tragen.