Platz | Mannschaft | Sp | Diff | Pkt |
---|---|---|---|---|
1. | Magdeburg II | 24 | +43 | 57 |
2. | RSV Eintracht | 24 | +26 | 47 |
3. | Krieschow | 25 | +27 | 45 |
4. | Halle | 24 | +15 | 44 |
5. | Halberstadt | 25 | +5 | 42 |
6. | Bischofswerda | 25 | +1 | 40 |
7. | Auerbach | 25 | +9 | 39 |
8. | Freital | 25 | +3 | 37 |
9. | Sandersdorf | 24 | -11 | 30 |
10. | Wernigerode | 24 | -12 | 29 |
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Nichts für schwache Nerven
Die Nacholepartie bei Viktoria Cottbus gestaltete sich als die erwartet schwere Aufgabe für die VfB Reserve. Von Beginn an sah man sich einer sehr kompakten Abwehr gegenüber. Viktoria überließ dem VfB die Spielgestaltung und lauerte mit ihren schnellen Angreifer auf Konter. Gefühlte 80% Ballbesitz aber fast null Prozent Torgefahr waren die Ausbeute der ersten 45 Minuten. Einzig einen Schuss von Schmidt musste der FSV Keeper parieren. Die Hausherren gingen nach einer missglückten VfB Abseitsfalle durch Matthieu in Führung und hätten diese nach gleichem Schema vor dem Halbzeitpfiff ausbauen können. Paul Weidemann im VfB Tor hielt seine Mannen aber durch tolles Stellungsspiel im Rennen.
Auch in der zweiten Halbzeit unverändertes Bild. Die U23, angetrieben von Mißbach und Grunewald, jetzt etwas agiler und zielstrebiger aber noch ohne zwingende Chancen. Mit zunehmender Spielzeit agierte der VfB noch offensiver und bot dem FSV einige verheißungsvolle Kontermöglichkeiten. Weidemann, der Pfosten und eine Abseitsstellung bewahrten unsere Jungs vor einem nicht (unverdienten) höheren Rückstand. Florian Schmidt faste sich nach gut einer Stunde ein Herz und tankte sich durch die Cottbuser Abwehr und glich mit sattem Schuss aus. Mit dem nächsten VfB Angriff dann die etwas überraschende Führung durch Dörry. Musterpass von Mißbach über die Abwehr und Markus behält vor Keeper Bär die Nerven. Bei zunehmender Dunkelheit werden die restlichen Minuten zur Abwehrschlacht, wobei Viktoria weitere Hochkaräter liegen lässt. Aber auch der VfB kann das Ergebnis nicht ausbauen, da Schmidt und Dörry den Ball nicht ins Tor bekommen. Letztendlich verlässt der der VfB mit einem etwas schmeichelhaften Sieg die Arena aber so ist Fußball!
r.s.
Sieg zum Rückrundenstart
Nachdem die ersten Spiele der Rückrunde den schlechten Platzverhältnissen zum Opfer gefallen waren, fand man in Haasow ordentliche Platzbedingungen vor. Krankheitsbedingt gab es einige Umstellungen im U23 Kader. Zudem sollten einige Spieler der Oberligaelf auf Grund von Trainingsrückstand Spielpraxis sammeln. Der VfB übernahm von Beginn an das Kommando und sah sich einer sehr kompakten Abwehr der Spielgemeinschaft Dissenchen/Haasow gegenüber. Mit spielerischen Mitteln versuchte man es überwiegend durch die Mitte, erste Schüsse von Schmidt und Schneider fanden in Keeper Rammel ihren Meister. Ging es über Außen kam prompt mehr Gefahr auf, so auch als Dahm an der Grundlinie in den 16 eindrang und unsanft zu Fall gebracht wurde. Der Elfmeterpfiff durch SR Klose erklang mit etwas Verzögerung, allerdings auf der anderen Seite als ein Haasower zu Boden ging. Das Geschenk nahm die SpG nicht an und jagte den Elfmeter Richtung Kahren. Kurz vor dem Halbzeitpfiff war es dann Martin Dahm, der mit strammen 25 m Schuss in den Winkel die längst überfällige VfB Führung herstellte. Kurz nach Wiederbeginn die Chance zum 2:0, als Schmidt nur per Foul im 16er am Torabschluss gehindert werden konnte. Kapitän Jentsch schoss platziert und scharf aber Rammel ahnte die Ecke und hielt im großen Stil. Somit blieb die Partie spannend, die SpG mit vereinzelten Kontern und der VfB mit reihenweise guten Chancen, die aber teilweise fahrlässig ungenutzt blieben. Erst als Schmidt per Solo über den halben Platz Schneider mustergültig bediente und dieser mit feiner Technik den Ball zunächst unter Kontrolle und dann in die Maschen brachte war die Partie endgültig gelaufen.
Fazit: 3 Punkte!
Verwackert…
Die Zuschauer im Krieschower Sportpark erlebten bei bestem Fußballwetter am Mittwochabend eine rassige und spielerisch gutklassige Spitzenpartie. Die Wackerreserve versuchte von Beginn an den VfB Spielfluss mit einer lauffreudigen und körperintensiven Spielweise zu unterbinden. Dies gelang gut und der VfB hatte Mühe in der Spieleröffnung und sah sich nach eigenen Ballverlusten mit einigen schnellen Gegenangriffen konfrontiert. Paul Weidemann im VfB Gehäuse hielt aber das Unentschieden fest. Mit der ersten gelungenen Angriffsaktion dann fast die Führung durch Wittke. Dieser scheiterte jedoch am gut reagierenden Wacker Schlussmann. In der Folgezeit beackerten sich beide Seiten ordentlich, Torchancen bleiben aber lange aus. Pasera fasst sich kurz vor der Halbzeitpause ein Herz, tankte sich über die rechte VfB Abwehrseite bis zur Grundlinie und überwand Weidemann per Tunnel aus spitzem Winkel.
Der VfB wechselte zur Halbzeit und brachte Goalgetter Dörry und fortan war mächtig Betrieb über rechts. Schmidt scheiterte an Sieber und Dörry kam nach Giedow Flanke etwas zu spät. Wackers Semke hatte etwas viel Redebedarf und SR schickte ihn per gelb/rot zum duschen. Damit war die VfB Schluss Offensive eingeleitet. Schüsse von Schmidt und Giedow verfehlten knapp das Ziel bzw. wurden Beute von Sieber. Die letzte Aktion des Spiels brachte dann fast den verdienten Ausgleich aber der stürmende Torwart Weidemann nagelte den Ball nach Dörry’ s Eckball nur ans Lattenkreuz.
r.s.
Eine holprige Angelegenheit
Auf dem zumindest optisch guten Geläuf in Guhrow hatte die VfB U23 lange Mühe mit Gegner und dem Platz. Guhrow igelte sich von Beginn am eigenen 16 er ein und überließ dem VfB die Spielgestaltung. Mit spielerischen Mittel war es aber schwer die kompakte Abwehr zu überwinden. So gelang es selten in die torgefährliche Räume zu kommen. Einzig ein Freistoß von Mißbach und einige Soli von Dörry brachten Hoffnung auf einen VfB Torerfolg.
Zu Beginn geriet der VfB fast in Rückstand als Guhrow vor TW Oberschmidt auftauchte und den Ball in Richtung Tor bugsierte. Kapitän Jentsch kratzte den Ball aber mit großem Einsatz von der Linie. Der VfB erhöhte das Tempo und kam nach schnellem Abschlag von Oberschmidt durch Dörry’ s feiner Einzelleistung zur Führung. Guhrow versuchte nun den Ausgleich blieb aber ohne nennenswerte Torchance. Mit dem Abpfiff dann die endgültige Entscheidung als eine Wittke Vorlage über „Kaupe 17“ zu Mißbach kam und dieser aus gut 30 Metern ins Tor traf.
r.s.