Platz | Mannschaft | Sp | Diff | Pkt |
---|---|---|---|---|
1. | Halle | 15 | +17 | 32 |
2. | RSV Eintracht | 16 | +14 | 32 |
3. | Magdeburg II | 15 | +23 | 29 |
4. | Halberstadt | 15 | +8 | 27 |
5. | Auerbach | 15 | +7 | 25 |
6. | Bischofswerda | 15 | +4 | 25 |
7. | Krieschow | 16 | +14 | 24 |
8. | Freital | 15 | +2 | 23 |
9. | Sandersdorf | 16 | -11 | 19 |
10. | Gera | 16 | -12 | 19 |
Alle zeigen |
Samstag, 08.04.2017, 10:00 Uhr
SpG Sielow/Cottbuser Krebse - VfB 1921 Krieschow 1:4 (1:1)
Aufstellung: Philipp Wetzk - Paul Wenzke, Wilhelm Badack, Selma Wandke - Tim Lehrack, Veit Zöllner, Fabian Anderlik, Maurice Hagen - Noah Dabow, Jan Gulbing, Moritz Schemmel
Wechselspieler: Felix Lehmann, Ricardo Galley, Tom-Luca Brettschneider
entschuldigt: Jason Jentzsch, Niklas Kobel, Richard Guttke, Anton Heidrich
Tore: 1:0 (8.), 1:1 Noah (13.), 1:2 Jan (47.), 1:3 Veit (49.), 1:4 Fabian (66.)
Z: 25
Fairplay-Preis für die SpG Sielow/Cottbuser Krebse...
... in der 66. Spielminute schließt Fabian bedient von Maurice einen Konter ab. Der Schiedsrichter kann die Situation nicht richtig beurteilen und erkundigt sich bei seinem Schiedsrichterassistenten, welcher den Ball "definitiv nicht hinter der Torlinie" gesehen hat. In diesem Moment begeben sich Robin Burghardt und Danilo Leutert (beide Spieler des Gastgebers) zum Schiedsrichter und bestätigen ihm, dass der Ball die Torlinie doch überquert hatte. Somit war das 1:4 und die Niederlage des Gastgebers besiegelt. Hut hab und meinen größten Respekt für dieses ehrliche und faire Auftreten beider Spieler. Daran können sich viele ein Beispiel nehmen.
Nun aber von vorn: Das Spiel begann wie immer mit dem Anpfiff und wir hatten uns einiges vorgenommen. Allerdings kamen wir nur zögerlich ins Spiel, da wir im defensiven Mittelfeld nach Balleroberung das Streitobjekt immer wieder zu leicht herschenkten. Der Gastgeber nutzte dies immer wieder zu eigenen Angriffsaktionen. So auch nach 8 Spielminuten; trotz deutlicher Überzahl (5 gegen 2) im eigenen Strafraum gelang es uns nicht, die Situation zu bereinigen und zu allem Übel holten wir den gegnerischen Spieler regelwidrig von den Beinen. Der fällige Strafstoss wurde sicher verwandelt. Die Reaktion der Mannschaft konnte sich aber sehen lassen. Von nun an spielten wir mutiger nach vorn und wurden belohnt. Jan bedient Noah, der von der Strafraumgrenze abzieht. Der nicht unhaltbare Schuss trudelt durch die Beine des Keepers zum 1:1 ins Netz. Es entwickelt sich ein ausgeglichenes Spiel, wo beide Mannschaften ihre Chancen haben. Unsere Abwehr steht heute sehr sicher und Selma ragt hier noch heraus. Immer wieder trifft sie die richtigen Entscheidungen und kann so einige Angriffe erfolgreich unterbinden. Und kommt doch mal ein Ball Richtung Tor, ist Philipp auf dem Posten. Mit einem 1:1 Halbzeitstand werden die Seiten gewechselt.
Auch in der zweiten Hälfte sahen wir ein ausgelichenes Spiel. Beiden Mannschaften merkt man an, dass ein Unentschieden nicht gewollt ist. So erzielte der Gastgeber in der 38. Minute den vermeintlichen Führungstreffer; der Schütze stand jedoch knapp im Abseits - Glück für uns. Nach den Einwechslungen von Ricardo und Felix kommt noch mehr Schwung in unser Spiel. Jan fasst sich dann ein Herz und zieht aus ca. 30m ab und trifft mit einem Sonntagsschuss (am Samstag) zur 1:2 Führung (47.). Diese Aktion beflügelt auch Veit, der kurz darauf aus ca. 25m ins rechte untere Eck trifft (49.) - 1:3. Doch direkt nach dem Anstoss hat der Gastgeber die Chance zu verkürzen - Veit klärt vor der Linie. Die SpG Sielow/Cottbuser Krebse gibt sich nicht geschlagen und spielt mutig nach vorn. In der 63. Minute steht uns der Pfosten dann Pate und verhindert den Anschlusstreffer der Gastgeber. Direkt aus dieser Aktion starten wir mit einem langen Pass von Fabian einen Konter, wo Maurice nur knapp das Tor verfehlt. Der Gastgeber wirft alles nach vorn. Mit einer geschlossenen Abwehrleistung halten wir heute super dagegen und starten weitere Konter, wobei der eingangs erwähnte Konter in der 66. Spielminute dann die endgültige Entscheidung brachte. Der Gastgeber gestattete uns noch weitere Gelegenheiten, die wir aber alle ungenutzt ließen.
Am Ende war es ein für die Moral wichtiger Sieg, der jedoch ein wenig zu hoch ausfiel. Auf diese Mannschaftsleistung können wir weiter aufbauen und nach den Osterferien den Endspurt der Saison einläuten.
Sport frei
Sven Brettschneider
Sonntag, 02.04.2017, 10:00 Uhr
VfB 1921 Krieschow - FSV Viktoria Cottbus 0:3 (0:2)
Aufstellung: Tom-Luca Brettschneider - Paul Wenzke, Wilhelm Badack, Selma Wandke - Veit Zöllner, Fabian Anderlik - Noah Dabow, Anton Heidrich, Maurice Hagen - Philipp Wetzk, Jan Gulbing
Wechselspieler: Moritz Schemmel, Felix Lehmann, Ricardo Galley, Tim Lehrack
entschuldigt: Jason Jentzsch, Niklas Kobel, Richard Guttke
Tore: 0:1 (7.), 0:2 (12.), 0:3 (61.)
Z: 35
Trotz Niederlage eine ansprechende Leistung
Bevor wir vom Spiel berichten, wünschen wir Sebastian Lehmann an dieser Stelle beste und vorallem schnelle Genesung. Für ihn hatte das Spiel ein bitteres Ende. Nach einem, aus meiner Sicht, fairen Zweikampf fiel er unglücklich und musste mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden. Vermutlich hat er sich das Handgelenk gebrochen. Also nochmals alles Gute - Sebastian.
Nun zum Spiel: Aus einer sehr guten Anfangsphase mit optischer Feldüberlegenheit konnten wir leider kein Kapital schlagen. Nach einem unglücklichen Eigentor (7.) von Selma verloren wir den Faden und ließen unsere Gäste aus Cottbus besser ins Spiel kommen. Sie drängten uns zunehmend in unsere Hälfte und übernahmen die Kontrolle über das Spiel. Auch beim zweiten Gegentreffer (12.) halfen wir gehörig mit. Ein bereits gewonnener Ball wurde von Fabian auf der rechten Abwehrseite leichtfertig verloren, die genaue Eingabe wurde von den Gästen per Direktabnahme platziert abgeschlossen - 0:2. Die Gäste kommen zu weiteren Chancen (14., 16.); bei beiden Aktionen kann Selma in höchster Not klären. Anschließend zeigt unsere Mannschaft eine tolle Reaktion - endlich wird mit Mut wieder nach vorn gespielt. In der 20. Minute ein toller Konter über die rechte Seite. Jan bedient Maurice, dessen Pass in den Rücken der Abwehr erreicht Veit. Er zieht aus 20m ab; sein Schuss wird leider von einem Cottbuser Abwehrspieler vor der Linie gerettet. Bis zur Halbzeit sehen wir ein ausgeglichenes Spiel.
So gestaltet sich dann auch die zweite Halbzeit. Auf beiden Seiten ergeben sich Chancen. Unsere Abschlüsse sind jedoch zu ungenau. Unsere Gäste machen es nach einer Ecke besser und erzielen in der 61. Minute das 0:3. Ein Schuss aus ca. 14m, von Wilhelm noch leicht abgefälscht, schlägt unhaltbar in der rechten unteren Ecke ein. Damit war die Partie gelaufen, auch wenn wir uns bis zum Ende um eine Resultatsverbesserung bemühten.
Dennoch war im Vergleich zu den vergangenen 3 Partien eine deutliche Steigerung zu erkennen. Auf diese Leistung können wir in den nächsten Spielen aufbauen, dann werden wir auch wieder etwas zählbares mitnehmen.
Sport frei
Sven Brettschneider
Sonntag, 26.03.2017, 11:00 Uhr
SpG Briesen/Kolkwitz - VfB 1921 Krieschow 2:4 (2:3)
Aufstellung: Tom-Luca Brettschneider - Veit Zöllner, Wilhelm Badack, Paul Wenzke - Niklas Kobel - Moritz Schemmel, Anton Heidrich, Maurice Hagen - Noah Dabow, Philipp Wetzk, Jan Gulbing
Wechselspieler: Ricardo Galley, Tim Lehrack
entschuldigt: Fabian Anderlik, Selma Wandke, Jason Jentzsch, Felix Lehmann, Richard Guttke
Tore: 0:1 Jan (8.), 0:2 Anton (13.), 1:2, 2:2 Eric Scheffler (25.,26.), 2:3 Jan (35.), 2:4 Tim (61.)
Z: 25
Solide Leistung
Mit einer sehr offensiven Aufstellung und mit viel Schwung begannen wir das heutige Spiel. So konnten wir den Gastgeber ständig beschäftigen und von unserem Tor fern halten. Nach gutem Passspiel im Mittelfeld konnte Jan in der Spitze in Szene gesetzt werden. Er lupfte den Ball aus ca. 20m über den Keeper - 0:1 (8.). Konzentriert spielten wir weiter in des Gegners Hälfte und abermals war es Jan, der mit einem langen Pass von Veit bedient wurde; diesmal ging der Heber jedoch neben den Kasten (12.). Nur eine Minute später setzt sich Maurice auf der rechten Seite im Strafraum durch und passt auf Jan. Jan legt auf Anton zurück, der von der Strafraumgrenze zum 0:2 ins lange Eck trifft (13.). Anschließend scheitert Moritz nach Vorarbeit von Maurice am Keeper. Das erste Achtungszeichen der Gastgeber setzt Max Halko mit einem Freistoss aus ca. 25m, den Tom-Luca nach vorn abprallen lässt, aber den Nachschuss dann sicher pariert (20.). Von nun bestimmt der Gastgeber das Spiel und drängt uns immer wieder in unsere eigene Hälfte. Viele Fehlpässe bringen immer mehr Unsicherheit in unser Spiel. Nach einem langen Pass aus der Briesener Hälfte stehen wir in unserer Abwehr zu weit von unseren Gegenspielern entfernt und so kann Eric Scheffler frei auf Tom-Luca zulaufen und zum 1:2 vollenden (25.). Nur eine Minute später nutzt erneut Eric Scheffler die Unordnung in unserer Abwehr und erzielt das 2:2. Briesen setzt uns weiter unter Druck und hätte in dieser Phase den Führungstreffer erzielen können. Mit viel Glück und ein wenig Geschick können wir dies verhindern. Mit den Einwechslungen von Ricardo (für Moritz) und Tim (für Niklas) sowie den damit verbundenen Umstellungen bekommen wir wieder mehr Zugriff auf das Spiel. In der letzten Spielminute erläuft sich Philipp auf links aussen den Ball, spielt seinen Gegenspieler aus und flankt mustergültig in den Strafraum, wo Jan am langen Pfosten zur wichtigen 2:3 Halbzeitführung vollendet.
Die zweite Hälfte gestaltet sich ausgeglichen. Briesen drängt auf den Ausgleich und unsere Mannschaft kontert ein ums andere Mal. Nach einem Briesener Eckball segelt der Ball in den 5-Meter-Raum; einer von zwei völlig freistehenden Briesenern kommt per Kopf zum Abschluss, Tom-Luca kann parieren (45.). Es folgen zwei gefährliche Konter unserer Mannschaft. Zunächst setzen sich Maurice und Tim nach gutem Zusammenspiel hervorragend in Szene vergessen allerdings den Abschluss (48.). Anschließend schließt Jan einen weiteren Konter ab; leider über das Tor (49.). Es entwickelt sich ein offener Schlagabtausch. Einen Fernschuss pariert Tom-Luca mit einer Flugeinlage (natürlich Show). Kurz darauf kann Tim nach langem Pass von Philipp vollkommen frei auf den Keeper zulaufen. Sein Abschluss ist jedoch zu unpräzise und verfehlt das Tor. Briesen drängt, angetrieben von Max Halko, weiter auf den Ausgleich. Unsere Abwehr steht weitestgehend sicher, wobei wir in der 58. Spielminute nach energischem Körpereinsatz von Veit ein wenig Glück haben; bei einem Strafstoss hätten wir uns nicht beschweren können (58.). Der Unparteiische sah es allerdings anders. In der 61. Minute starten wir erneut einen Konter; Ricardo setzt sich im Strafraum sehr gut durch und bedient mit einem Querpass Tim, der diesmal zum 2:4 trifft. Briesen gibt sich aber nicht geschlagen und bekommt in der 67. Spielminute einen berechtigten Strafstoss zugesprochen. Max Halko legt sich den Ball zurecht... der Briesener Linienrichter wagt eine Prognose: "Entweder schießt Max mit seinem gewaltigen Schuss unseren Keeper mit ins Tor, oder er schießt drüber...". Er sollte Recht behalten; Max schießt den Ball über den Kasten. Der Anschlusstreffer hätte uns sicher noch mal in Bedrängnis gebracht. So überstanden wir die Schlussphase unbeschadet und können uns über diesen Sieg freuen.
Das heutige Spiel war vom Willen und den Kampfgeist geprägt; dafür großes Kompliment an unsere Mannschaft. Wollen wir aber nächste Woche gegen Viktoria Cottbus bestehen, müssen wir spielerisch wieder eine Schippe drauf legen.
Sport frei
Sven Brettschneider
Sonntag, 19.03.2017, 10:30 Uhr
SpG Peitz/Preilack - VfB 1921 Krieschow 2:0 (0:0)
Aufstellung: Tom-Luca Brettschneider - Veit Zöllner, Wilhelm Badack, Selma Wandke - Niklas Kobel, Jan Gulbing - Noah Dabow, Philipp Wetzk, Moritz Schemmel - Tim Lehrack, Jason Jentzsch
Wechselspieler: Ricardo Galley, Felix Lehmann
entschuldigt: Fabian Anderlik, Anton Heidrich, Maurice Hagen, Richard Guttke, Paul Wenzke
Tore: 1:0 (41.), 2:0 (69.)
Z: 35
Zuversicht und Enttäuschung liegen so dicht beieinander
Die erste Möglichkeit im Spiel hatte unsere Mannschaft; nach gutem Pass von Noah in die Schnittstelle der Abwehr schloss Jason kurzentschlossen ab. Sein Schuss ans Aussennetz war jedoch zu harmlos (7.). Danach neutralisierten sich beide Mannschaften weitestgehend, so dass kaum Toraktionen entstanden. In der 24. Minute war Tom-Luca 2 Mal zur Stelle. Kurz vor dem Halbzeitpfiff verfehlte Moritz das Tor per Direktabnahme nach Eckball von Jan.
Die zweite Halbzeit wurde leider nicht besser. Bereits in der 41. Minute erzielte der Gastgeber das 1:0 und war von nun an hoch motiviert in seinen Aktionen. Wir dagegen fanden nicht zu unserem Spiel. Nach Ballgewinn wurden oftmals Fehlpässe gespielt, so dass kaum Spielfluss zu stande kam. Waren wir doch mal in der Nähe des gegnerischen Tores, waren unsere Abschlüsse einfach zu harmlos. Der Gastgeber hingegen wurde mit zunehmender Spieldauer immer mutiger und erzielte kurz vor dem Spielende das entscheidende 2:0 (69.).
Ich hoffe, diese Niederlage öffnet nicht nur dem Trainer die Augen. Es muss endlich wieder in alle Köpfe... "OHNE FLEIß KEIN PREIS".
Sport frei
Sven Brettschneider
Sonntag, 12.03.2017, 10:00 Uhr
JFV Fun II - VfB 1921 Krieschow 7:0 (3:0)
Aufstellung: Tom-Luca Brettschneider - Wilhelm Badack, Fabian Anderlik, Selma Wandke - Tim Lehrack, Veit Zöllner, Philipp Wetzk, Jan Gulbing - Felix Lehmann, Maurice Hagen, Ricardo Galley
Wechselspieler: Jason Jentzsch, Paul Wenzke
entschuldigt: Niklas Kobel, Noah Dabow, Anton Heidrich, Moritz Schemmel, Richard Guttke
Tore: 1:0 (8.), 2:0 (27.), 3:0 (33.), 4:0 (50.), 5:0 (59.), 6:0 (61.), 7:0 (63.)
Z: 35
Derbe Niederlage
Zunächst ein verheißungsvoller Beginn des Spiels: in der 3. Minute erkämpfen wir uns in der gegnerischen Hälfte den Ball und Maurice steht allein vor dem Keeper. Statt selber abzuschließen, spielt er Felix an, der zwar verwandelt jedoch dabei im Abseits steht - Chance auf die Führung vertan. Anschließend übernimmt der Gastgeber das Zepter und deutet mit einem Lattentreffer seine Gefährlichkeit an (5.). Einen Ballverlust unserer Mannschaft im Mittelfeld nutzt der Gastgeber zu einem schnellen Angriff und schließt zum 1:0 ab (8.). Danach können wir das Spiel lange offen halten, sind aber vorwiegend mit Abwehrarbeit beschäftigt, so dass sich Tom-Luca mit guten Paraden ein ums andere Mal auszeichnen kann. Zwei einfache - deshalb auch sehr ärgerliche - Fehler in unserer Hintermannschaft führen dann zu den Gegentreffern 2 und 3. So war der Rückstand zur Halbzeit schon recht deutlich.
In der 2. Halbzeit schwanden dann immer mehr die Kräfte, so dass der Gastgeber immer wieder gefährlich vor unserem Kasten auftauchte. Entlastungsangriffe gelangen uns nur selten, die zumeist auch keine Gefahr ausstrahlten. So konnten die Gubener mit weiteren Treffern das Ergebnis in die Höhe treiben.
Am Ende ein hochverdienter Sieg des Gastgebers. Die Ausfälle vieler wichtiger Spieler konnten wir leider nicht gleichwertig ersetzen.
Sport frei
Sven Brettschneider
puh...denkbar knapp.
Der VfB II hatte mit der SpG Drachhausen/Fehrow den Tabellenletzen zu Gast und wollte das eigene Punktekonto aufstocken. Chancen waren zu Beginn einige vorhanden, nutzen wollte und konnte man sie allerdings nicht. Der Gast machte mit seiner ersten Aktion die Führung und unter kräftiger Mithilfe der VfB Abwehr gleich noch das 0:2. Mit Beginn der 2 Halbzeit begann der VfB Sturmlauf aber Born scheiterte zunächst in aussichtsreicher Position gleich zweimal. Matthieu wuchtete eine Petras Flanke ins Tor und nach Borns Solo war der Ausgleich hergestellt. Drachhausen /Fehrow konte nach schönem Hackentor durch Neu erneut in Führung gehen. Die VfB Jungs stemmten sich nun gegen die drohende Niederlage und glichen durch einen ( durchaus strittigen ) Foulelfmeter aus. Kurz vor Ultimo tankte sich Stefan "Wolfgang" Wollermann mit den letzten Reserven über den halben Platz und schob zum Sieg ein.
Glückwunsch Jungs!
r.s.
Ausgekontert
Im vorgezogenen Punktspiel am Freitagabend musste unsere Reserve eine bittere 1:5 Auswärtsniederlage einstecken. Die Partie begann von beiden Seiten offensiv und den ersten Heimangriff wurde durch die VfB Verteidigung nur ungenügend geklärt. Im zweiten Versuch lag der Ball im VfB Gehäuse. Im Gegenzug hatte die Reserve die Möglichkeit auf den Ausgleich, Lempke bediente Wittke und dieser scheiterte am Pfosten. Born,Herber und Zimmer hatten anschließend verheißungsvolle Chancen, konnten Behnisch im SG Tor nicht überwinden. Der VfB spielte etwas offensiv und bot somit Briesen gute Konterchancen. Diese wurden dann auch entsprechend genutzt und somit hieß es nach 16.Minuten 3:0. Krieschow hatte weiterhin mehr vo Spiel, fand aber im Abschluss das Tor nicht. Mit einigen Umstellungen ging es in die 2.Halbzeit. Diese fruchteten und schnell war der Anschluss geschafft. Born nutzte in der Folge eine Lempke Kopfballverlängerung zun nächsten Tor. Allerdings hatte der Linienrichter etwas dagegen und hob die Fahne. Der VfB belagerte in der Folgezeit den SG Strafraum, scheiterte erneut am Pfosten bzw. Behnisch und haderte einige mal mit den SR Entscheidungen. Nach klarer Tätlichkeit gegen Born, konnte selbst der Hinweis des Schiedsrichterassistenten Schiedrichter Mittermaier nicht zur entsprechenden Konsequenz führen. Bis zum Schlusspfich versuchte der VfB die Resultatsveränderung lief aber gegen Ende noch in (erneut) 2 Konterangriffe und kassierte somit die Gegentore 4 und 5.#
Fazit: Mund abputzen und nächste Woche wieder zu Null!
r.s.
Ausgekontert...
In der heutigen Partie gegen den starken Aufsteiger aus Kausche blieb der VfB II vieles schuldig. Trotz starker Windunterstützung in Halbzeit 1 konnte man das gegnerische Gehäuse kaum in Gefahr bringen. Hofmann und Born vergaben gute Chancen. Der Gast machte aus seinem ersten Konter nach mustergültigem Spielzug das 0:1 und erhöhte nach 30 Minuten nach gleichem Muster auf 0:2. Mit Anpfiff der zweiten Halbzeit dauerte es nur 40 Sekunden und der nächste Gegentreffer war gefallen. Nach 70 Minuten wachte der VfB auf und konnte nach Born Flanke durch Hofmann verkürzen.Eine Resultatsverkürzung lag mehrfach in der Luft (Wittke,Fraedrich) aber auch auf der Gegenseite ließen die Kauscher noch einige Kontermöglichkeiten aus. So blieb es letztendlich beim verdienten Gästeerfolg.
r.s.
Wichtig...
Der VfB II brauchte ca. 20 Minuten um in die Partie zu finden und wurde durch einen Gaglower Lattentreffer endgültig geweckt. Anschließend übernahm man das Kommando und Mißbachs Freistoß eröffnete den Torreigen. Ein mustergültiger Angriff über den Ideengeber Mißbach und Rakete Matthieu fand in Born den Vollstrecker. Mit etwas besserer Effizienz hätte die Reserve schon vor der Halbzeit das Resultat in die Höhe schrauben können/müssen. Mit der ersten Ecke nach der Pause dann das 3:0. Seidler behielt im Getümmel den Überblick und köpfte mit Auge ein. Born schraubte mit 2 weiteren Toren sein Konto und das Punktekonto des VfB in die Höhe.
Abwehrarbeit
r.s.
Verdient
Ein verteiltes Spiel im ersten Abschnitt: Tischer traf nur die Latte des VfB-Tores und Born scheiterte auf der Gegenseite. Der Gastgeber ging nach einer Stunde Spielzeit durch Grunewald in Führung. Er verwertete eine Kaiser Flanke ins lange Eck. Alexander Seidler gelang die Vorentscheidung, als er einen Foulelfmeter ( an Grunewald) sicher verwandelte (70.).
Schade…
Im Dauerregen von Krieschow nahm die VfB Reserve sofort Fahrt auf und kam zu ersten guten Chancen. Zunächst scheiterte Born am Fichte Keeper Wolf, konnte den Abpraller aber gedankenschnell im Gästetor unterbringen. Wenig später fast die Erhöhung der VfB Führung, diesmal blieb Wolf der Sieger im Duell mit Born. Die erste gute Fichte Aktion brachte dann prompt den Ausgleich. Ein 40 Meter Diagonalpass in den VfB 16´er wurde durch die VfB Abwehr unterschätzt und Golz hatte freie Bahn. Der VfB II diktierte aber weiterhin spielerisch die Partie. Mißbach und Zimmer setzten die Vorderleute mit guten Anspielen in Szene. Mißbach mit einem 25 Meter Freistoß und Born zwangen Wolf zu guten Paraden. Auf der Gegenseite rutschte Günther ein Flankenball über den Senkel und landete über Graske im VfB Tor. Als wenig später nach VfB Ballverlust im Mittelfeld erneute Günther einen mustergültigen Fichtekonter abschloss war das Spiel endgültig gekippt. Die zweiten 45 Minuten begannen aus Krieschower Sicht denkbar ungünstig, eine zu kurze Rückgabe auf Graske konnte dieser im 1:1 gegen Günther zur Ecke klären. Diese schlug dann zur Verwunderung aller im kurzen Toreck ein. Parallelen zur Hinrundenpartie mussten befürchtet werden. Heute stemmte sich die Reserve mit aller Macht gegen das Unheil und trotz verletzungsbedingter Ausfälle von Voigt und Mißbach blieb der VfB im Spiel. Nach Born Ecke nutzte Jordan die Verwirrung im Fichte 5´er zum 2:4. Als wenig später Wolf Kaiser am Strafraumrand umrannte, netzte erneut Jordan den fälligen Elfmeter sicher ein. Nun war Derby. Der VfB drängte auf den Ausgleich, Fichte versuchte mit vereinzelten Kontern die Entscheidung herbeizuführen. Beste VfB Möglichkeit dann kurz vor Ultimo für Born, der einen verunglückten Wolfabstoß vor die Füße bekam aber den Keeper nicht überwinden konnte. Letztendlich blieb es beim knappen Fichtesieg. Zumindest ein Punkt wäre heute für den VfB II verdient gewesen. Glückwunsch an den Rivalen und bis zum nächsten Jahr ;-).
r.s.
Ein ausgeglichenes, torreiches Spiel entschied Krieschows Reserve für sich. Knackpunkt des Spiels war die 55. Spielminute, als die Gäste beim Stand von 1:1 einen Foulelfmeter nicht verwandeln konnten. Graske vereiltete diesen Strafstoß. Als dann der Gastgeber innerhalb von elf Minuten drei Tore erzielen konnte, war die Entscheidung gefallen. Schindler sorgte in den Schlussminuten noch für die Resultatskosmetik.
Moral!
Das Spitzenspiel in der Brandenburgliga wollte sich am Samstag im Krieschower Sportpark auch jede Menge Brandenburger Fußball-Prominenz nicht entgehen lassen. Unter die Zuschauer mischten sich unter anderem Energie-Präsident Michael Wahlisch mit FCE-Trainer Claus-Dieter Wollitz, sowie der Luckenwalder Vereinschef Dirk Heinze mit dem FSV-Trainergespann Ingo Nachtigall und Heiko Bengs. Alle Beteiligten treffen sich bereits am Sonntag wieder im Regionalliga-Derby zwischen Luckenwalde und Cottbus.
In Krieschow sahen sie eine ausgeglichene erste Hälfte. Beiden Kontrahenten war anzumerken, dass sie noch mit angezogener Handbremse in die Partie gingen. Einzig bei Standardsituationen wurde es etwas brenzliger, klare Torchancen sprangen aber bis zum Pausenpfiff keine heraus auf beiden Seiten.
Das sollte sich in der zweiten Hälfte deutlich ändern. Vor allem die Gäste kamen mit viel Dampf aus den Kabinen. Herald Markus Schuss von der Strafraumgrenze streifte zwei Minuten nach Wiederanpfiff nur knapp über das Krieschower Gehäuse. In der 54. Minute zögerte erneut Marku einen Tick zu lange mit dem Abschluss im VfB-Strafraum und setzte seinen Schuss unter Druck neben den Kasten.
Die bis dahin dickste Chance hatte in der 55. Minute Paul van Humbeeck. Dessen Kopfballbogenlampe senkte sich gefährlich Richtung VfB-Tor - aber klatschte nur an den Pfosten. Auf der Gegenseite zeigte sich in der Ludwigsfelder Druckphase auch Andy Hebler zum ersten Mal richtig: Nur wenige Sekunden nach dem LFC-Alutreffer tauchte der Krieschower Topstürmer frei vor Torhüter Lucas Lindner auf. Doch der Schlussmann verkürzte schnell den Winkel und parierte den Hebler-Schuss.
Die Gästeführung nach gut einer Stunde fiel dennoch folgerichtig aufgrund der deutlich größeren Spielanteile. Bei einer Flanke von der linken Aussenbahn konnten im Zentrum weder Chris Hnyk noch VfB-Torhüter Marvin Jäschke den Ball richtig klären. Die abgefälschte Hereingabe landete auf dem Fuß von van Humbeeck, der die Kugel aus kurzer Distanz ins leere Tor drosch.
Auch in der Folge blieb der Verfolger am Drücker und drängte auf den möglicherweise vorentscheidenden zweiten Treffer. In der 72. Minute zum Beispiel scheiterte der bei einem schnellen Gegenangriff im Zentrum gut freigespielte Maximilian Schmidt mit seinem 16-Meter-Schuss aus vollem Lauf an Jäschke.
Doch wie so oft im Fußball, sollte sich die mangelnde Chancenverwertung noch rächen: In der 78. Minute bekam Hebler im LFC-Strafraum den Ball gut durchgesteckt. Der Angreifer erarbeitete sich mit einer schnellen Drehung genügend Raum zwischen sich und Abwehrchef Philipp Karaschewitz und schob den Ball ins lange Eck ein zum umjubelten Ausgleich und gleichzeitigen Endstand.
Der VfB behauptete damit mit weiterhin zwei Punkten Vorsprung die Tabellenführung in der Brandenburgliga. Doch durch den 5:3-Erfolg gegen Stahl Brandenburg ist jetzt auch der RSV Waltersdorf mit drei Zählern Abstand wieder in direkter Schlagweite. Nach dem Schlusspfiff überwog bei VfB-Coach Toni Lemke aber die Freude über den gewonnen Punkt: "So lange es nur 0:1 steht, wissen wir, dass wir vorne einen Andy Hebler haben, der immer ein Tor machen kann. Ich bin sehr glücklich und zufrieden, dass die Mannschaft nach dem Rückstand zurückgekommen ist. Kompliment an die Truppe, dass sie nie aufgegeben und den Zähler noch geholt hat."
Einen ähnlich abgezockten Angreifer hätte sich auch LFC-Trainer Volker Löbenberg gewünscht: "Hätten wir heute einen Hebler in unseren Reihen gehabt, wäre das Spiel wahrscheinlich 5:0 für uns ausgegangen. Ein Pass auf ihn reicht, um so eine Partie auf den Kopf zu stellen. Da ist er unseren Leuten einfach überlegen. Die Mannschaft hat dennoch in der zweiten Halbzeit gezeigt, dass sie zu Recht oben steht in der Brandenburgliga. Wir müssen nur mit dem 2:0 schon den Deckel drauf machen." Ludwigsfelde bleibt trotz des Unentschieden im Jahr 2017 weiter unbesiegt und mischt auch an den noch kommenden vier Spieltagen kräftig mit im Titelrennen. "In der Meisterschaft ist nichts entschieden. Mit uns und Walterdorf gibt es zwei Mannschaften, die weiter Druck machen werden und da sind, wenn sich die Chance ergibt. Am 30. Spieltag soll das Team aufsteigen, welches oben steht. Sicherlich wäre es nicht ganz unverdient, wenn es Krieschow wäre, da der VfB schon seit Saisonbeginn oben steht", so Löbenberg
Quelle: sven bock (fupa.net)
Halbe Kraft --Reicht nicht!
Als Andy Hebler nach 11. Minuten eine Dahm Ecke unbedrängt im Hütte Kasten per Kopf versenkt scheint die Partie in die erwartete (und erhoffte) Richtung zu gehen. In der Folgezeit hat der VfB mehr vom Spiel, ist nach vorn aber zu ungenau und nicht zielstrebig genug. Nach hinten offenbaren sich einige Lücken und Unkonzentriertheiten.So bieten sich der Heimelf einige verheißungsvolle Möglichkeiten. An der Grundlinie wird Djike geblockt, dieser geht zu Boden und SR Stein zeigt auf den Elfmeterpunkt. Szywala lässt sich die Chance auf den Ausgleich nicht nehmen. Keine 5 Minuten später wird wieder Djike diesmal von Jäschke und unstrittig von den Beinen geholt. Jäschke kann den zweiten Elfmeter im Spiel aber parieren. Machtlos ist er dann als Grünberg aus dem Gewühl heraus zur Führung des FC trifft. Weitere gute Chancen lässt die Rath Elf noch aus und so ist der VfB mit dem knappen Rückstand zur Halbzeit noch gut bedient.
Aus der Kabine kommt nun zum Glück eine andere VfB Elf. Mit genauem Passspiel wird der Kontrahent nun in seiner Hälfte eingeschnürt. Ein Angerhöfer Schuss wird noch von der Linie gekratzt. Nach Freistoßvariante über Hebler und Dörry nagelt Karow den Ball zum nun verdienten Ausgleich in die Maschen. Die Führung für den Gast liegt nun mehrmals in der Luft aber das nächste Tor fällt auf der anderen Seite. Einen 20 Meter Freistoß zirkelt Szywala sehenswert in den VfB Winkel. Der VfB stemmt sich mit aller Macht gegen die drohende Niederlage und Dahm wird nach schönem Solo im 16er zu Fall gebracht. Den fälligen Elfmeter verwandelt Hebler sicher. Beide Mannschaften wollen nun die 3 Punkte, Krieschow belagert das FC Gehäuse und Hütte kontert mehrmals gefährlich. In der Nachspielzeit dann fast noch der 4 Elfer der Partie für Hütte aber der SR hatte (zum Glück) sein Kontigent an Strafstoßpfiffen heute schon ausgeschöpft.
So kommt es in der Folgewoche zur Spietzenpartie gegen Ludwigsfelde mit Tabellenführerwechselmöglichkeit in Krieschow. Ich hoffe die LFC Spione haben heute nicht den "richtigen" VfB gesehen!
Auf gehts Jungs und VfB ole!
r.s.
Zurück in der Spur
Der VfB übernahm sofort das Kommando, spielte optisch überlegen und Neustadt kam kaum zur Entlastung. Torjäger Hebler setzte bei seinem Comeback ein erstes Achtungszeichen mit einem, gerade noch zur Ecke gefausteten Freistoß (10.M.). Mit der Zeit stellten sich die Gäste besser auf das Spiel ein. Ihr Torjäger Döbbelin lief der Abwehr mehrmals davon und zwang Torwart Jäschke zu einigen starken Paraden. Bei einem der, nun wieder gefährlicheren, Angriffe unterlief einem Gästeakteur ein Handspiel im Strafraum. Hebler hämmerte den fälligen Elfer an die Latte. Vier Minuten später schlug der „Pistolero“ aber zu, indem er eine mustergültige Eingabe Dörrys versenkte. Neustadt zeigte sich unbeeindruckt und glich per Strafstoß aus, nachdem Döbbelin von Jäschke im Sechzehner attackiert wurde. Nach der Pause rettete Neustadts Keeper per Fußabwehr gegen den allein durchgelaufenen Hebler (50.), bevor dieser mit einem, noch abgefälschten, Freistoß die erneute Führung besorgte. Die Ostprignitzer drängten sofort auf den Ausgleich und wurden dabei vom VfB unfreiwillig, in Form von Fehlabspielen, unterstützt. Bei einem Eckball in der Nachspielzeit hielt Jäschke die Führung fest. Im Gegenzug spielte Hebler, von Angerhöfer angespielt, in cleverer Manier den Torwart auste und machte damit den Sieg perfekt. In der anschließenden Pressekonferenz waren sich die Trainer Toni Lempke (VfB) und Peter Oberschmidt (Neustadt) einig: „Krieschow hat sich nach drei Niederlagen in Folge noch nicht mit der Sicherheit eines Spitzenreiters und Neustadt nicht wie ein Schlußlicht päsentiert. Den entscheidenden Unterschied machte, einmal mehr, Andy Heblers Torinstinkt.“
Quelle:rsm (fupa.net/LR)
Auch ohne ihren Torgaranten Hebler, der angeschlagen, vorsichtshalber pausierte, begannen die Krieschower selbstbewußt und offensiv. Richter, mit einem Querpaß in Position gebracht, konnte nur mit Hilfe eines Fouls im Strafraum gebremst werden. Den fälligen Elfmeter verwandelte Knapczyk sicher. Doch die Gastgeber schlugen zurück, indem sie, nach einer schon abgewehrten Ecke, den zweiten Ball zur Quervorlage nutzten und das Resultat egalisierten. Inmitten der folgenden Druckphase des VfB, war es ein langer Einwurf, der zwar aus dem Strafraum herausgeköpft, aber vom Bernauer Schlender, per 19m-Volleyschuß, zum 2:1 umgemünzt wurde. Auch die zweite Hälfte gestaltete sich offen. Allerdings erspielten sich die Niederlausitzer keine hochkarätigen Chancen. Statt dessen brachten sie die Bernauer mit zwei Blackouts binnen vier Minuten auf die Siegerstraße. Zunächst leistete sich Routinier Pehla unbedrängt ein Handspiel im Strafraum. Der zum 3:1 führende Elfmeter war unstrittig, wie auch der kurz darauf verhängte, nachdem Krüger seinen Gegenspieler umrannte. Krieschow setzte zur Aufholjagd an. Kaiser verkürzte per direkt verwandelten Freistoß und bereitete wenig später den Anschlußtreffer vor. Er arbeitete sich bis zur Grundlinie durch, legte zurück auf Grunewald, der einnetzte. Dann wurde die Zeit knapp und die Barnimer ließen sich den Dreier nicht mehr aus der Hand nehmen. „In der insgesamt offenen Partie war für uns auf alle Fälle eine Punkteilung drin, die wir aber leichtfertig hergeschenkt haben“, sagte Trainer Toni Lempke nach dem Abpfiff.
Quell: rsm/fupa.net/LR
Ein gebrauchter Tag
Mit ihrem zweiten Angriff spielten sich die durch Schnelligkeit und Paßgenauigkeit überzeugenden TuS-Kicker in den Strafraum und der Ball erreichte den frei stehenden Kordecki, der ins linke Eck einnetzte. Die Antwort des VfB kam postwendend. Einen Steilpaß Dahms aufnehmend, dribbelte Karow noch ein paar Schritte, um dann die Kugel unhaltbar zu versenken. Beim folgenden Schlagabtausch hatte die VfB-Abwehr einige brenzlige Situationen zu meistern. Hin und Her. Als dann Jäschke Sachsenhausens Kapitän Müller an der Strafraumgrenze foulte, wurde diese Szene zum Knackpunkt dieser Partie. Denn, obwohl das Streitobjekt bereits außer Reichweite des Torjägers war, entschied der nicht immer sicher wirkende Unparteiische, nach ausgiebiger Rücksprache mit seinem weit vom „Tatort“ entfernten Assistenten und unter vehementer Forderung nach „Rot“ seitens der Gästebank, auf Platzverweis. Den folgenden Freistoß zirkelte Kordecki über den Balken. Der neu ins Tor beorderte Schwittek, für den Angreifer Weber weichen mußte, parierte gleich einen Scharfschuß, war aber machtlos, als Lieschka den Ball, nach Ecke, ins eigene Tor abfälschte. TuS drängte auf die Vorentscheidung und Pilz traf, zentral von der Strafraumgrenze abziehend, nach mehreren Versuchen, als der Ball nicht konsequent aus der Gefahrenzone geschlagen wurde. Mit neuem Mut kamen die Krieschower aus der Pause und starteten die Gegenoffensive. Indes suchte und fand der Gegner die Lücken in der nun zwangsläufig gelockerten Abwehr. So konnte Müller einen Konter relativ ungehindert zum vierten Tor veredeln. Doch Krieschow kam noch einmal zurück. Hebler, der ansonsten einer durchgängigen, sehr rustikalen Doppelbewachung ausgesetzt war, verkürzte mit einem glasharten Freistoß das Resultat. Die Freude über seinen 30.Saisontreffer dürfte sich allerdings, angesichts dieses Spielverlaufes, in Grenzen halten. Der Mannschaft gab dieses Tor aber noch einmal Auftrieb. Mit tollen Aktionen wurde die TuS-Elf arg ins Wackeln gebracht, konterte aber nochmals erfolgreich. „Die rote Karte war der Knackpunkt des Spiels, weil die dadurch entstandene Hektik unser Konzept über den Haufen warf. Dennoch bin ich, speziell mit unserem Auftritt in der zweiten Hälfte, als unsere Unterzahl nicht erkennbar war, zufrieden“, äußerte sich VfB-Trainer Toni Lempke nach Spielschluß.
Quelle rsm /fupa.net
Mit dem Anpfiff übernahmen die Krieschower die Regie und verschafften sich mit zwei Riesenchancen Respekt. Marcus Dörry traf zunächst den Innenpfosten und scheiterte dann aus Nahdistanz am Torwart. Im Gegenzug war Torwart Marvin Jäschke bei einem Abschluß der Unioner gefordert. Mit dem Rücken zum Tor setzte dann Andy Hebler Felix Angerhöfer in Szene, der allein durchmarschierte und die Führung markierte. Philipp Knapczyk dribbelte in den Strafraum, legte das Streitobjekt quer und Kevin Karow schob ein. Der VfB hatte nun die Unioner mit konsequentem Pressing voll im Schwitzkasten. Hebler baute seine einsame Führung in der Torschützenliste aus, indem er, in Ballbesitz gekommen, den Keeper überlupfte. Dann spielte sich Martin Dahm durch, Hebler drehte sich und verlängerte dessen Zuspiel in die Maschen. Damit war die Vorentscheidung binnen einer halben Stunde vollzogen. Dessen ungeachtet gaben sich die Barnimer, auch in dieser aussichtslosen Lage nicht geschlagen und setzen, volles Risiko gehend, auf Attacke. Bei einigen Chancen war dann auch Jäschke gefordert, der sich dabei aber voll auf Höhe der Situation zeigte. Die offene Spielweise der Gastgeber öffnete dem Spitzenreiter auch Räume zum Kontern. So landete ein Freistoß Heblers am Querbalken, Alexander Grunewald verpaßte die Vollendung einer Riesenchance, indem er den Ball aus sechs Metern Entfernung nicht im Tor unterbringen konnte und Toby Joe Weber schoß freistehend den Torwart an. Selbst die Treffsicherheit in Persona, Hebler, patzte, in Form eines vergebenen Elfmeters. Diesen vermeintlichen Schönheitsfehler machte er aber sofort wieder gut. Sich gegen Verteidiger und Torwart durchsetzend, setzte er, wie schon bei den beiden Toren zuvor mit dem linken Fuß abziehend, den Schlußpunkt. Mit diesem Kantersieg konnten die Schützlinge von Trainer Toni Lempke ihren komfortablen Vorsprung halten, bzw. ausbauen.
Quelle: rsm (fupa.net/LR)
Windlotterie
Unter starken, nahezu orkanartigen Windböen, wurde die Partie angepfiffen, nachdem die Gastgeber die Seitenwahl gewonnen hatten. Die Waltersdorfer begannen zwar mit einer ausbaufähigen Freistoßaktion, ließen sich dann aber voll in ihre Hälfte drängen. Die Angriffe des VfB wurden zumeist nur auf Kosten von Eckbällen abgewehrt. Das diesbezügliche Verhältnis von 13:0 verrät viel über den Verlauf. Die zumeist von Dahm raffiniert getretenen Standards zwangen die Abwehr zu Schwerstarbeit. U.a. traf Dahm von der Eckfahne das Lattenkreuz, bevor er die Kugel fast direkt ins Tor zirkelte und Knapczyk nur den Fuß ran halten brauchte. Nach dem Seitenwechsel konnten die Gäste, nun mit Windunterstützung, bei weitem nicht so viel Druck aufbauen, wie Krieschow vor der Pause. Dennoch drängten sie auf den Ausgleich und erspielten sich einige gute Möglichkeiten, bei denen allerdings Torwart Jäschke und seine Vorderleute auf der Hut waren. Dann eroberte Pehla den Ball im Mittelfeld, sein Zuspiel erreichte Angerhöfer, der sich links durchsetzte und quer auf den einlaufenden Torjäger Hebler ablegte, der clever vollstreckte. Nur zwei Minuten später wurde Karow per Konter in Szene gesetzt, spielte sich rechts durch und machte mit seinem Schuß aus vollem Lauf selbst die Entscheidung klar. VfB-Trainer Toni Lempke: „Mit dem Gewinn der Seitenwahl hatten wir alle Trümpfe in der Hand und hätten schon vor der Pause deutlicher führen müssen. Dann entschied unsere Konterstärke.“ Sein Gegenüber Andreas Fricke gratulierte: „Hut ab, in Krieschow hat sich einiges getan. Ein vernünftiges Spiel war bei diesem Orkan nicht möglich. Aber Gratulation dem VfB und schon mal viel Glück in der Oberliga
Quelle rsm/fupa.net
wie du mir, so ich dir...
Der Jubel des BSV- Anhangs kannte keine Grenzen, als Domenic Mönnich zum späten Tor des Tages traf. Lange Gesichter indes auf Seiten des VfB. Trainer Toni Lempke, maßlos enttäuscht: „Ostern ist für mich gelaufen. Insbesondere in der zweiten Halbzeit waren wir am Drücker und hatten es in der Hand. Aus unseren Halbchancen und Standards haben wir aber einfach zu wenig gemacht und uns oftmals verzettelt, anstatt es direkt zu versuchen. Hier hat sich verdeutlicht wie schwer der Ausfall von Andy Hebler wiegt.“
Mit dem Anpfiff entwickelte sich ein temporeiches, kampfbetontes - dabei keinesfalls unfaires - unterhaltsames Match. Es ging sofort voll zur Sache. Krüger konnte gerade noch vor dem einschußbereiten Mönnich retten (6.M.). Schwittlich kam einen Schritt zu spät, als Schwittek die Kugel fallen ließ. Auf der anderen Seite touchierte ein Freistoßball Dahms die Querlatte (13.) und Ullrich mußte auf der Linie retten (23.). Dann versetzte Marx Pehla, dribbelte in den Strafraum und verfehlte nur knapp das Tor (37.). Die zweite Hälfte begann mit viel Druck der Breesener. U.a. trudelte eine Bogenlampe Kaluzas, nach weitem Abwehrschlag Ullrichs, am leeren Tor vorbei (58.). Die Krieschower überstanden diese kritische Phase schadlos und dominierten schließlich, dank ihrer offenbar besseren Kraftreserven. So klärte Hübner im riskanten Eins zu Eins-Duell mit Dörry die Lage (76.). Die BSV-Abwehr, nach der Rückkehr von Ex-Kapitän Christian Schulz, quasi wieder in bewährter Formation zu Gange, bügelte eine Reihe von Stockfehlern aus. Die VfB-Angriffe wurden indes nicht zielführend zu Ende gespielt und der Ausfall von Torgarant Hebler, der an einer Bänderdehnung laboriert, machte sich deutlich bemerkbar. Der BSV kam nur noch zu wenig Entlastung. Dann aber unterband Krüger eine Flanke Schwittlichs nicht. Diese erreichte Kunzke, dessen sofortigen Schuß klatschte Schwittek ab, war aber chancenlos bei Mönnichs Abstauber. BSV-Coach Franz-Aaron Ullrich ging wieder mit gutem Beispiel voran und bescheinigte seinen Jungs eine tadellose Einstellung: „Wir wollten beweisen, was mit entsprechender Mentalität gegen einen spielerisch besseren Kontrahenten geht. Als in der zweiten Hälfte unsere Kräfte schwanden, wären wir auch mit dem 0:0 zufrieden gewesen. Um so schöner, daß wir diesmal den Lucky Punch setzen und uns damit für das unter ähnlichen Umständen verloren gegangene Hinspiel (1:2) revanchieren konnten
Quelle: rsm (fupa.net/LR)
Herber Dämpfer
Speziell die Brasilianer Castro und Conrado bereiteten Abwehr und Torwart einige brenzlige Situationen.
Hebler verpasste per Kopf knapp die Führung (10. Min.) und ein Stahl-Verteidiger kratzte die Kugel, nach Ecke Dahms, von der Linie (14.). Dann setzte sich Dahm zentral durch, legte quer auf Hebler ab, der noch ein paar Schritte lief und unhaltbar ins lange Eck abzog.
Unmittelbar vor der Pause versuchte Torwart Jäschke, dem bereits abgedrängten Stahl-Angreifer zu ungestüm den Ball abzujagen. Den fälligen Elfer verwandelte Conrado sicher.
Mit dem Start zur zweiten Hälfte schaltete sich Castro in einen Krieschower Fehlpass im Mittelfeld ein und überwand Jäschke mit einem Heber zum 1:2. Offenbar noch durch den Rückstand geschockt, ließ die Abwehr den Brandenburger Schmidt links davonziehen und zum 1:3 ins lange Eck vollenden. Damit war das Spiel gekippt.
Verunsichert gelang den Hausherren nicht mehr viel. Zu hektisch rannten sie an. Angerhöfer (55.) und Lieschka (69.) köpften nach Eckbällen knapp über das Tor. Hebler zwang den Torwart mit einer Freistoßrakete zur Glanzparade (78.). Den Havelstädtern öffneten sich dadurch ständig Räume zum Kontern, doch fehlte ihnen da ein kaltschnäuziger Vollstrecker.
Auf der anschließenden Pressekonferenz zeigte sich Krieschows Trainer Toni Lempke etwas enttäuscht: "Der Doppelschlag nach der Pause spielte Stahl natürlich in die Karten, und mit der ,Brechstange' konnten wir nichts mehr drehen." Für Stahl-Coach Eckart Märzke war es ein "verdienter Sieg". "Wir brauchten die Punkte und wollten hier unbedingt etwas mitnehmen", sagte er.
Quelle: rsm / fupa.net
Auf dem gut bespielbaren, aber lang und eng bemessenen Kunstrasenplatz versuchten beide Kontrahenten mit langen Bällen zum Erfolg zu kommen. Der VfB stellte sich sehr schnell auf dieses Rezept ein und Dahm verpaßte, allein vor dem Preussentor auftauchend, nur knapp die Führung (11.M.). Ein Zuspiel Richters verlängerte Hebler, mit dem Rücken zum Tor, volley auf Dahm, der den springenden Ball aus 15 Metern per Vollspannschuß ins lange Eck beförderte. Fast im Gegenzug tauchten zwei Eberswalder Angreifer allein vor dem VfB-Gehäuse auf, doch Jäschke verhinderte den Ausgleich. Nachdem Hebler einen 20m-Freistoß an den Pfosten setzte, verzog Richter freistehend den Abpraller (22.) und bei einem weiteren Schuß des Torjägers reagierte der Eberswalder Torwart glänzend (32.). In der zweiten Hälfte drängten die Barnimer engagiert auf Egalisierung des Resultats und inszenierten, mit zeitweilig größeren Spielanteilen, eine Reihe gefährlicher Angriffe, ohne allerdings daraus hochkarätige Torchancen zu machen. Anders die Gäste. Dahm erlief sich einen langen Ball, legte quer auf Hebler, der aus elf Metern einnetzte. Karow konnte, allein auf das Tor zu stürmend, den Keeper nicht überwinden, bevor sich Angerhöfer links durchsetzte und sein Solo mit dem Tor zum Endstand abschloß. Von der kompakten Mannschaftsleistung angetan und wieder einen zu Null Sieg registrierend, fand Trainer Toni Lempke kaum Grund zum Mäkeln: „Dahm, Knapczyk, Karow und Hebler ragten aus der insgesamt überzeugenden Truppe noch heraus.“
Quelle: rsm (LR/fupa.net)
Vorbereitungsspiele
So. 05.02.17 14:00 Uhr VfB Krieschow II : SV Adler Klinge Poznaner Str.
So. 12.02.17 14:00 Uhr SpG Dissenchen/Haasow : VfB Krieschow II in Haasow
Do. 16.02.17 19:00 Uhr VfB Krieschow II : SV Werben B Platz
So. 19.02.17 10:00 Uhr VfB Krieschow II : TSG Lübbenau Priorgraben
Sonntag, 04.12.2016, 10:00 Uhr
VfB 1921 Krieschow - JFV FUN II 0:3 (0:0)
Aufstellung: Tom-Luca Brettschneider - Veit Zöllner, Fabian Anderlik, Selma Wandke - Anton Heidrich, Niklas Kobel, Noah Dabow, Philipp Wetzk, Jan Gulbing - Tim Lehrack, Ricardo Galley
Wechselspieler: Richard Guttke, Jason Jentzsch, Felix Lehmann
ohne Einsatz: Leonie Badack, Paul Wenzke, Wilhelm Badack, Moritz Schemmel, Maurice Hagen
Tore: 0:1 (37.), 0:2 (47.), 0:3 (59.)
Z: 25
Überraschung bleibt leider aus...
... obwohl wir in der ersten Halbzeit ein gleichwertiger Gegner waren. Gegen den unangefochtenen Spitzenreiter aus Guben spielten wir von Beginn an hoch konzentriert; ließen in der Abwehr nur wenig zu und nach vorn hatten wir die ein oder andere Gelegenheit. So scheiterte Fabian bereits in der 7. Minute am Keeper der Gäste nachdem er von Anton gut in Szene gesetzt wurde.
Halbzeit zwei wollten wir in gleicher Art und Weise weiter spielen. Aber bereits 2 Minuten nach Wiederanpfiff kann Julian Triepler nach gutem Pass in die Schnittstelle unserer Abwehr frei auf Tom-Luca zulaufen und abschließen. Tom-Luca kann zunächst parieren aber im Nachsetzen schiebt Julian Triepler den Ball ins leere Tor. Dennoch spielen wir weiter gut mit, bleiben aber an der gut gestaffelten Abwehr der Gubener immer wieder hängen. So auch in der 47. Spielminute; unsere Gäste starten nach Balleroberung einen Konter über die rechte Seite; Querpass und wieder kommt Julian Triepler zum Abschluss und erzielt das 0:2. Auch dieser Treffer war kein Grund den Kopf hängen zu lassen. Wir versuchten, weiter Fußball zu spielen und doch noch zum Erfolg zu kommen. Unsere Gäste hatten aber die besseren spielerischen Möglichkeiten und ließen kaum etwas anbrennen. Nach Eckball fiel dann der 3. Gegentreffer (59.). Unsere Mannschaft gab sich aber nicht auf und versuchte es nun mit Distanzschüssen, welche allerdings nicht genau genug waren.
Am Ende war es trotz guter Leistung von uns ein verdienter Sieg für die Mannschaft vom JFV FUN. Ein Wiedersehen gibt es dann am 12.03.2017 zum Pokal-Viertelfinale.
Sport frei
Sven Brettschneider
Samstag, 26.11.2016, 09:30 Uhr
SV Motor Saspow - VfB 1921 Krieschow 1:4 (1:1)
Aufstellung: Tom-Luca Brettschneider - Wilhelm Badack, Fabian Anderlik, Jan Gulbing - Maurice Hagen, Veit Zöllner, Niklas Kobel, Moritz Schemmel - Tim Lehrack, Jason Jentzsch, Ricardo Galley
Wechselspieler: Philipp Wetzk, Richard Guttke, Anton Heidrich
ohne Einsatz: Selma Wandke, Leonie Badack, Paul Wenzke, Noah Dabow, Felix Lehmann
Tore: 0:1 Tim (20.), 1:1 (28.), 1:2 Tim (41.), 1:3 Maurice (51.), 1:4 Richard (56.)
Z: 20
Es geht auch in grün...
... wenngleich es sicher nicht an der Farbe der Trikots lag, dass wir heute siegreich den Platz verlassen durften. Vielmehr konnten wir uns heute wieder auf eine geschlossene Mannschaftsleistung verlassen. In der Abwehr liessen wir nur sehr wenig zu, so dass unsere Keeper heute nur wenig zu tun hatten. Und im Spiel nach vorn konnten wir uns heute viele Chancen herausspielen. Der erste Aufreger in der 7. Spielminute: nach Eckball von Moritz wird Niklas´Abschluss abgeblockt und im zweiten Versuch scheitert Ricardo am Pfosten. Weitere Offensivaktionen folgten, aber bis zur 20. Minute ohne Ertrag. Dann bedient Maurice Ricardo, der auf den Keeper zuläuft und Tim anspielt, der dann den Ball nur noch ins leere Tor schieben muss - 0:1 (aber aus stark abseitsverdächtiger Position). Hochverdient war die Führung allemal, weil weitere gute Einschussmöglichkeiten folgten. Niklas, der sich heute immer wieder in die Offensivaktionen einschaltete bedient mustergültig Jason, der aber leider frei vorm Tor verstolpert (22.). Kurz darauf läuft Fabian frei auf den Keeper zu scheitert aber an diesem. Bei allem Offensivdrang vernachlässigten wir in dieser Phase ein wenig unsere Abwehr und so kam Saspow aus ca. 18m zum Abschluss und schon stand es 1:1 (28.). Bis zur Halbzeit passierte nicht mehr viel.
Mit der Hereinnahme von Anton wurden unsere Offensivaktionen noch zielgerichteter. So hatte Anton nach Pass von Fabian freie Bahn Richtung Saspower Tor, verfehlte dieses aber nur knapp (38.). Wir übten weiter Druck auf die Abwehr des Gastgebers aus, was immer wieder Unsicherheiten in der Hintermannschaft der Saspower auslöste. Eine dieser Unsicherheiten nutzte Tim zu seinem zweiten Treffer (41.). Anschließend scheitert Maurice am Keeper (46). Bei seinem nächsten Versuch ist er dann endlich erfolgreich und erzielt unser nächsten Treffer zum 1:3 (51.). Immer wieder tauchen wir gefährlich vor dem Saspower Keeper auf, der mit seinen Paraden schlimmeres verhindert. Bei Richards Abschluss ins rechte untere Eck war er allerdings machtlos. Anton hatte ihn vorher mustergültig bedient. In der Schlussphase des Spiels versuchten sich auch nochmal Jason und Moritz, die bei ihren Versuchen leider glücklos blieben.
Am Ende ein hochverdienter Sieg, der bei konsequenter Chancenverwertung durchaus höher hätte ausfallen müssen. Zu unserem letzten Punktspiel in der Hinrunde empfangen wir am nächsten Sonntag den klaren Favoriten, JFV Fun aus Guben. Dies wird sicher nochmal eine andere Herausforderung.
Sport frei
Sven Brettschneider
Sonntag, 20.11.2016, 11:00 Uhr
VfB 1921 Krieschow - SpG Sielow/Cottbuser Krebse 2:1 (1:0)
Aufstellung: Tom-Luca Brettschneider - Selma Wandke, Wilhelm Badack, Noah Dabow - Tim Lehrack, Veit Zöllner, Fabian Anderlik, Jan Gulbing - Moritz Schemmel, Philipp Wetzk, Maurice Hagen
Wechselspieler: Richard Guttke, Ricardo Galley, Jason Jentzsch
ohne Einsatz: Leonie Badack, Anton Heidrich, Niklas Kobel, Paul Wenzke, Felix Lehmann
Tore: 1:0 Moritz (32.), 1:1 (66.), 2:1 Moritz (68.)
Z: 20
Moritz bringt die Mannschaft zum Jubeln
Bei bestem Wetter bestritten wir heute unser erstes Pokalspiel in dieser Saison. Wie erwartet, wurde es ein Spiel auf Augenhöhe; hatten wir doch vor 3 Wochen gegen diesen Gegner knapp mit 2:3 das Nachsehen. Dies wollten wir heute natürlich verhindern. Mit einer sehr offensiv ausgerichteten Mannschaft wollten wir frühzeitig Druck aufbauen und so unserem Gegner keine Möglichkeiten bieten. In den ersten 20 Minuten gelang uns das nicht so recht. Wir boten unseren Gästen zu viel Räume und so hatten sie optisch mehr vom Spiel und auch die besseren Abschlüsse, die wir mit vereinten Kräften entschärfen mussten. Mit zunehmender Spielzeit setzten wir unsere heutige Marschroute aber besser um und konnten auch die ersten Akzente setzen. Unsere Gäste blieben jedoch immer gefährlich, so dass Selma in der 30. Minute in letzter Sekunde kurz vor der Linie klären musste. Mit einem guten Angriff über unsere rechte Seite erzielten wir dann aber den umjubelten Führungstreffer. Nach einem Doppelpass zwischen Maurice und Jan konnte Fabian nach innen flanken, wo Moritz per Volleyschuss zum 1:0 vollendete. Kurz darauf pfiff der Schiri zur Halbzeit.
Diese zweite Halbzeit bestimmte zunächst unser Gegner. Sie setzten uns ordentlich unter Druck und kamen folglich zu einigen Torabschlüssen. Ein ums andere mal konnte sich Tom-Luca nun auszeichnen und den Ausgleich verhindern. Die Räume, welche wir nun in der Offensive geboten bekamen, konnten wir leider nur selten zu gefährlichen Kontern nutzen. So verpasste Philipp - heute ungewohnt als Mittelstürmer im Einsatz - nach Flanke von Fabian den Ball nur knapp per Kopf (55.). Unsere Gäste drängten weiter auf den Ausgleich und wurden durch einen Fehlpass im Mittelfeld zu einem schnellen Angriff eingeladen. Diesen nutzten sie zum verdienten Ausgleich (66.). Was folgte war allerdings eine Trotzreaktion unserer Mannschaft und sofortige Gegenangriffe. Nach Eckball von Maurice steht Moritz wieder goldrichtig und erzielt das umjubelte 2:1. Mit großem Einsatz überstehen wir die letzten Minuten schadlos und stehen so im Viertelfinale.
Auch wenn Moritz heute als Doppeltorschütze der Matschwinner war, ist und bleibt es ein Erfolg der Mannschaft. Dazu gehören nicht nur die eingesetzten Spieler, die ihre bestmögliche Leistung abgerufen haben, sondern auch Jason, der heute leider ohne Einsatzzeit blieb und sich dennoch mit der Mannschaft freuen konnte, sowie Leonie, Anton, Niklas, Paul und Felix, welche heute nicht im Kader standen.
Sport frei
Sven Brettschneider
Sonntag, 13.11.2016, 10:00 Uhr
VfB 1921 Krieschow - SG Burg 2:3 (1:2)
Aufstellung: Philipp Wetzk - Wilhelm Badack, Fabian Anderlik, Paul Wenzke - Anton Heidrich, Niklas Kobel - Veit Zöllner, Leonie Badack, Jan Gulbing - Moritz Schemmel, Maurice Hagen
eingewechselt: Richard Guttke, Ricardo Galley, Jason Jentzsch, Felix Lehmann
ohne Einsatz: Tom-Luca Brettschneider, Selma Wandke, Tim Lehrack, Noah Dabow
Tore: 0:1 (7.), 0:2 (11.), 1:2 Moritz (28.), 1:3 (45.), 2:3 Ricardo (61.)
Z: 40
Eine gute Halbzeit ist zu wenig
Auf schwierigem Geläuf (der Platz war nach dem Nachtfrost gefroren) taten wir uns sichtlich schwer. Unsere Gäste aus Burg machten es deutlich besser und bestimmten das Spiel. Wir standen in der Abwehr immer zu weit weg von unseren Gegenspielern und mussten folglich immer hinterher laufen. Nach einem Freistoss sah Philipp im Tor nicht glücklich aus; seine Fußabwehr landete direkt vor einem Burger Spieler, der nur noch einschieben musste (7.). Auch hier waren unsere Abwehrspieler zu weit weg. Burg bestimmte weiter das Spiel und kombinierte sich trotz der Platzverhältnisse immer wieder durch unsere Mannschaft. So auch in der 11. Spielminute als nach einem gelungenen Spielzug über unsere linke Abwehrseite Fabian Schulich zum Abschluss kommt. Der Ball trudelt von der Hand Philipps über die Linie und es stand 0:2. Wir tatten uns weiter schwer ins Spiel zu finden, kämpften nun aber um jeden Ball und konnten ein wenig mehr Spielanteile erreichen. Als Maurice dann einen Ball hoch in den Strafraum bringt kann auch die gegnerische Abwehr nicht klären, Moritz ist zur Stelle und vollendet zum 1:2 (28.). Die restlichen Minuten der ersten Halbzeit konnten wir nun mehr Druck aufbauen ohne jedoch zwingende Torszenen herauszuspielen.
Der Start in die zweite Halbzeit gelang uns dann deutlich besser. Wir setzten unseren Gegner unter Druck und kamen zu einigen Torabschlüssen. Als sich dann Fabian zielstrebig in einen Angriff einschaltete, tankte er sich durch und wollte den Keeper umkurven, der ihm mit einer klasse Aktion den Ball vom Fuß klaute. In dieser Phase waren wir dem Ausgleich sehr nahe. Aber wie es so oft im Fußball ist; gerade in dieser Druckphase hatte Burg einen guten Angriff, welcher zum 1:3 führte. Mit der Einwechslung von Ricardo setzten wir auf noch mehr Offensive. Bei einem Rückpass der Burger auf dessen Torwart setzt Ricardo nach, wird vom Keeper angeschossen und der Ball landet zum 2:3 im Netz. Leider belohnten wir uns für unsere weiteren Offensivbemühungen bis zum Schluss nicht.
Auch diese Niederlage war sicher vermeidbar, wenn wir in Halbzeit eins ähnlich aufgetreten wären wie in der zweiten Halbzeit.
Sport frei
Sven Brettschneider
Sonntag, 06.11.2016, 10:45 Uhr
BSV Cottbus-Ost - VfB 1921 Krieschow 0:0 (0:0)
Aufstellung: Tom-Luca Brettschneider - Veit Zöllner, Fabian Anderlik, Selma Wandke - Wilhelm Badack, Niklas Kobel - Noah Dabow, Anton Heidrich, Leonie Badack, Jan Gulbing - Ricardo Galley
eingewechselt: Philipp Wetzk, Tim Lehrack, Paul Wenzke, Felix Lehmann
ohne Einsatz: Richard Guttke, Jason Jentzsch, Maurice Hagen, Moritz Schemmel
Tore: Fehlanzeige
Z: 35
Nullnummer mit Spannung
Nach 4 Wochen Punktspielpause starteten wir mit großer Motivation in dieses Spiel. Wir rissen das Spiel an uns und bereits nach 6 Minuten hätte der Führungstreffer für uns fallen können. Selma spielte Jan an, der die Latte des Tores traf. Noah setzte nach und tat es Jan gleich; auch er traf leider nur die Latte. Wir bestimmten weiter das Spiel mussten aber bei den Kontern des Gastgebers immer wieder auf der Hut sein. So auch in der 15. Spielminute als ein Cottbuser frei auf Tom-Luca zulief. Tom-Luca blieb hier der Sieger. Diese Aktion motivierte uns zusätzlich und wir hatten mehrfach die Möglichkeit, den Führungstreffer zu erzielen. Aber alle Versuche (Anton 19., Ricardo 22., Jan 23.) wurden vom guten Keeper der Cottbuser vereitelt.
In der zweiten Halbzeit wurden die Cottbuses mutiger und es entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Jan hatte in der 39. Minute erneut die Führung auf dem Fuß; so lief er frei auf den Keeper zu scheiterte aber auch am selbigen. Aber auch der Gastgeber hatte seine Chancen und so musste unsere Abwehr inklusive unserem Keeper Tom-Luca immer wieder brenzlige Situationen lösen. Bis zum Abpfiff blieb es spannend aber torlos.
So bleibt wieder die Erkenntnis, ohne Gegentor verlieren wir nicht, aber ohne Torerfolg können wir auch nicht gewinnen. Am Ende trauern wir ein wenig den sehr guten Chancen (speziell in der ersten Hälfte haben wir uns einige gut herausgespielt) nach.
Sport frei
Sven Brettschneider
Ohne eine Reihe wichtiger Spieler (u.a. Lieschka, Pehla, Kaiser, Dörry, Knapczyk) angereist, fand der VfB zunächst überhaupt nicht ins Spiel und Neuruppin ging, zuvor schon zwei Riesenchancen auslassend, in Führung. Krieschow fing sich jedoch und als Hebler, nach Kombination mit Weber, gefoult wurde, ließ er sich die Strafstoßchance nicht entgehen. Bis zur Pause passierte dann nicht mehr viel. Die zweite Hälfte ging der VfB forsch an, preßte und Weber traf aus spitzem Winkel nur den Pfosten. Inmitten dieser starken Phase kamen die Platzherren durch einen 30m-Freistoß zur erneuten Führung und ihr Torjäger Weckwerth nutzte, unmittelbar danach, ein Zuspiel zum 3:1. VfB-Coach Toni Lempke ließ nun volles Risiko spielen, wechselte mit Schmidt und Zimmer zwei Angreifer ein und wurde belohnt. Richter wurde im Sechzehner von den Beinen geholt und Hebler traf vom Punkt. Nachdem sich Youngster Schmidt gegen mehrere Gegenspieler durchgesetzt hatte und final zu Hebler paßte, vollendete Krieschows Torschütze vom Dienst in cleverer Manier. In der beiderseits mit offenem Visier bestrittenen Schlußphase wäre, bei Großchancen von Hebler und Schmidt, fast sogar noch der Sieg heraus gesprungen. Am Ende zeigte sich aber der Trainer glücklich über den Punktgewinn: „Unser Mut wurde belohnt.“
Mit tollem, den immer besser werdenden Rahmenbedingungen angepaßten, Offensivfußball stürmte der VfB der Herbstmeisterschaft entgegen und überwintert nun, mit einem komfortablen Vorsprung, als souveräner Spitzenreiter. Die Krieschower übernahmen mit dem Anpfiff das Kommando, sahen sich aber einer recht gut organisierten Abwehr gegenüber und mußten bei gelegentlichen Entlastungsangriffen auf der Hut sein. Die optische Dominanz spiegelte sich zunächst in einem Übergewicht an Eckbällen und Flanken, nach guten Aktionen über die Flügel wider. Speziell Andy Hebler wurde mehrfach bei verheißungsvollen Abschlüssen, geblockt oder er verzog knapp. Im Abschluß eines Konters der Gäste steuerte Mausolf allein auf Marvin Jäschkes Gehäuse zu, schoß aber bei freier Schußbahn drüber (18.M.). Der VfB drückte weiter und Kevin Karow brach den Bann, indem er, nach Eckball von Martin Dahm, den Torwart mit einem platzierten, halbhohen Schuß überwand. Wenig später konnte der FF-Keeper eine Flanke nicht festhalten. Hebler stand goldrichtig und netzte ein. Die klare Überlegenheit konnten die Krieschower auch nach der Pause aufrecht erhalten, bzw. noch mehr Druck aufbauen. Von Dahm in Szene gesetzt, wurde Hebler im Strafraum geblockt. Karow setzte nach und machte das 3:0 perfekt. Ungeachtet der damit gefallenen Vorentscheidung, spielte der VfB weiter ungebremst offensiv. Da auch die Gäste keinesfalls daran dachten aufzugeben, ging es weiter flott und kurzweilig zur Sache. In absolute Spiellaune geraten, wollten sich nun alle Akteure des VfB in Szene setzen. Mit dem Resultat, daß auch die Gäste Räume zum Kontern bekamen. So lief FF-Angreifer Lenz der Abwehr links davon. Seine Eingabe vor das Krieschower Tor fand jedoch keinen Verwerter (55.Min.). Bei einem Foul an Dahm ließ der Schiedsrichter, den Vorteil abwartend, das Spiel weiterlaufen. Hebler zog halblinks durch und markierte, mit seinem Schuß ins lange Eck, das 4:0. Zwei Minuten später setzte sich Verteidiger Dirk Jentsch durch. Seinen Ball konnte der Keeper nur abklatschen. Für einen Torjäger á la Hebler eine sichere Beute. Für noch mehr Angriffsdruck sorgte die Einwechselung von Toby Joe Weber, der für den unter Beifall vom Platz gehenden Marcus Dörry kam. Karow traf nur den Pfosten, bevor Falkensees Schulze, nach einem Solo, Jäschke zur Glanzparade zwang (67.). Auch bei einem Kopfball reagierte Letzterer toll (69.). Im Gegenzug retteten die Randberliner auf der Linie (70.). Jentsch spitzelte Schulze den Ball vom Fuß, beim Gegenangriff vergaben Weber und Hebler eine Doppelchance. Kapitän Fabian Lieschka entschärfte eine Aktion, der mit allen Mitteln um das Ehrentor kämpfenden Gäste (85.), bevor Hebler, am langen Pfosten bereit stehend, einen Schuß des links durch gelaufenen Weber, 6:0-Endstand veredelte. Die Zuschauer feierten am Ende ihre Mannschaft, um den „vierfachen Hebler“ und den „doppelten Karow“. Trainer Toni Lempke zeigte sich rundum glücklich: „Die Truppe war einfach überragend. Nach den oft knappen Ergebnissen haben wir endlich mal beizeiten für klare Verhältnisse gesorgt und zudem noch zu Null gespielt. Ein würdiger Abschluß einer tollen Hinrunde.“ Auch VfB- Manager Christoph Lehmann freut sich über die Entwicklung der Mannschaft: „Wir wollen, als zweitstärkste Kraft, hinter Energie, attraktiven Sport in der Region bieten. Ich glaube, daß man sehen kann, daß hier, auch im Umfeld etwas gewachsen ist. Unser junger Trainer hat es mit viel Sachverstand geschafft, die richtige Synthese innerhalb des Teams zu finden. Die Spieler fühlen sich wohl im Verein und motivieren sich gegenseitig.“
Quelle: rsm /fupa.net/LR
Im Nachholspiel in Oranienburg schüttelten die Krieschower, mit einem ungefährdeten 5:0 -Kantersieg ihren bis dato ärgsten Verfolger ab, womit die Herbstmeisterschaft mit einem komfortablen 10-Punktevorsprung zum Abschluß gebracht wurde. Einmal mehr war es Andy Hebler, der als fünffacher Torschütze die kompakte Mannschaftsleistung auch zählbar zum Ausdruck brachte.
Relativ schnell stellten sich die VfB-Kicker auf die schwierigen Bedingungen des Oranienburger Kunstrasenplatzes ein. Bereits die erste Ecke kam so gefährlich, daß der OFC- Keeper Mühe hatte, Heblers Kopfball zu parieren (9.Min.). Doch die Gastgeber wollten natürlich mit einem Sieg im Direktvergleich den Rückstand zum Spitzenreiter verkürzen und spielten auf Augenhöhe mit. So mußte Martin Dahm auf der Linie retten (17.) und Marvin Jäschke mit einer tollen Parade klären (20.). Krieschow kontrollierte aber das Geschehen und als sich Felix Angerhöfer durchgesetzt hatte, verlängerte Hebler dessen Vorlage ins lange Eck. Allerdings konnte der Torjäger diesen Treffer nicht auf sein Konto verbuchen, da der Schiedsrichter noch eine Berührung des Balles durch einen OFC- Verteidiger und somit ein Eigentor sah. Nur zwei Minuten später schoß Tim Richter freistehend den Torwart an. Kevin Karow eroberte sich die Kugel zurück und Hebler machte den Doppelschlag perfekt, indem er die folgende Eingabe zum 0:2 ummünzte. Kurz vor der Pause hatte Richter das dritte Tor vor den Füßen, traf aber den leeren Kasten nicht. Noch einmal voll motiviert und festen Willens das Resultat zu kippen, kamen die Gastgeber zur zweiten Hälfte aus der Kabine. Doch Krieschow stemmte sich mit diszipliniertem Abwehrverhalten dagegen und ließ wenig zu. Als der gerade eingewechselte Marcus Dörry im Strafraum von den Beinen geholt wurde, wartete man im VfB-Lager vergebens auf den Elfmeterpfiff. Verläßlicher war da schon Andy Hebler. Bedient von Dörry, der sich den Ball an der Grundlinie erlief, netzte er zum vorentscheidenden 0:3 ein. Wiederum Angerhöfer setzte sich links durch, spielte Karow an, der, mit dem Rücken zum Tor stehend, auf Hebler ablegte, welcher sich auch diese Chance nicht entgehen ließ. Von Philipp Knapczyk in Szene gebracht, setzte sich Hebler bei einem Preßschlag durch und schraubte das Resultat auf ein sensationelles 0:5 und sein persönliches Torekonto auf 23 Treffer hoch. Trainer Toni Lempke war fast sprachlos vor Freude: „Wahnsinn, was die Mannschaft da für eine Leistung geboten hat. Zu Null beim Tabellenzweiten gespielt und auch ordentlich etwas für das Torverhältnis getan. Da heißt es in den nächsten Tagen erst einmal die Euphorie zu bremsen. Denn schon am Wochenende wartet in Eberswalde ein garantiert hoch motivierter Gegner darauf, uns ein Bein zu stellen.“
Quelle: rsm (LR/fupa.net)
Wackeleinlage
Der VfB musste in der heutigen Partie gegen den SC Miersdorf/Zeuthen auf die verletzen Zimmer, Grunewald, Krüger, Richter und Kaiser verzichten. Dennoch war die Marschrichtung von Beginn an klar. Der VfB dominierte durch sicheres Passspiel die Gäste. Hebler täuschte seine Bewacher mit einer einfachen Körperfinte, spielte Doppelpass mit Dahm und die zeitige Führung war perfekt. Wenig später kam Pehla nach einem Eckball frei zum Schuss, der Ball konnte aber vor der Torlinie durch einen Verteidiger geklärt werden. Nach Ballverlust im VfB Mittelfeld ging es dann schnell Richtung Jäschke Tor, allerdings verfehlte der Ball das Gehäuse nur um Millimeter. Im Gegenzug bediente Dahm Angerhöfer, dieser spielte noch 2 Verteidiger aus und netzte mit sattem Schuss ein. Karow´s Drehschuss kurz vor dem Halbzeitpfiff verfehlte das Eintracht Tor wie Knapczyks Fernschuss nur knapp. Mit einer verdienten 2:0 Führung ging es zum Halbzeittee.
Auch die zweite Hälfte wurde mit einer guten VfB Chance eröffnet. Hebler legte auf Dörry und dessen Abschluss strich nur hauchdünn am Lattenkreuz vorbei. Danach stellte der VfB die Arbeit ein und Miersdorf/Zeuthen übernahm das Kommando. Soost verzog nur knapp und nach Jäschkes verunglücktem Abschlag traf Alisch das leere Tor nicht. Der Anschlusstreffer durch Soost fiel dann zwangsläufig, die Flanke von rechts wurde nicht unterbunden und der Stürmer hatte ziemlich viel Platz um einzuköpfen. Der Gast setzte nun alles auf eine Karte und In den folgenden Minuten brannte es lichterloh im VfB 16er. Der Ausgleich lag mehrmals in der Luft, fiel aber zum Glück nicht. Einen VfB Konter über Pehla und Dahm versenkte der heute sehr starke Angerhöfer per Beinschuss im SC Tor. Damit war die Druckphase der Gäste beendet und nach sehr schönem Schmidt Pass jagte Dahm die Kugel zum Endstand in die Maschen.
Fazit: Solange man nicht umfällt, darf man auch mal wackeln…
r.s.
Ärgerlich
Im letzten Spiel des Jahres unterlag unsere Reserve heute beim Spitzenreiter der KOL mit 1:3.
Die Partie begann ausgeglichen, nenneswerte Chancen blieben zunächst aus. Mit einer Flanke vom 16er Eck fiel dann überraschend und aus VfB Sicht äußerst unglücklich die Heimführung. Der Ball senkte sich über Carsten Graske im langen Eck. Der VfB versuchte den Rückstand zu egalisieren war aber mit seinen spielerischen Versuchen auf dem vereisten und rutschigen Boden nicht gut beraten. Die Heimelf agierte dagegen meist mit langen Bällen auf die Sturmspitzen Jäckel und Wietasch. Dieser enteilte aus abseitsverdächtiger Position ( der Linienrichter diskutierte derweil wie häufig im Spiel mit der Spremberger Bank) der VfB Abwehr und überlupfte den Krieschower Torwart.
In den zweiten 45 Minuten versuchten die VfB Jungs den Anschluss zu schaffen, spielten offensiver, konnten aber kaum das Spremberger Tor in Gefahr bringen. Spremberg nutzte nun die sich bietenden Räume und hatte einige gute Möglichkeiten. Die Entscheidung fiel dann aber unter kräftiger Hilfe der Krieschower Abwehr, Krüger rutschte aus und Jäckel hatte freie Bahn. Den Ehrentreffer besorgte Born kurz vor Schluss als er mustergültig vom Spremberger Torwart bedient, den Ball im Tor versenkte.
r.s.
Im letzten Heimspiel des Jahres verabschiedete sich der VfB II mit einer torlosen Nullnummer von seinen Fans. Gegen einen defensiven Gegner gelang es den VfB Mannen nicht, die wenigen Chancen in Tore umzumünzen. Schmidt und Born vergaben in Halbzeit 1 in aussichtsreicher Position. Auf der Gegenseite pariert Graske zwei Viktoria Chancen. Born per Kopf und mit strammen Schuß über den Winkel hätte den VfB in Führung bringen müssen. Lampel scheitert kurz vor Schluß am VfB Pfosten.
r.s.
Verdienter Sieg
Nach der unnötigen Heimniederlage der Vorwoche hatte sich unsere Zweite heute etwas vorgenommen. Mit einer kämpferischen und auf sehr schwierigem Geläuf auch spielerischen engagierten Leistung siegte man letzendlich verdient in Sielow. Bereits den ersten Eckball verwertete Patrick Schreck resolut im Gastgebergehäuse. Sielow versuchte anschließend die VfB Abwehr unter Druck zusetzen, kassierte aber Konter um Konter. Leider sprang keine höhere VfB Führung heraus, die Chancenverwertung war auf dem Untergrund aber auch wirklich nicht einfach. Auch in Halbzeit zwei blieben die zwingenden Heimchancen aus, auf der Gegenseite verpassten Born und Wittke mehrfach die Entscheidung. Von Zimmer in Szene gesetzt, nutze Born dann die xte Chance zum 2:0. Mit dem Anschlusstor durch Glodny wurde es dann unnötiger Weise nochmals eng, Zählbares sprang auf beiden Seiten nicht mehr heraus.
r.s.
Schlechte Chancenverwertung
Der VfB II begann ordentlich und hatte durch Florian Schmidt schnell die Möglichkeit in Führung zu gehen. Sein Schuß verfehlte das Eiche Tor nur knapp. Wenig später vertendelten Seidler und Petras die nächste 100%ige. Branitz nutze dagegen seine erste Torchance resolut. Die Zweite drängte anschließend auf den Ausgleich, brachte das Branitzer Gehäuse aber nur gelegentlich in Gefahr.
Die zweite Halbzeit verlief lange ohne Höhepunkte. Der VfB spielte zwar durchgehend nach vorn, biss sich aber an der kompakten Gästeabwehr die Zähne aus. Branitz lauerte auf Konter und sicherte die Führung. Im letzten Anrennen hatte Voigt mit einen schönen Freistoß den Ausgleich auf dem Fuß aber der Branitzer Torwart fischte den Ball aus dem Winkel.
r.s.
Auf dem in schlechten Zustand befindlichen Kunstrasen war es kaum möglich, guten Fußball zu spielen. Dennoch hatte der VfB, gegen die tief stehenden Gastgeber mehr vom Spiel. Bis auf einen Schuß Karows, der den Pfosten streifte (15.M.), sprang dabei jedoch nichts Zwingendes heraus. In der zweiten Hälfte zeigte sich der VfB zwar besser auf die Bodenverhältnisse eingestellt, kassierte aber das Gegentor, in dem die Werderaner eine scharfe Eingabe veredelten. Mit fortschreitender Zeit erhöhte der Spitzenreiter seinen Druck, um schließlich auf vollen Risikomodus umzuschalten. Trainer Toni Lempke ließ mit vier Stürmern spielen und wurde, wenn auch spät, belohnt. Nach einem Ballgewinn schlug Pehla einen Haken und bediente den links startenden Dörry, der den Ball direkt nahm und ihn mit der Innenseite aus Nahdistanz zum Ausgleich in die Maschen setzte. Mit dem Punkt gab sich der Spitzenreiter keinesfalls zufrieden und stürmte, euphorisch auf Sieg getrimmt, weiter. Die Entscheidung fiel, als der WFC-Keeper den Ball gegen den allein auf das Tor zustürmenden Dahm zwar klärte, aber wieder verlor und dann foulte. Den durchaus umstrittenen Elfer verwandelte Torgarant Hebler sicher.
Sonntag, 09.10.2016, 10:00 Uhr
VfB 1921 Krieschow - SpG Sielow/Cottbuser Krebse 2:3 (0:2)
Aufstellung: Felix Lehmann - Wilhelm Badack, Fabian Anderlik, Selma Wandke - Noah Dabow, Veit Zöllner, Anton Heidrich, Niklas Kobel, Leonie Badack - Tim Lehrack, Moritz Schemmel
eingewechselt: Maurice Hagen, Jan Gulbing
ohne Einsatz: Richard Guttke, Jason Jentzsch, Philipp Wetzk, Ricardo Galley
es fehlten: Paul Wenzke, Tom-Luca Brettschneider
Tore: 0:1 (17.), 0:2 (25.), 0:3 (40.), 1:3 Jan (52.), 2:3 Moritz (54.)
Z: 35
Was wäre wenn?
Unglücklicher Umstand bereits einen Tag vor dem Spiel - alle Torhüter meldeten sich ab. Vielen Dank an Felix, der heute sein erstes Spiel für unsere Mannschaft bestreiten durfte und sich als Torwart bereit erklärt hat. Im Nachhinhein betrachtet, hat ihm sein Trainer damit keinen guten Gefallen getan.
Mit Wilhelm (nach Verletzungspause) und Tim nahm der Trainer weitere Umstellungen in der Startelf vor. Unsere Mannschaft begann mit viel Elan und bereits nach wenigen Minuten erzielten wir mit Moritz das vermeintliche 1:0. Der Schiedsrichter entschied auch zum Erstaunen der Gäste auf Abseits, obwohl der Assistent (von den Gästen gestellt) kein Abseits anzeigte. Wir bestimmten mit Offensivaktionen weiter das Spiel, waren aber in der Abwehr heute zu löchrig. So auch in der 17. Spielminute als unsere Gäste von der Strafraumgrenze zu einfach an den Ball kamen und kurz entschlossen abzogen. Zum Entsetzen unserer Mannschaft fand der Ball den Weg ins Tor und es stand 0:1. Sichtlich verunsichert ließen wir die Gäste nun besser ins Spiel kommen. Nach einer Ecke (25.) stand es dann plötzlich 0:2. Wieder ließen wir den gegnerischen Spielern zu viel Raum und sie badankten sich dafür. Dennoch gaben wir nicht auf und Moritz hatte kurz vor dem Halbzeitpfiff die Chance zu verkürzen. Der Keeper der Gäste zeigte hier sein Können mit einer guten Parade.
Die zweite Halbzeit wollten wir nutzen, um unsere guten Leistungen aus den Vorwochen zu wiederholen. Jedoch wurden wir mit dem ersten Abschluss der Gäste erneut überrascht; unmittelbar neben Felix fand der Ball den Weg zum 0:3 ins Netz (40.). Unsere Mannschaft bäumte sich jedoch auf und riss das Spiel nun an sich. Wir erspielten uns immer mehr Möglichkeiten. Nach einem langen Pass von Anton setzte sich Jan energisch ein und konnte den Torhüter zum 1:3 überwinden (52.). Nun war der Optimismus wieder da und bereits in der 54. Minute erzielte Moritz von der Strafraumgrenze das 2:3. Die Mannschaft setzte nun alles auf Offensive und erarbeitete sich weitere Möglichkeiten. Mit zunehmender Spielzeit versuchten wir es jedoch mit zu vielen Einzelaktionen, was nicht den gewünschten Erfolg brachte. In der Nachspielzeit dann aber nochmals eine gute Flanke von rechts aussen, der direkte Abschluss von Noah war dann doch zu überhastet und somit blieb es beim 2:3 für unsere Gäste.
So bleiben nach diesem Spiel die Fragen: Was wäre, wenn sich der Trainer in der Torwartfrage anders entschieden hätte? Die Möglichkeit dazu gab es. Was wäre, wenn der Trainer die Startelf der erfolgreichen Spiele gewählt hätte? Was wäre, wenn der Schiedsrichter nicht auf Abseits entschieden hätte und und wir so 1:0 geführt hätten? Was wäre wenn unsere letzte Chance zum Tor geführt hätte?
Müssig darüber zu philosophieren. Nun haben wir eine längere Pause und werden diese nutzen, um wieder optimistisch in die Zukunft zu blicken.
Sport frei
Sven Brettschneider
Samstag, 23.09.2016, 10:30 Uhr
FSV Viktoria Cottbu - VfB 1921 Krieschow 1:1 (1:1)
Aufstellung: Philipp Wetzk - Paul Wenzke, Fabian Anderlik, Veit Zöllner - Noah Dabow, Anton Heidrich, Leonie Badack, Niklas Kobel, Jan Gulbing - Moritz Schemmel, Maurice Hagen
eingewechselt: Selma Wandke, Wilhelm Badack, Tim Lehrack, Ricardo Galley
ohne Einsatz: Tom-Luca Brettschneider
es fehlten: Jason Jentzsch, Richard Guttke, Felix Lehmann
Tore: 1:0 Anton (6. FE), 1:1 Elija Orth (14.)
Z: 35
Weiter ungeschlagen
Bereits vor dem Spiel war uns klar, dass es eine andere Aufgabe wird als bei den ersten beiden Punktspielen.
Mit viel Leidenschaft begannen wir und bestimmten die ersten Minuten das Spiel. Immer wieder unterbanden wir die Angriffsbemühungen des Gastgebers eroberten uns die Bälle und schalteten schnell auf Angriff um. So auch in der 6. Spielminute; Leonie wird angespielt und mit einer ihren schlauen Ideen bedient sie Maurice mit einem klugen Pass in die Spitze. Maurice frei auf den Keeper zulaufend umkurvt diesen und kann von ihm nur regelwidrig von den Beinen geholt werden. Folgerichtig der Pfiff des gut agierenden Unparteiischen und Strafstoss. Diesen verwandelt Anton souverän zum 0:1. Das brachte noch mehr Sicherheit und wir kombinierten immer wieder gut nach vorn, was fehlte war allerdings der Abschluss. In der Abwehr standen wir auch gut organisiert und konnten den Ball mit klugen Aktionen immer wieder gezielt durch das Mittelfeld nach vorn spielen. Bis zur 14. Minute; zunächst ein präziser Pass aus der Abwehr ins Mittelfeld, dann aber ein unglücklicher Ballverlust, Elija Orth erfasst die Situation am schnellsten kann von niemanden gestellt werden und kommt aus ca. 25 m zum Abschluss. Der Ball findet den Weg zum 1:1 ins Netz. Von nun an waren die Cottbuser besser im Spiel und dieses gestaltete sich nun ausgeglichen. Die meisten Aktionen fanden zwischen den Strafräumen statt, so dass man davon sprechen kann, dass beide Mannschaften im Verbund ihr jeweiliges Tor gut verteidigten.
Zur zweiten Halbzeit wurden wir mit Selma in der Hintermannschaft noch sicherer und Ricardo brachte neuen Schwung auf der rechten Sturmseite. Beide Mannschaften zeigten ein temporeiches und sehr ansehnliches Spiel. Mit zunehmender Spielzeit wurden unsere Aktionen nach vorn zielgerichteter und wir kamen immer wieder gefährlich vor das Tor des Gastgebers. Dieser verteidigte mit großem Einsatz und konnte echte Torchancen (noch) verhindern. Mit der Hereinnahme von Tim und Wilhelm stareten wir unsere Schlussoffensive. Nach einer Kombination über Fabian, Anton und Noah kam Maurice zum Abschluss aus ca. 20m, der das Ziel nur knapp verfehlte (62.). Auch Ricardo drang mit seiner Schnelligkeit über die rechte Seite immer wieder in den Strafraum ein; am Ende fehlte ihm aber zumeist die Kraft, um einen präzisen Pass oder ein straffen Abschluss hinzubekommen. Die hochkarätigste Chance entwickelte sich nach einem Konter. Noah umläuft den Keeper jedoch wird er abgedrängt. Dennoch behauptet er den Ball und legt gekonnt auf Maurice ab. Dessen Schuss von der Strafraumgrenze kann Elija Orth - der beste Spieler in Reihen des Gastgebers - mit dem Kopf auf der Linie klären. Unsere weiteren Bemühungen, das Spiel zu unseren Gunsten zu entscheiden, blieben leider auch erfolglos und so bleibt es bei der Punkteteilung.
Auf Grund unserer sehr guten Chancen in den letzten 10 Minuten wäre ein Sieg durchaus möglich und verdient gewesen, aber Kompliment auch an FSV Viktoria Cottbus, der mit seiner Spielstärke zu einem sehr guten Spiel beigetragen hat. Und so sind wir mit diesem Punkt am Ende auch sehr zufrieden.
sb
Sonntag, 18.09.2016, 10:00 Uhr
VfB 1921 Krieschow - SpG Briesen/Kolkwitz 16:0 (11:0)
Aufstellung: Tom-Luca Brettschneider - Paul Wenzke, Fabian Anderlik, Selma Wandke - Noah Dabow, Anton Heidrich, Leonie Badack, Niklas Kobel, Jan Gulbing - Moritz Schemmel, Maurice Hagen
eingewechselt: Philipp Wetzk, Wilhelm Badack, Tim Lehrack, Ricardo Galley
ohne Einsatz: Jason Jentzsch (verletzt), Veit Zöllner (krank)
Tore: 1:0 Moritz (1.), 2:0 Noah (8.), 3:0 Maurice (12.), 4:0 Anton (19.), 5:0 Moritz (21.), 6:0, 7:0 Maurice (23., 27.), 8:0 Noah (29.), 9:0 Moritz (31.), 10:0 Maurice (34.), 11:0, 12:0 Niklas (35., 44.), 13:0 Moritz (62.), 14:0, 15:0 Ricardo (69., 70.), 16:0 Jan (70.+1)
Z: 25
Großartige Leistung
Nach dem gelungenen Punktspielstart in der vergangenen Woche trafen wir heute auf die neu formierte SpG Briesen/Kolkwitz - in der Vergangenheit waren beide Mannschaften immer eine Herausforderung. Heute gab es am Ende ein auch in dieser Höhe verdienten Sieg für unsere Mannschaft.
Kaum hatte der Zeiger eine volle Umdrehung geschafft, da stand es schon 1:0; Jan passt auf Moritz, der sicher vollendet. Dann zeigen aber auch unsere Gäste, dass sie gefährlich werden können. Nach Eckball lenkt Tom-Luca einen Ball reaktionsschnell an die Latte und verhindert so den Ausgleich (4.). Im Gegenzug umläuft Leonie gekonnt den Gästekeeper und wird von diesem klar getroffen; der Schiri lässt unverständlich für alle weiterlaufen. In der 8. Spielminute versucht es unser Gast mit einem Fernschuss. Erneut kann Tom-Luca sicher parieren. Diesmal bringt der schnelle Gegenzug das 2:0 durch Noah. Danach geht es wie das Brezelbacken; fast jeder Angriff von uns wird mit einem Treffer gekrönt. Maurice (4), Moritz (2), Anton, Noah und Niklas waren die weiteren Torschützen in Hälfte eins. Aber was wären die Torschützen ohne ihre fleißigen Mitspieler an ihrer Seite. Selma, Fabian, Paul - alle nahezu ohne Fehler in der Abwehr. Anton, Niklas, Noah und Jan immer sehr aktiv im Mittelfeld. Leonie der Dreh- und Angelpunkt hinter den Spitzen, hat beim Torabschluss allen anderen den Vortritt gelassen, aber immer wieder Akzente gesetzt. Maurice heute den Ball magisch anziehend, sowohl als Torschütze und Vorbereiter immer präsent und auch Moritz heute mit vielen sehr guten Aktionen und Toren. Auch Tom-Luca war heute fast fehlerfrei, konnte er sich doch in der 26. Minute nach einem Freistoss von der Strafraumkante nochmals mit einer klasse Parade auszeichnen. Besonders stolz können wir auch auf die heutigen "Reservisten" Philipp, Wilhelm, Tim und Ricardo sein. Alle fügten sich nahtlos in unser tolles Spiel ein und brachten neuen Schwung. Und nicht zu vergessen: Veit (erkrankt) und Jason (verletzt), die sicher traurig waren, dass sie nicht mitwirken konnten sowie Richard und Felix, die sicher bald spielberechtigt sind.
So gab es spielerisch auch keinen Abriss in der zweiten Hälfte. Nach einer wunderbaren Kombination lief der Ball abschließend von Philipp über Maurice zu Wilhelm, der das Tor nur knapp verfehlte. Genauso sehenswert der Doppelpass zwischen Niklas und Leonie, den Niklas schließlich zum 12:0 vollendet (44.). Weitere gute Einschussmöglichkeiten ergeben sich. Nun zeichnet sich aber auch der Gästekeeper das ein oder andere Mal mit guten Paraden aus. In unserer Schlussoffensive sind unsere Abschlüsse aber wieder konsequenter und erfolgreich. Moritz, 2x Ricardo und Jan mit der letzten Aktion des Spiels stellen den Endstand von 16:0 her. Wirklich großartige Leistung der gesamten Mannschaft.
Am kommenden Samstag gibt es mit dem Spiel beim FSV Viktoria Cottbus einen echten Gradmesser. Zur Erinnerung: In der vergangenen Saison waren wir bei beiden Spielen klar unterlegen.
sb
In der Saison 2015/2016 spielte die C-Jugend als Spielgemeinschaft Krieschow/Kunersdorf.
h.R.v.l.: S. Brettschneider (Trainer), Philipp Wetzk, Jason Jentzsch, Franz Müller, Calvin Porsch, Fabian Anderlik, Ole Mau, Marian Grüß, Eric Krause, Leonie Badack, Michael Badack (Trainer)
v.R.v.l.: Noah Dabow, Jan Gulbing, Wilhelm Badack, Tom-Luca Brettschneider, Paul Wenzke, Anton Heidrich, Selma Wandke, Benito Schiemenz
Verantwortliche Trainer:
Samstag, 10.09.2016, 09:30 Uhr
VfB 1921 Krieschow - SpG Preilack/Peitz 6:0 (2:0)
Aufstellung: Tom-Luca Brettschneider - Veit Zöllner, Fabian Anderlik, Selma Wandke - Noah Dabow, Anton Heidrich, Leonie Badack, Niklas Kobel, Jan Gulbing - Moritz Schemmel, Maurice Hagen
eingewechselt: Tim Lehrack, Paul Wenzke, Ricardo Galley
ohne Einsatz: Wilhelm Badack, Jason Jentzsch, Philipp Wetzk
Tore: 1:0 Anton (2.), 2:0 Noah (25.), 3:0 Maurice (41.), 4:0 Moritz (45.), 5:0 Maurice (58.), 6:0 Noah (70.)
Z: 40
Gelungener Punktspielstart
Mit großer Spannung wurde der Punktspielstart erwartet. Nach den zwei guten Testspielen in den zurückliegenden Wochen konnten wir optimistisch in diese Partie gehen. So begann unsere Mannschaft dann auch wie die Feuerwehr, übernahm von Beginn an die Regie und zeigte ansprechenden Fußball. Selbst eingefleischte Beobachter des Männerfußballs waren begeistert: "Es macht richtig Spaß dieser Mannschaft zuzuschauen... da werde ich wohl öfters Sonntag morgen auf den Sportplatz kommen" (so Opa Graske nach unserem Spiel). Das ist doch Motivation genug, unseren Fans weiter gute Fußballkost zu bieten.
Nun wieder zum Spiel; es dauerte nicht lange bis sich Maurice im Strafraum des Gegners den Ball erkämpft, auf Anton ablegt, der dann zum 1:0 vollendet (2.). Aber auch unsere Gäste wollten gut mitspielen und setzten in der 5. Spielminute das erste Achtungszeichen. Nach Unstimmigkeiten auf unserer linken Abwehrseite (Veit spielte hier erstmals, da Wilhelm verletzt traurig auf der Bank saß) kam Preilack/Peitz zum Abschluss. Dieser verfehlte unser Tor nur knapp. Fortan bestimmten wir die Szenerie und erspielten uns mit teils gutem Kombinationsfußball die ein oder andere Gelegenheit. Es dauerte aber noch bis zur 25. Minute ehe Noah aus dem Gewühl im Strafraum einfach mal abzog und den Torhüter der Gäste unglücklich aussehen ließ - 2:0. Dann war nochmals unsere Abwehr gefordert. Gemeinsam mit einem gut mitspielenden Keeper, Tom-Luca, konnte die Situation bereinigt werden (32.). In der letzten Szene der ersten Halbzeit bediente Jan Moritz, der frei auf den Keeper zulaufen konnte. Hier war aber der Gästekeeper nicht zu überwinden.
Die zweite Hälfte läuft wie die erste... Unsere Mannschaft mit Feld- und Spielvorteilen und unsere Gäste aus Preilack/Peitz stets bemüht mitzuspielen. Nach einer feinen Einzelleistung von Maurice belohnt er sich mit dem 3:0 für seine sehr gute Leistung (41.). Besonders hervorheben möchte ich an dieser Stelle auch die Leistung unser beiden Mädels Leonie und Selma. Selma ließ hinten überhaupt nichts anbrennen und Leonie konnte sich im offensiven Mittelfeld immer wieder gut in Szene setzen. Fabian als zentraler "Chef" in der Abwehr schaltete sich in der 45. Minute in den Angriff ein, setzte sich energisch durch, passte quer auf Moritz, der trotz Bedrängnis den Ball im Tor unterbringen kann - 4:0. Paul und Tim kamen für Selma und Leonie und spielten sofort gut mit - Kompliment. Auch Ricardo, der kurz darauf für Moritz kam fügte sich nahtlos in unser gutes Spiel ein. Er war es auch, der einen Pass von Noah erläuft, den Ball von der Grundlinie (oder war der Ball doch schon im Aus?) zurück auf Maurice passt. Maurice lässt sich die Chance nicht nehmen und erzielt seinen zweiten Treffer (58.). Unsere Mannschaft war gierig auf mehr und spielte weiter nach vorn. Noah konnte in der Schlussminute nach einem langen Pass von Fabian zum 6:0 Endstand vollenden.
Eine rundum geschlossene Mannschaftsleistung fand einen verdienten Sieger. Am kommenden Sonntag, 18.09.2016 steht gleich unser nächstes Heimspiel gegen die SpG Briesen/Kolkwitz an. 10:00 Uhr ist Anstoß im Sportpark Krieschow. Unsere Zuschauer und Fans sind natürlich wieder herzlich eingeladen.
sb
Sonntag, 04.09.2016, 10:30 Uhr
VfB 1921 Krieschow - SV Calau 2:5 (0:3)
Aufstellung: Tom-Luca Brettschneider - Selma Wandke, Anton Heidrich, Jason Jentzsch - Noah Dabow, Veit Zöllner, Niklas Kobel, Jan Gulbing - Ricardo Galley, Leonie Badack, Moritz Schemmel
eingewechselt: Fabian Anderlik, Maurice Hagen, Tim Lehrack, Philipp Wetzk, Paul Wenzke
es fehlten: Wilhelm Badack
Tore: 0:1 (4.), 0:2 (13.), 0:3 (18.), 1:3 Moritz (36.), 1:4 (41.), 2:4 Jan (42.), 2:5 (57.)
Z: 40
Testspiel mit vielen Erkenntnissen
Mit einer eher ungewohnten und zugleich mutigen Aufstellung überraschte der Trainer heute. Dennoch kam die Mannschaft mit viel Schwung in das Spiel und kombinierte recht ordentlich. Aber es war nicht zu übersehen, dass gerade in der Abwehr die Ordnung fehlte und so gerieten wir bereits frühzeitig (4.) in Rückstand. Das Spiel nach vorn sah gefällig aus, jedoch fehlte die letzte Konsequenz im Abschluss. Weitere Unstimmigkeiten in der Rückwärtsbewegung nutzten unsere Gäste zu zwei weiteren Treffern. Calau war bis dato 3 mal vor unserem Tor und nutzte dies eiskalt aus. Es bleibt festzuhalten, alle 3 Tore waren vermeidbar. Der Trainer war hier wohl zu experimentierfreudig und wird daraus seine Lehren ziehen. Kein Vorwurf also an die Mannschaft. Mit den Einwechslungen von Fabian und Maurice kam mehr Sicherheit ins Spiel und unsere Aktionen in Richtung gegnerischem Tor waren zielstrebiger. So scheiterte Leonie am Pfosten und kurz vor dem Halbzeitpfiff verließ Tim - ebenso eingewechselt - der Mut, als er einen schönen Sololauf von Maurice und dessen Rückgabe von der Grundlinie leider nicht erfolgreich abschliessen konnte. In Halbzeit eins war also schon mehr möglich gewesen, als dieses 0:3.
Die zweite Halbzeit starteten wir mit gewohnter Aufstellung und wir übten sofort Druck auf die gegnerische Abwehr aus. Folgerichtig die Balleroberung von Maurice auf der rechten Seite und seinen Querpass vollendete Moritz zum 1:3. Mit Offensivpower wollten wir nun das Spiel zu unseren Gunsten drehen. Calau nutzte seine dadurch in unserer Abwehr entsehenden Freiräume zu Kontern. Effektiv wie in der ersten Halbzeit erzielten unsere Gäste das 1:4 (41.). Dies brachte uns aber keineswegs aus dem Tritt und bereits eine Zeigerdrehung später konnte Jan zum 2:4 erhöhen. Im weiteren Verlauf sahen wir ein nahezu ausgeglichenes Spiel. Bei dem ein oder anderen schwanden ein wenig die Kräfte, so dass unser Abwehrverbund nun löchriger wurde. So konnte Calau ein weiteres Tor nachlegen und auf 2:5 erhöhen. Trotz guter Moral und dem ständigen Willen, das Ergebnis freundlicher zu gestalten, konnten wir den guten Calauer Keeper nicht mehr überwinden.
Am kommenden Samstag, 10.09.2016 ist dann scharfer Saisonstart gegen die SpG Preilack/Peitz. Bereits um 09:30 Uhr ist Anstoß zu unserem Spiel und bis in die frühen Abendstunden können alle, die sich für Fußball begeistern, ein volles Programm mit den Spielen der A-Junioren der SpG Krieschow/Kunersdorf gegen die Borussia aus Welzow, der VfB-Reverve gegen die Reserve des BSV Guben Nord und dem Highlight, dem Derby in der Brandenburgliga VfB Krieschow gegen BSV Guben Nord, erleben. Wir hoffen auf die zahlreiche Unterstützung der Fans/Eltern bei unserem Spiel und darüber hinaus wünschen wir viel Spass bei den folgenden Spielen.
sb
drei wichtige Punkte erkämpft
In der heutigen Partie gegen die Spielgemeinschaft Briesen/Dissen erkämpfte unsere Reserve durch eine geschlossene und vor allem tolle kämpferische Mannschaftsleistung den Sieg. Der Gast kam besser ins Spiel und hatte durch Rinza erste Halbchancen. Mit zunehmender Spielzeit bekam die Zweite Rinzaund das Spiel besser in den Griff und erzielte durch Florian Schmidt die Führung. Mit schönen Pass von Robin Giedow in Szene gesetzt, legte sich Flori den Ball mit der Brust am Gegenspieler vorbei und erzielte mit sattem Schuss das 1:0. Der VfB kämpfte heute um jeden Ball und blieb in den meisten Zweikämpfen auch Sieger. Mit zunehmender Zeit kam Hektik auf und SR Schubert hatte die Partie nicht wirklich im Griff. Eine Reihe von Gelben Karten waren auf beiden Seiten die Folge. Dies setzte sich auch in den zweiten 45 Minuten fort. Mit einem langen Ball aus dem Abwehrzentrum wurde das 2:0 eingeleitet. Schmidt überlief seinen Gegenspieler und auch Pit Behnisch wurde noch umkurvt. Briesen schwächte sich danach durch Rinzas Foul und somit agierte der VfB in Überzahl recht sicher. Einzig ein Briesener Freistoß zwang Graske zur Rettungstat. Auch die Gelb/Rote Karte für Voigt brachte den VfB nicht mehr in Nöte. Per Konter versäumte es die Reserve (Graf/Schmidt) anschließend für noch klarere Verhältnisse zu sorgen.
r.s.
nichts gelernt..
Mit einer äußerst unglücklichen und vor allem unnötigen Niederlage kehrte unsere Reserve vom Auswärtsspiel aus Kausche zurück. In Halbzeit eins hatte die Zweite zwei gute Möglichkeiten durch Gino Fraedrich. Erst ging ein Kopfball nur hauchdünn am Pfosten vorbei, dann stand dieser der bis dahin sicherlich verdienten Führung im Weg. Die Gastgeber hatten nur durch einen gefährlichen Freistoß von der 16er Kante eine zwingende Chance.
Mit Beginn der zweiten Halbzeit lief das VfB weiterhin ordentlich und als nach Wollermann Schuß Schmidt zur Führung abstaubte, schien noch alles im Lot. Kausche wurde nun offensiver, versuchte meist mit langen Bällen vor das Graske Tor zu kommen. Der VfB blieb bei seiner offensiven Ausrichtung und lud die SG förmlich zu schnellen Gegenstössen ein. Promt fiel auch der Ausgleich als Friedrich einschob. Die erneute VfB Führung durch Schmidt wurde fast im Gegenzug die Anerkennung wegen vermeintlichen Abseits verwehrt. Auch in der Folgezeit versuchten unsere Jungs das nächste Tor zu erzielen. Leider ohne Erfolg und Rücksicht auf die eigene Defensive. Kausche hatte mehrere Möglichkeiten per schnellen Gegenangriff und in Überzahl die eigene Führung zu erzielen. Cartsen Graske hielt hier mehrmals den VfB mit tollen Paraden im Spiel. Machtlos war er dann leider kurz vor Ultimo als Friedrich zwei VfB´ler nahrte und Kujaht zum Siegtor einschoß.
r.s.
Rückschlag
Der VfB II begann recht unkonzentriert und fahrlässig. Daher kam der Gast zu einigen Halbchancen und einem optischen Übergewicht. Nach 15 Minuten besserte sich das VfB Spiel und die ersten Möglichkeiten wurden erarbeitet. Gaglow nutzte dagegen einen VfB Ballverlust mit schnellen Umkehrspiel zur Führung. Donath narrte noch 2 Abwehrspieler und schob überlegt ein. Damit war der VfB endgültig wach und drängte auf den Ausgleich. Beste Chance dabei ein Schreck Kracher aus gut 30 Metern an die Latte.
Mit einigen Umstellungen zur Halbzeit bekam die Reserven nun die Partie voll in den Griff und nach schöner Kombination über Mißbach und Fraedrich stand Wollermann allein vor dem Keeper. Als alter Goalgetter ließ er sich diese Chane nicht nehmen und der Ausgleich war erzielt. Weiter ging es Richtung SG Tor ohne jedoch die klaren Chancen zu kreiren. Anders der Gast, mit einem Freistoß von Böckle von der Seitenlinie wurde die erneute Führung erzielt. An Freund und Feind vorbei, trudelte der Ball ins lange Eck. Die verbleibenden Minuten versuchte der VfB den Ausgleich zu erzielen, blieb aber glück- und torlos.
r.s.
Wie geht den so was?
Trotz 90 Minuten spielerischer Überlegenheit, reihenweise klarsten Chancen und einer beruhigenden 3:0 Führung muss sich die Zweite mit einem Unentschieden in Schorbus begnügen. Mit einfachen aber sehr schönen Spielzügen stellen Schmidt (2) und Voigt die frühe Führung her. Weitere Chancen werden nicht genutzt, der Gastgeber kommt per Sonntagsschuss zum Anschluss und anschließend müssen mit Rejke ( umgeknickt) und Tscherning ( Foul mit 40 Metern Anlauf) ins Krankenhaus. Aber auch zu Beginn der zweiten Halbzeit bleibt der VfB drückend überlegen und nutzt weiterhin seine Chancen nicht (u.a. verschossener Elfer). So kommt es wie es kommen musste. Die Gastgeber bekommen einen schmeichelhaften Elfer und nutzen die Unordnung in der VfB Abwehr per abgefälschtem Fernschuss zum Ausgleich. So ist Fussball. Kopf hoch und gute Besserung.
r.s.
Wiedergutmachung gelungen!
Nach der deftigen Derbyniederlage in der Vorwoche hatte die Mannschaft unter der Woche intensiv an der Fehleranalyse und Behebung gearbeitet. Mit einer sehr kompakten Spielweise wurden dann heute kaum Fehler produziert und somit die Grundlage für ein besseres Ergebnis gelegt. Die Entscheidung der ausgeglichenen Partie fiel bereits in Minute 30 als nach einem schönem Diagonalpass von Alex Seidler die Wacker Abwehr ausgehebelt wurde. Der eingelaufene Tobi Wittke nutzte die Chance, behielt vor Wacker Keeper Behla die Nerven und schob zum Tor des Tages ein. In den folgenden Minuten versuchte Wacker den Ausgleich zu erzielen aber die VfB Abwehr blieb stets Herr der Situation. In der 76. Minute feierte der lange verletzte Tom Mißbach sein Comeback im VfB Dress.
r.s.
......ohne Worte......
immer einen Schritt zu spät
Von der heutigen Spitzenpartie in Ludwigsfelde kehrte der VfB Krieschow mit einer deutlichen und auch in der Höhe verdienten 1:4 Niederlage zurück. Die gut 20 mitgereisten VfB Anhänger sahen zu keiner Zeit der Partie das wahre Gesicht ihrer Mannschaft. Nach beiderseitigem verhaltenen Beginn ruckten die Gastgeber nach gut 25 Minuten an und kamen zu ersten Chancen. Schwittek im VfB Tor konnte zunächst noch retten. Eine Freistoßflanke (die VfB Abwehr war hier schon beim Abstoß)wurde von der Grundlinie wieder ins Spiel gebracht und Eichhorn konnte unbedrängt einköpfen. Der VfB hatte nur eine Möglichkeit als Hebler den gegnerischen Torwart zur Fußparade zwang. Kurz vor dem Halbzeitpfiff konterte der LFC nach Krieschower Ballverlust blitzschnell. Nach Querpass stand Salpeter völlig blank und hatte wenig Mühe zur Vorentscheidung einzuschieben. Auch nach der Halbzeit blieb der Tabellenzweite am Drücker. Mit einem Lattenschuss hätte man auf 3:0 stellen können. Die geschah dann in Minute 54. Wieder ging es schnell, Ball hinter die VfB Abwehr, Schwittek kann noch parien aber der Ball kommt wieder zum LFC und drin ist er. Anschließend jagt Ludwigsfelde noch einen Foulstrafstoß in den Regenhimmel. Besser macht es Hebler (nach Foul an Krüger). Es bleibt aber nur Ergebniskosmetik. Zu (un)guter letzt nagelt der eben eingewechselte Stinner einen Ball aus gut 25 Meter zum Endstand in den Winkel.
r.s.
nochmal spannend gemacht
Als 30 Minuten vor Spielbeginn noch keine Gastmannschaft im Krieschower Sportpark eingtroffen war, telefonierte SR Seiffert dem FC Eisenhüttenstadt hinterher. Dieser befand sich auf Grund einer Buspanne noch im Raum Neuzelle. Der erst Bus mit 6 Spielern traf dann gegen 12:40 am Spielort ein. Um 13:30 komplettiert, konnte die Partie mit 45 minütiger Verspätung angepfiffen werden. Der VfB übernahm sofort die Spielbestimmung und drückte die Gäste pausenlos in deren Hälfte. Zwingende Chancen blieben aber Mangelware. Hebler prüfte FC Keeper Duchnowski mit zwei Freistößen, bei einem Kopfball rettete die Latte. Als die Gäste sich dann doch mal offensiv bemühten, wurden sie vom VfB eiskalt ausgekontert. Über Lieschka und Knapczyk kam der Ball zu Hebler. Dieser ließ seinen Gegenspieler aussteigen und verwandelte zur verdienten Führung. Keine 3 Minuten später ging es wieder zu schnell für den FC und Richter, von Knapczyk mustergültig bedient, lief auf das Gästegehäuse zu. Statt alleine abzuschließen passte er nochmals quer und dadurch fand der Ball nicht den Weg ins Netz.
Mit Beginn der zweiten Hälfte wurden die Gäste offensiver. Unterstützt durch den starken Rückenwind wurden deren lange Bälle aber überwiegend durch die kopfballstarke VfB Innenverteidigung geklärt. Wenn nicht, war Jäschke zur Stelle. Nach vorn blieb der VfB gefährlich ohne sich zwingende Chancen zu erspielen. Mit einem schnell ausgeführten Freistoß von Dahm auf den einlaufenden Angerhöfer war die FC Abwehr wieder ausgehebelt und es stand 2:0. Mit dem besten Angriff des Tages über Dahm und Hebler wurde Karow mustergültig in Position gebracht. Leider fand der Ball nicht den Weg ins Tor sondern knapp über die Latte. Im Gegenzug landete ein langer Ball auf dem Kopf von Ngum und der Anschluss war perfekt. In den verbleibenen Minuten drängte Hütte auf den Ausgleich, hatte aber keine zwingenden Chancen mehr. Auf der Gegenseite versäumte es der VfB bei den guten Kontermöglichkeiten den Sack engültig zu zumachen.
r.s.
und so sah Sportkamerad Roland Scheumeister (LR/fupa) die Partie:
Die Hausherren übernahmen schnell das Zepter des Handelns. Heblers Freistoß, nach Foul an ihm, konnte der Torwart erst im Nachfassen parieren (4.M.). Richter prüfte den Keeper (8.) und sein Drehschuß (16.) ging knapp über das Tor, wie auch ein Fernschuß Dahms (9.). Der FCE war stark in der Defensive gebunden und kam nur zu wenigen Entlastungsangriffen. Hebler konnte erneut nur per Foul gebremst werden (23.). Seinen Freistoß, an der Mauer vorbei, lenkte der Keeper zur Ecke, welche Hebler knapp über das Tor köpfte (23.). Dann lief der Torjäger halblinks, unbeirrt von den „Abseitsrufen“ seitens der FCE-Bank, durch, und zog unhaltbar zum 1:0 ins lange Eck ab. Weitere Chancen, darunter ein, wegen vermeintlichem Abseits aberkanntes, Tor Heblers, blieben ungenutzt. Deutlich druckvoller und mit kompromißlosem Einsatz kamen die Gäste aus der Pause zurück. Nachdem aber Angerhöfer, nach Steilpaß von Dahm, den Torwart auf dem falschen Fuß erwischt hatte und damit auf 2:0 erhöhte, schien die Partie gelaufen. Nach Doppelpaß Heblers mit Richter in Szene gesetzt, schoß Karow freistehend über den Kasten und versagte sich damit die Belohnung für seinen starken Auftritt. Der FCE indes verkürzte, als die VfB-Abwehr bei einer Eingabe nicht konsequent dazwischenging und merkte, daß hier noch etwas gehen könnte. Den abschließenden Schlagabtausch überstand der VfB schadlos und mit den besseren Möglichkeiten. VfB-Trainer Toni Lempke äußerte sich sehr zufrieden über die Leistung seiner Truppe: „Bis zum 2:0 traten wir dominant und ballsicher auf, verpaßten es aber das dritte Tor zu machen. Das Anschlußtor hat dann den FCE angestachelt und im finalen Schlagabtausch wurde es durchaus noch einmal eng.“
Zunächst ließ die sehr robuste Spielweise der Neustädter die Krieschower kaum zu ihrem Spiel finden. Ungeachtet der daraus resultierenden Feldüberlegenheit der Ostprignitzer, brachte Torjäger Hebler den VfB per 20m-Freistoß in Führung. Neustadt zeigte sich unbeeindruckt und drängte auf den Ausgleich. Zumal der VfB glaubte, es nach der Führung etwas lockerer angehen zu können. führte ein Kopfball, nach Flanke aus dem Halbfeld, zum 1:1. Anschließend plätscherte das Spiel zwischen den Strafräumen dahin. Das Rezept der Schwarzroten, mit langen Bällen zum Erfolg zu kommen, funktionierte gegen die gut eingestellte VfB-Abwehr nicht wie geplant. Die zweite Hälfte gingen die Gäste strukturierter an, während Neustadt die Konterstellung favorisierte und in einigen Situationen sehr hart auftrat. Der VfB hatte eine Großchance, als Dahm allein auf das Tor zusteuerte und bei weiteren Möglichkeiten fehlte lediglich der finale Paß. Dann war es wieder Hebler, der einen 25m-Freistoß direkt versenkte. Wenig später zirkelte Dahm eine Flanke in den Strafraum und Weber köpfte aus 2 Metern ein. Damit war die Moral der Dossestädter gebrochen, deren Versuche zur Resultatsverbesserung ins Leere liefen. Durch einen abgefangenen Konter in Überzahl gekommen, lupfte Hebler den Ball zum 4:1- Endstand in die Maschen. VfB-Trainer Toni Lempke kommentierte die Partie: „Es war ein recht enges Spiel und nicht so eindeutig wie es das Resultat vermuten läßt. Doch mit dem 3:1 war die Moral des Gegners gebrochen.“
Quelle:rsm LR/fupa.net
Krieschow erklimmt dank starker Leistung die Tabellenspitze
Sieg im atemberaubenden Match mit dem Aufsteiger Bernau beschert VfB Krieschow die Tabellenführung der Brandenburgliga.
Mit dem Anpfiff entwickelte sich ein flotter Schlagabtausch. VfB-Keeper Marvin Jäschke wurde, bei einem verdeckten Schuß Walters, zur ersten Glanzparade gefordert (6.M.). Auf der anderen Seite wehrte der Torwart Kevin Karows Kopfball aus Nahdistanz ab (9.). Glück für die Gastgeber, als Gerhard nur die Latte traf (17.). Das ansehnliche Spiel bot weitere Torszenen. So als Karow, von Tim Richter in Szene gesetzt, nur knapp das Tor verfehlte (20.). Dann eroberte Dirk Jentsch den Ball und leitete ihn weiter an die Strafraumgrenze. Dort lauerte Andy Hebler, schob sich energisch am Bernauer Verteidiger vorbei und überwand mit seinem Schuß auch den Keeper zum Führungstor. Der VfB wollte sofort nachlegen. Doch Hebler traf nur das Außennetz (24.) und bei einem weiteren Angriff klärte ein Verteidiger auf der Linie (28.). Die Barnimer wankten nur kurzzeitig. Einen langen Ball in den Strafraum legte Gerhard auf den völlig frei stehenden Ziegler ab, der Jäschke keine Chance ließ. Der VfB antwortete mit der erneuten Führung. Philipp Knapczyk setzte Richter in Szene, an dessen Scharfschuß von der Strafraumgrenze der Torwart zwar noch dran war, den Einschlag des wuchtigen Balls im Netz jedoch nicht verhindern konnte. Krieschow agierte weiter druckvoll. U.a. ließ Felix Angerhöfer gleich zwei Gegenspieler aussteigen. Dessen Eingabe verlängerte Hebler an den Querbalken. Dann mußte Einheit-Kapitän Tom Schneider (Sproß des Energieurgesteins Ingo Schneider) die Kugel von der Linie kratzen (38.), während im Gegenzug Ziegler knapp das Tor verfehlte. Weiterhin spannend gestaltete sich auch die zweite Hälfte. Der VfB verstärkte den Druck, aber auch Bernau blieb jederzeit präsent. Angerhöfer zwang den Torwart per Direktschuß zur Parade, während Jäschke dem frei durchgelaufenen Makengo in klasse Manier das Leder vom Fuß fischte. Dem Aufbäumen der Bernauer begegnete der VfB mit drangvollem Offensivspiel. Ihr Torwart hielt sie mit tollen Reaktionen, bei jeweils zwei Riesenchancen von Hebler und Toby Joe Weber, im Spiel. „Bernau hat uns alles abverlangt. Am Ende freuen wir uns über den Sieg, über mindestens zwei Wochen Tabellenführung und nicht zuletzt dem, trotz des schlechten Wetters, gestiegenen Zuschauerzuspruch“, resümierte VfB-Trainer Toni Lempke.
Die Sachsenhausener versuchten mit einer Fünferabwehrkette, in welcher ein Akteur als Sonderbewacher für VfB-Torjäger Andy Hebler fungierte, den Aktionsradius des Gästeangriffs einzuschränken. Beide Kontrahenten waren bemüht Druck aufzubauen. Doch den mehrfach guten Ansätzen fehlte der zwingende Abschluß. Echte Torchancen waren somit rar gesät. Ein Kopfball der Platzherren, durch Kordecki (25.), strich weit über den Kasten, wie auch ein 18m-Schuß von Martin Dahm (30.). Letzterer leitete, mit einem präzisen Paß in die Schnittstelle der Abwehr, die entscheidende Situation dieses Spiels ein. Ralf Pehla nahm den Ball an und verlängerte ihn per scharfer, flacher Eingabe in die Strafraummitte weiter, wo Hebler optimal bereit stand und clever zu seinem fünften Tor im vierten Einsatz vollendete. Den weiteren Verlauf kontrollierten die Gäste und brachten die gegnerische Abwehr mit schnellem Konterspiel über die Außenpositionen mehrfach in Bedrängnis. Nach der Pause kamen die Sachsenhausener mit neuem Elan aus der Kabine und erhöhten ihren Druck. Doch Zählbares sprang dabei nicht heraus. Dellenue (67.) traf mit einem Schuß lediglich das Außennetz. Der VfB ließ, zunächst in der Defensive gebunden, wenig zu. Auf das TuS-Konzept, überwiegend mit langen Bällen versuchen zum Erfolg zu kommen, hatte sich die Abwehr, um ihren kopfballstarken Cheforganisator Fabian Lieschka, bestens eingestellt. Krieschow kämpfte sich auf Augenhöhe mit dem Gegner zurück, was einen offenen Schlagabtausch im Schlußgang bewirkte. Als bei einem Konter Hebler seinen Bewachern davon lief, konnte er von TuS-Routinier Pilz nur auf Kosten eines Fouls, welches ihm die Ampelkarte einbrachte, gestoppt werden. Hebler traf mit einem 25m-Freistoß das Außennetz und weiteren guten Kontern des VfB fehlte nur der finale Abschluß. Einschließlich fünfminütiger Nachspielzeit wurde der, nicht nur aus Sicht von Trainer Toni Lempke, verdiente Sieg recht souverän gesichert.
Quelle:rsm/LRonline/fupa.net
Der VfB beeindruckte zunächst mit gutem Pressing und Hebler verpaßte die Führung, indem er aus 2 Metern über das Tor schoß (5.). Der RSV überstand diese Phase schadlos und kam besser ins Spiel. Nach einem langen Einwurf konnte der VfB nur auf Kosten eines Elfmeters klären, den Jäschke in klasse Manier parierte (18.). Beim Versuch, einen langen Ball zu klären, wurde Pehla ziemlich rüde umgelaufen, womit der Weg zum Tor frei war und RSV-Torjäger Uher den Ball, am Torwart vorbei, scharf ins lange Eck meißelte. Auch die zweite Hälfte lief, mit viel Druck und starkem Zweikampfverhalten, zunächst gut für den VfB. Hebler holte einen Strafstoß heraus, als er sich gegen drei Gegenspieler durchgesetzt hatte und zu Fall gebracht wurde. Doch der Elfer wurde verschossen. Dennoch war hier für den VfB etwas zu reißen. Nach einer Flanke ließ Hebler den Ball von der Brust abtropfen und beförderte ihn volley ins Tor. Danach war Waltersdorf mit dem Glück im Bunde, weil zwei tolle Angriffe den Krieschowern nicht die Führung brachten. Doch inmitten dieser starken Phase der Gäste, war Ost, nach einem scharfen Eckball, mit dem 2:1 zur Stelle. Um den Ausgleich bemüht, kassierte der VfB, schlechtem Stellungsspiel geschuldet, das 1:3. Mit dem taktischen Vorteil im Rücken schraubte der RSV das Resultat noch auf das, an den Spielanteilen gemessen, etwas zu hohe 5:1 hoch. „Bis zur 65.Minute war es eines unserer besten Spiele. In der entscheidenden Phase zeigte sich aber, daß wir in einem Spitzenspiel, Leute, wie Kapitän und Abwehrchef Lieschka noch nicht gleichwertig ersetzen können“ faßt VfB-Trainer Toni Lempke seine Eindrücke zusammen.
Quelle: rsm/LR online
Dahms Lucky Punch macht Krieschow zum Spitzenreiter
Groß Breesen: Im spannenden und über weite Strecken rassigen Kreisderby setzten sich die Krieschower durch ein Flugkopfballtor von Dahm in letzter Sekunde gegen den ebenbürtigen, aber glücklosen BSV Nord durch und können die Momentaufnahme als alleiniger Tabellenführer genießen.
VfB Krieschow – BSV Guben Nord 2:1 (1:0)
Bei guter Derbyatmosphäre mußten die Zuschauer erst einmal ihren Blick schulen, um beide, im schwarzweißen Outfit auflaufenden Teams unterscheiden zu können. Zunächst beherrschten die Abwehrreihen, allen voran zwei sichere Torleute, die Szene, so daß beiderseits nur Halbchancen durch Standards bzw. Distanzschüsse, u.a. strich ein Gewaltschuß Ralf Pehlas nur knapp am Tor vorbei (15.M.), zu registrieren waren. Zudem hatte der recht kleinlich pfeifende Schiedsrichter seine Aktie daran, daß der Spielfluß immer wieder unterbrochen und bei Fouls der Vorteil nicht gewährt wurde. Dem Geplänkel ein Ende setzte dann Toptorjäger Andy Hebler. Marvin Wegner stellte sich ihm mit ungestümem Körpereinsatz, an der Strafraumgrenze, entgegen. Den durchaus umstrittenen Freistoß zirkelte er per Aufsetzer aus halblinker Position - Danny Hübner war noch mit den Fingern dran - ins Netz. Die bis dahin eher von Vorsicht geprägte Partie bekam damit Fahrt, wurde allerdings auch härter und hektischer, ohne daß dabei die Grenzen des Fairplays überschritten wurden. Die offensive Herausforderung des BSV nahm der VfB an und es ging hin und her. Nach der Pause mußte Hübner zwar gegen den allein vor ihm auftauchenden Kevin Karow retten (49.), doch wuchs der Druck der Gäste zusehends. Neuzugang Jakub Czerniawski verfehlte u.a., nach Doppelpaß mit Steven Stoll, nur knapp das VfB-Tor (50.) und Wegners scharfer Fernschuß (58.) ging knapp vorbei. Schließlich behauptete Czerniawski, mit einem langen Paß bedient, den Ball, setzte Domenik Mönnich in Szene, der noch Torwart Marvin Jäschke umkurvte und dann clever, aus spitzem Winkel einschob. Mit dem 1:1-Zwischenstand gab sich der BSV keinesfalls zufrieden, was dem weiteren Spielgeschehen gut tat, zumal auch der VfB den Dreier ohne Wenn und Aber ansteuerte. Der offene Schlagabtausch war voll im Gange. Tim Richter verpaßte knapp (64.,72.) und Hübner rettete sensationell gegen Toby Joe Weber (76.), wie auch per Faustparade bei einem Freistoß Heblers (86.). Indes konnte Jäschke gegen Mönnich erst im Nachfassen parieren (66.) und behauptete sich auch gegen Czerniawski (68.), bevor Ullrich per Kopf nur die Latte traf und Fernando Lenks Nachschuß drüber ging (71.). In den Schlußsekunden der Nachspielzeit wurde die BSV-Abwehr durch einen Flanke Heblers komplett ausgespiet und der freistehende Martin Dahm sicherte per Flugkopfball den glücklichen Sieg. In der nach dem Spiel erstmals anberaumten Pressekonferenz gaben beide Trainer ihre Statements ab. Franz-Aaron Ullrich gratulierte dem Gegner, konnte aber seine Enttäuschung über die Niederlage nicht verbergen: „Wir haben ein ganz anderes Gesicht als zuletzt gezeigt, uns gut präsentiert und hatten, speziell nach dem Ausgleich, unsere Chancen, deren Nichtnutzung der VfB clever und effizient abstrafte. Ein Lob an meine Truppe, für diese Steigerung.“ Krieschows Coach Toni Lempke konstatierte: „Der Auftritt meiner Jungs entsprach voll meinen Vorstellungen. In der zweiten Hälfte wurde mit offenem Visier gefightet. Am Ende wäre wohl auch ein Remis O.K. gewesen. Aber nach dem verlorenen Pokalmatch hat die Mannschaft den entscheidenden Tick mehr Leidenschaft aus sich herausgekitzelt und den Lucky Punch gesetzt. Nun sind wir gespannt auf das Spitzenduell in Waltersdorf.“
Aus in Runde 2
Wie schon vor zwei Wochen der BSV Guben Nord, hat sich nun auch der VfB Krieschow beim Landesligisten BW Briesen geschlagen geben müssen.
Bei Dauerregen kontrollierten die Krieschower zunächst den Verlauf, entwickelten aber nicht genügend Druck nach vorn. Ein unnötiger Freistoß bescherte den Märkern die Führung. Sellmann zirkelte das Leder über die Mauer in die Maschen. Dem VfB unterliefen viele Ballverluste und einfache Fehler, so dass die keinesfalls überragenden Briesener den Vorsprung relativ locker über die Pause hinaus sicherten. Nach dem Seitenwechsel deutlich besser sortiert, gaben die Gäste ordentlich Gas und wurden belohnt.
Einen Eckball Tim Richters verlängerte Fabian Lieschka per Kopf zum Ausgleich ins Netz.
Als dann Richter im Strafraum von den Beinen geholt wurde, veredelte Andy Hebler, dem nach langer Verletzungspause allerdings noch Spielpraxis fehlte, sein Comeback, indem er den fälligen Elfmeter verwandelte. Um mit weiteren Aktionen die Entscheidung herbeizuführen, fehlte den Niederlausitzern der finale Pass beziehungsweise die Durchschlagskraft. Dies sollte sich rächen. Denn, dem Spielverlauf nach eher überraschend, konnten die Blau-Weißen durch Meissner den Ausgleich erzielen.
Endgültig das Spiel aus der Hand gab der VfB, als Lieschka ein Laufduell zwar locker gewann, den Ball dann aber zu kurz zum Torhüter zurückspielte. Briesens Meissner spritzte dazwischen und schob zum 3:2 ein. In den verbleibenden Minuten fanden die Krieschower nicht mehr zu ihrem Spiel zurück und hatten damit auch keine Chance mehr, eine Wende in Richtung Achtelfinale zu vollziehen.
"Wir haben uns selbst geschlagen. Durch viele einfache Fehler bekamen wir keinen Zugriff und entwickelten dadurch auch nicht genügend Druck. Trotz unseres recht schwachen Auftritts war dieses Spiel nach unserer zwischenzeitlichen Führung durchaus zu gewinnen", schätzte Trainer Toni Lempke das Geschehen ein. Schon vor einem Jahr war Krieschow hier im Pokal ausgeschieden.
Ouelle: rsm/LR online
Sonntag, 28.08.2016, 10:00 Uhr
VfB 1921 Krieschow - Kahrener SV 7:1 (3:0)
Aufstellung: Tom-Luca Brettschneider - Noah Dabow, Wilhelm Badack, Jan Gulbing - Tim Lehrack, Fabian Anderlik, Niklas Kobel, Anton Heidrich, Moritz Schemmel - Ricardo Galley, Leonie Badack
eingewechselt: Jason Jentzsch
es fehlten: Selma Wandke, Veit Zöllner, Maurice Hagen, Paul Wenzke, Philipp Wetzk
Tore: 1:0 Fabian (6.), 2:0 Noah (23.), 3:0 Ricardo (31.), 4:0 Fabian (41.), 5:0 Anton (51.), 5:1 (53.), 6:1 Noah (58.), 7:1 Jan (69.)
Z: 35
Sehr gutes Testspiel und dennoch viel Luft nach oben
Unsere neu formierte Mannschaft - herzlich Willkommen an unsere Neuzugänge aus Werben und unsere ehemaligen D-Jugend-Spieler - übernahm von Beginn das Zepter und bestimmte über weite Strecken das Spiel. Bereits in der 1. Minute eine gute Kopfballchance durch Ricardo nach Eckball von Noah. Immer wieder wurde mit guten Ballstaffeten die Kahrener Mannschaft in Verlegenheit gebracht und so war es Fabian der nach Vorarbeit von Tim in der 6. Minute das 1:0 erzielte. Die junge Kahrener Mannschaft (10 Spieler neu aus der D-Jugend) hielt aber gut dagegen und hatte in der 12. Minute nach Fehler in unserer Hintermannschaft ihre erste Einschussmöglichkeit. Tom-Luca konnte aus Nahdistanz glänzend parieren. Trotz der hohen Temperaturen entwickelte sich ein gutes Spiel und die weiteren Treffer waren nur eine Frage der Zeit. Noah traf dann mit einem strammen Schuss aus 20m und Ricardo vollendente einen mustergültigem Spielzug über mehrere Stationen ausgehend von einem Abstoß von Tom-Luca - so einfach kann Fußball sein. Das 3:0 war dann auch der verdiente Halbzeitstand.
Mit großer Feldüberlegenheit konnte unser Team die Führung in der zweiten Hälfte durch Treffer von Fabian nach tollem Doppelpass mit Moritz und Anton nach toller Vorarbeit von Fabian auf 5:0 ausbauen. Anschließend zog ein wenig der Schlendrian ein. Zu groß war die Versuchung, durch totale Offensive weitere Treffer zu erzielen. Unsere Gäste nutzten die Freiräume in unserer Hintermannschaft aus und belohnten sich für ihre aufopferungsvolle Gegenwehr mit dem verdienten Ehrentreffer. Tom-Luca konnte den ersten Schuss zwar gut parieren im Nachsetzen wurde der Ball aber über die Linie gedrückt. Danach ging es wieder in Richtung des Gästetores und Noah und Jan markierten mit ihren Treffern den 7:1 Endstand. Da tat es auch nur halb so weh, dass Jan noch einen Elfmeter verschoss.
Dieses Spiel macht Hoffnung für die bevorstehende Saison, wobei man den tapferen Gästen aus Kahren Respekt zollen muss; sie haben alles in ihren Kräften stehende getan und trugen so zu einem guten Spiel bei. Trotz des tollen Sieges gibt es noch eine Menge zu tun, damit wir auch gegen körperlich stärkere Gegner bestehen können. In der nächsten Woche testen wir am 04.09.2016 um 10:30 Uhr im Krieschower Sportpark gegen den SV Calau. Wir hoffen auf die zahlreiche Unterstützung der Fans/Eltern.
sb
Bald ist es soweit und die Saison 2016/2017 startet.
Wie gewohnt findet ihr hier die Spielberichte... viel Spaß beim stöbern.
Die Gastgeber begannen stark. Bei einem eins zu eins Duell bekam Lieschka den Ball an den Oberarm. Der Schiri befand dies strafstoßwürdig und Fleck verwandelte. Mehr ließ der VfB erst einmal nicht zu. Allein auf das Tor marschierend, verzog Karow nur knapp (20.). Als sich Dörry einen Paß Knapczyks erlief, auf Kaiser ablegte, der einschußbereit gefoult wurde, zeigte sich der Referee konsequent. Knapczyk verwandelte sicher. Noch vor der Pause vergaben die Havelstädter zwei Riesenchancen. Gleich nach dem Seitenwechsel tankte sich Karow durch die gegnerischen Reihen, steckte zu Richter durch, der unhaltbar einnetzte und nun, mit fünf Pflichtspieltoren, auf den Spuren des, nach Verletzung noch im Aufbautraining stehenden, Torjäger Andy Hebler wandelt. Stahl erhöhte zwangsläufig den Druck und das Risiko. Die Niederlausitzer kamen in dieser Phase kaum zur Entlastung. Aus der eigenen Hälfte heraus kombinierten sich dann die Brandenburger, mehrere Zweikämpfe gewinnend, bis vor das VfB-Tor und überwanden den ansonsten alles sicher wegfangenden Jäschke zum Ausgleich. Einen langen Ball aufnehmend marschierte schließlich Dörry in Richtung Stahltor und ließ sich nach einem Schubser so geschickt fallen, daß der Schiri nicht umhin kam, erneut auf den ominösen Punkt zu zeigen. Knapczyk übernahm wieder die Verantwortung. Seinen Schuß bekam der Keeper noch zu fassen, ohne zu verhindern, daß der Ball knapp über die Linie trudelte. Nochmals warf Stahl alles nach vorn, konnte das Blatt gegen den gut verteidigenden VfB aber nicht mehr wenden. VfB-Trainer Toni Lempke: „Meine Mannschaft präsentierte sich gut eingespielt und hat den Matchplan konsequent umgesetzt.“ Auch Stahl-Coach Eckhard Märzke erkannte an: „Krieschow gewann verdient, meine Truppe hat sich zu zeitig als der sichere Sieger gefühlt.“
3 Punkte in der Hitzeschlacht
Mit einem hochverdienten Auswärtssieg kehrte der VfB II vom Gastspiel beim bisherigen Tabellenführer Kahrener SV zurück. Bei tropischen Temperaturen verlief die erste Halbzeit ausgeglichen. Beide Seiten hatten ihre Möglichkeiten. Auf VfB Seite verpasste Wollermann eine Zimmermann Eingabe nur knapp mit der Hacke Nsingis Sololauf fand keinen Abnehmer in der Mitte. Auf der Gegenseite konnte Lehnert im letzten Augenblick durch VfB Neuzugang Kissmann am Abschluss gehindert werden. In Halbzeit zwei übernahm die VfB Reserve komplett das Kommando. Kahren kam nicht einmal (!) gefährlich vor das Graske Gehäuse. Über die sehr agile Mittelachse (Zimmer, Voigt) wurden nun Chancen fast im Minutentakt erspielt. Zunächst scheiterte Zimmermann aus dem Gewühl heraus, anschließend nagelte Nsingi einen Freistoß aus gut 25 Metern ans Lattenkreuz. Youngster Wittke (von Oldie Wolle prächtig in Szene gesetzt) wollte sein Tor erzielen anstatt das Foulspiel des Kahrener Torwartes dankend anzunehmen und brachte im Fallen den Ball nicht im Tor unter. Wenig später segelte ein Voigt Freistoß auf die Torlatte. Als Wittke sich in Richtung KSV Tor aufmachte blieb dem Verteidiger nur die Notbremse und somit die berechtigte Rote Karte Den fälligen Freistoß jagte Schreck knapp am Winkel vorbei. Die Krieschower Überzahl dauerte nur kurze Zeit denn SR Rublack schickte Giedow und Nsingi für „Allerweltsfouls“ (Halten) mit ihrer zweiten Gelben Karte zum Duschen. Trotz Unterzahl diktierte der VfB weiter die Partie und wurde nach klarem Foul an Wittke im Kahrener 16er nicht mit Elfmeter belohnt. Die spielerische Überlegenheit der Krieschower wurde dann doch noch auf der Anzeigetafel sichtbar. Eine abgewehrte Fraedrich Flanke nahm Voigt aus 18 m mit vollem Risiko und der Ball schlug unter der Latte im KSV Tor ein.
r.s.
Runde 1 gemeistert.
Nach verhaltenem beiderseitigen Beginn erspielte sich der VfB eine optische Überlegenheit. Dies wurde mit zwei Toren durch Richter und Grunewald kurz vor der Pause auch auf die Anzeigetafel gebracht. Auch in Halbzeit zwei bestimmte der VfB die Partie und erstickte die kurze Pokaleuphorie der Hausherren nach dem Anschlusstreffer mit dem entscheidenen 3:1 durch Tim Richter.
r.s.
Auftaktsieg mit blauem Auge
In der Auftaktpartie der neuen Saison schickte VfB Coach Lempke mit Jäschke, Knapczyk und Richter 3 VfB Neulinge in die Anfangself. Diese sollten auch der Partie ihren Stempel aufdrücken. Der Gast aus Eberswalde startete furios. Bis zur 20 Minute boten sich der Rohde Elf 4-5 glasklare Torchancen. Mit teilweise sensationellen Paraden blieb Marvin Jäschke hier der Garant für die Preussen 0. Mit der ersten offensiven VfB Aktion drehte der VfB das Spiel und ging mit 1:0 in Führung. Pehla bediente Dörry und dessen scharfe Hereingabe verwertete Richter mühelos zur Führung. Anschließend beruhigte sich die Partie etwas. Der VfB jetzt etwas konsequenter im Deckungsverbund um Hnyk und Lieschka. Die Großchancen für Eberswalde blieben jetzt aus obwohl sie immer wieder gefährlich vorm VfB Gehäuse auftauchten. Nach vorn blieb der VfB nur in Ansätzen gefährlich. Dörry und Richter scheiterten an FV Keeper Rusek. Mit der etwas schmeichelhaften Führung wurden die Seiten getauscht. Spielbestimmend blieb weiterhin Eberswalde, Toreschiessen konnte aber heute nur der VfB. Mit einen feinen Pass auf Dörry leitete Knapczyk die Vorentscheidung ein. Dörry enteilte seinem Gegenspieler auf der rechten Seite, legte den Ball auf Richter und dieser spitzelte den Ball in die kurze Ecke. Ein toller Spielzug! Damit war die Moral der Gäste gebrochen und kurze Zeit später legte erneut Dörry(3 Assist!) für den eben eingewechselten Dahm auf. Mit seiner ersten Pflichtspielballberührung stellte er den Endstand her. Letztendlich ein deutlicher Sieg, der aber mit einem Eberswalder Tor in der Anfangsphase so nie zu Stande gekommen wäre.
Fazit: Darauf lässt sich aufbauen.
r.s.
Trainingsauftakt Freitag,d. 15.07.2016 19:00 Uhr in Krieschow
Training jeweils Mi/Fr 19:00 Uhr in Krieschow
Testspiele<:
Samstag, d. 16.07.2016 16:00 Uhr SGG Briesen/Dissen - VfB 1921 Krieschow II in Kiekebusch
Freitag, d. 22.07.2016 18:30 Uhr SG Jänschwalde - VfB 1921 Krieschow II in Jänschwalde
Mittwoch, d. 27.07.2016 19:00 Uhr VfB 1921 Krieschow II - SG Dissenchen/Haasow in Krieschow
Sonntag, d. 31.07.2016 11:00 Uhr SPvvG Dresden-Löbtau - VfB 1921 Krieschow in Dresden
Sonntag, d. 07.08.2016 13:30 Uhr Tunier in Kunersdorf ( Sportfest )
Sonntag, d. 14.08.2016 15:00 Uhr 1. Spieltag KOL
Fr-So | 19.01.2018 - 21.01.2018 | Trainingslager Krieschow |
Mo | 22.01.2018 | Training 19 Uhr Poznaner Straße Cottbus |
Di | 23.01.2018 | Testspiel gegen SG Burg Sportzentrum Cottbus |
Do | 25.01.2018 | Training 19 Uhr Sportzentrum Cottbus |
Sa | 27.01.2018 | Testspiel gegen Viktoria Seelow in Seelow |
Mo | 05.02.2018 | Training 19 Uhr Poznaner Straße Cottbus |
Di | 06.02.2018 | Training 19 Uhr Sportzentrum Cottbus |
Mi | 07.02.2018 | Testspiel gegen Wacker Ströbitz in Ströbitz |
Do | 08.02.2018 | Training 19 Uhr Sportzentrum Cottbus |
Fr | 09.02.2018 | Training 19 Uhr |
Sa | 10.02.2018 | Testspiel gegen FC Energie Cottbus A-Junioren |
So | 11.02.2018 | Training 19 Uhr |
Mo | 12.02.2018 | Training 19 Uhr Poznaner Straße Cottbus |
Di | 13.02.2018 | Training 19 Uhr Sportzentrum Cottbus |
Mi | 14.02.2018 | Training 19 Uhr (Fitness) |
Do | 15.02.2018 | Training 19 Uhr Sportzentrum Cottbus |
Fr | 16.02.2018 | Training 19 Uhr |
Sa | 17.02.2018 | Training 19 Uhr |
So | 18.02.2018 | Rückrundenbeginn OL gegen Bischofswerda |
Noch ist Sommerpause...
... ab September 2016 findet ihr hier die Spielberichte der C-Jugend Mannschaft des VfB 1921 Krieschow (bestehend aus Spielern des SV Fichte Kunersdorf, des SV Werben und des VfB Krieschow).
Mittwoch, 15.06.2016, 18:30 Uhr
SpG Krieschow/Kunersdorf - SV Motor Saspow 1:3 (0:1)
Aufstellung: Marcel Buder - Wilhelm Badack, Marian Grüß, Fabian Anderlik, Ole Mau, Selma Wandke - Noah Dabow, Antom Heidrich, Calvin Porsch - Timothy Altenhof, Jan Gulbing
eingewechselt: Benito Schiemenz, Jason Jentzsch, Leonie Badack
es fehlten: Franz Müller, Philipp Wetzk
Tore: 0:1, 0:2 Paul Poredda (25., 44.), 1:2 Timothy Altenhof (53.), 1:3 Paul Poredda (61.)
Z: 30
Viel vorgenommen...
... hatten wir uns für unser letztes Punktspiel in dieser Saison; wollten wir doch mit einer guten Leistung unsere gute Platzierungsrunde positiv beenden.
Es entwickelte sich zunächst ein Spiel zwischen den Strafräumen. Mit einigen Ballstaffetten aus der Abwehr heraus und im Mittelfeld zeigten wir gute Ansätze. Doch fehlte es entweder am letzten genauen Pass oder an der Durchschlagskraft im Angriff, so dass wir kaum Gefahr vor dem gegnerischen Tor ausstrahlen konnten.
Aber auch unser Gast aus Saspow rannte sich an unser gut gestaffelten Abwehr immer wieder fest und versuchte es zunächst mit Schüssen aus der Distanz, die sichere Beute von Marcel wurden oder das Gehäuse verfehlten. In der 25. Spielminute wurde aus unser dicht gestaffelten Abwehr dann ein Slalomparcour; Paul Poredda umkurvte 5 Spieler wie Slalomstangen (noch passiver konnten wir uns in dieser Szene wirklich nicht mehr verhalten) und vollendete aus 8 Metern mit der Pike ins lange Eck. Marcel war hier ohne Abwehrchance. Kurz vor dem Halbzeitpfiff hatten wir nach einem Eckball nochmals die Möglichkeit zum Ausgleich; doch fehlte es erneut am konsequenten Abschluss.
Die zweite Halbzeit begannen wir mit einer guten Aktion über die rechte Seite. Die flache Hereingabe von Calvin fand aber leider keinen Abnehmer; wieder fehlte der konsequente Einsatz, um an den Ball zu gelangen. Saspow hielt aber sofort dagegen und erspielte sich nun gute Möglichkeiten. Marcel strahlte jedoch Ruhe aus und lenkte einen Freistoß aus 23m mit guter Parade über die Latte (41.). Kurze Zeit später (43.) kann sich Marcel erneut mit einer klasse Parade auszeichnen. Beim anschließenden Eckball rücken wir nicht konsequent aus dem Strafraum, lassen Paul Poredda zu viel Raum und er zieht aus 25 m einfach mal ab. Der Ball gleitet Marcel durch seine Hände und so trudelt er durch die Beine ins Tor - der einzigste Fehler von unserem ansonsten sehr guten Keeper führt zum 0:2. Einige Zeit später scheitert Saspow nach Eckball per Kopf am Pfosten. Unsere Mannschaft zeigt jedoch Charakter und bäumt sich auf. Mutig spielen wir nach vorn und belohnen uns in der 53. Spielminute; Anton bedient Timothy, der auf den Keeper der Gäste zuläuft, zunächst scheitert aber im Nachsetzen zum 1:2 vollenden kann. Durch unsere nun offensive Spielweise bekommt unser Gegner immer wieder Räume zum Kontern und Marcel hält uns mit mehreren Paraden im Spiel. Calvins Ballverlust nahe der Mittellinie nutzt Saspow erneut zum Konter über die rechte Seite und die Hereingabe verwandelt erneut Paul Poredda mit scharfem Schuss ins Eck zum 1:3 (61.). Wir stecken jedoch nicht auf und werfen nochmals alles nach vorn. Es gelingt auch der vermeintliche Anschlusstreffer, jedoch steht Jan im Abseits. In der 66. Minute erneut eine Einschussmöglichkeit für Jan. Diesmal scheitert er am Keeper der Gäste. Im Gegenzug hat Saspow die Chance zu erhöhen, aber Marcel ist abermals auf dem Posten.
Am Ende müssen wir quittieren, dass wir uns heute sehr bemüht haben unsere Gäste aber verdient als Sieger den Platz verlassen konnten.
Nun werden wir bei unserer Abschlussfeier am kommenden Samstag, 18.06.2016, die Saison Revue passieren lassen und beim 1. Nachwuchsturnier des SV Fichte Kunersdorf am 25.06. sowie am 02.07. beim Sportfest des SV Motor Saspow die Saison ausklingen lassen.
Ausserdem möchte ich hier die Gelegenheit nutzen, um allen zukünftigen B-Jugend-Spielern (Marcel, Leon - die schon regelmäßig B-Jugend spielen - sowie Franz, Ole, Marian, Calvin, Benito und Timothy) alles Gute auf ihrem weiteren Weg zu wünschen. Und abschließend möchte ich mich bei Michael Badack bedanken. Er war mir stets ein guter Begleiter, Ratgeber, Helfer und auch Kritiker. Wir haben uns immer perfekt ergänzt. Es hat mir riesigen Spaß gemacht, mit ihm als Trainer und Mensch Seite an Seite, diese Mannschaft zu trainieren und weiter zu entwickeln. Die Bewertung, ob wir letzteres wirklich geschafft haben, überlassen wir den "Aussenstehenden"... Vielen Dank Micha und viel Erfolg bei Deinem weiteren Weg als Trainer; in der kommenden Saison bei der F-Jugend.
Sport frei
Sven Brettschneider
Sonntag, 12.06.2016, 10:00 Uhr
SpG Sellessen/Gahry - SpG Krieschow/Kunersdorf 5:1 (1:1)
Aufstellung: Tom-Luca Brettschneider - Wilhelm Badack, Fabian Anderlik, Marian Grüß, Anton Heidrich, Selma Wandke - Timothy Altenhof, Calvin Porsch, Leonie Badack - Benito Schiemenz, Jan Gulbing
eingewechselt: Jason Jentzsch
es fehlten: Franz Müller, Philipp Wetzk, Ole Mau, Noah Dabow
Tore: 0:1 Jan (2.), 1:1 (33.), 2:1 (46.), 3:1 (57.), 4:1 (59.), 5:1 (68.)
Z: 20
Schade, dass...
... ein Spiel nicht schon nach der 1. Halbzeit beendet sein kann
... nach einer starken (nahezu fehlerfreien) ersten Halbzeit eine mit vielen Fehlern gespickte zweite Halbzeit folgt
... andere Ereignisse und Fussballspiele nicht immer miteinander koordiniert werden können
... am Ende gegen einen Gegner, der wirklich nicht viel besser war, eine so deutliche Niederlage verbucht werden muss.
Aber um die Worte vom M. Badack nochmals zu wiederholen; es ist nicht alles gut, wenn wir gewinnen und es ist auch nicht alles schlecht, wenn wir verlieren. Wir haben eine wirklich gute erste Halbzeit gespielt und haben den Gegner mit unserem aktiven Pressing sofort unter Druck gesetzt und schnell das 1:0 erzielt (2.). Anton fängt einen langen Ball des Gastgebers an der Mittellinie ab, passt genau auf Jan, der mit einem genauen Schuss aus 20 m in die untere linke Ecke vollendet. Von nun an entwickelt sich ein nahezu ausgeglichenes Spiel mit leichten Vorteilen für unsere Mannschaft. Nach einem schnellen Angriff des Gastgebers ist Tom-Luca zur Stelle und verhindert den Ausgleich (7.). Mit guten Aktionen halten wir den Gegner weitestgehend von unserem Tor entfernt und erspielen uns selbst einige Möglichkeiten. So ist es Marian der es mit Distanzschüssen versucht. Scheitert aber leider am Keeper oder verfehlt das Tor nur knapp - klasse Aktionen von ihm. Dann kommt allerdings die Schattenseite seiner energischen Spielweise; die Trainer müssen ihn zunächst vom Spielfeld nehmen, weil er seine Emotionen nicht in den Griff bekommt (30.). Durch die notwendigen Umstellungen schleichen sich Unsicherheiten in unsere Abwehr ein. Ein Missverständnis zwischen Tom-Luca und Fabian - heute wieder mit einer starken Leistung - fällt der unnötige Ausgleich (33.). Dennoch überwiegt das positive aus Halbzeit eins und ein zwischenzeitliches 1:1 zur Halbzeitpause.
Dies wurde bei der Halbzeitansprache auch herausgestellt und mit Optimismus begannen wir die zweite Hälfte. Das Spiel war weiterhin ausgeglichen. Bis ein unnötiger Ballverlust von Calvin nahe der Mittellinie den Gegner in Ballbesitz bringt und so das 2:1 fällt (46.). Sellessen reißt das Spiel nun an sich und nutzt weitere Fehler von uns zu ihren Spielzügen. Bei einem Pfostenschuss (48.) haben wir noch das Glück auf unserer Seite, ein zu kurzer Abschlag von Tom-Luca leitet allerdings das 3:1 ein (57.). Kurz darauf ist Benito zu zaghaft als er einen Ball aus der Luft nicht unter Kontrolle bringt, es folgt ein halbherziges Abwehrverhalten einiger Spieler und schon steht es 4:1 (59.). Spätestens jetzt waren die Messen gesungen, da es auch kein ernthaftes Aufbäumen unserer Mannschaft mehr gab. Der Treffer zum 5:1 war die logische Folge (58.).
Schade; es war heute wirklich mehr drin. Nun heißt es, Kräfte für unser letztes Punktspiel am Mittwoch, 15.06. bündeln, um uns für die gute Platzierungsrunde mit einem guten Spiel zu belohnen.
Sport frei
Michael Badack und Sven Brettschneider
Mittwoch, 25.05.2016, 18:00 Uhr
SpG Krieschow/Kunersdorf - SpG Kahren/Branitz/Komptendorf 3:1 (3:0)
Aufstellung: Paul Wenzke - Wilhelm Badack, Fabian Anderlik, Ole Mau, Selma Wandke - Noah Dabow, Anton Heidrich, Leonie Badack, Benito Schiemenz - Timothy Altenhof, Jan Gulbing
eingewechselt: Jason Jentzsch
es fehlten: Franz Müller, Philipp Wetzk, Marian Grüß, Calvin Porsch
Tore: 1:0 Anton (4.), 2:0 Noah (19.), 3:0 Jason (35.), 3:1 Michel Seifert (52.)
Z: 35
Verdient gewonnen mit super Unterstützung unserer Fans/Eltern - vielen Dank dafür
Vor Beginn des Spiels hatten beide Mannschaften einige Ausfälle zu beklagen. Dennoch war bei uns die Überzeugung da, dass unsere Mannschaft heute in Bestbesetzung spielt. So gestaltete sich dann auch die erste Halbzeit. Angriff für Angriff rollte auf das Tor der Gäste und bereits in der 4. Spielminute war es soweit; Kahren/Branitz/Komptendorf kann den Ball nicht klären und Anton zieht aus ca. 17m einfach ab und überwindet den Torhüter zum 1:0. Weitere Chancen folgen. Und es war nur eine Frage der Zeit, wann hier das zweite Tor fallen sollte. Nach guter Vorarbeit von Leonie war es dann Noah, der zum 2:0 einnetzen konnte (19.). Unsere Gäste bemühten sich; waren aber nur nach Standardsituationen halbwegs gefährlich. Paul konnte beide Freistösse aus der Distanz sicher halten und war im Verlauf des Spiels auch nahezu fehlerfrei. Das bessere Team in der ersten Hälfte war weiterhin unsere Mannschaft. In der letzten Minute brachte Benito einen Eckball von der rechten Seite auf den kurzen Pfosten und der Keeper der Gäste ließ den Ball durch seine Finger gleiten. So hatte Jason keine Mühe mehr, den Ball über die Linie zu wuchten - 3:0 Halbzeitstand.
Dennoch warnende Worte beider Trainer in der Pause. Und es sollte sich bewahrheiten... Nach einer Umstellung unserer Gäste (Michel Seifert in Halbzeit eins als Abwehrrecke spielte nun im Sturm) kamen sie mit viel Schwung aus der Kabine und setzten unsere Mannschaft unter Druck. Nach zu kurzem Abstoß von Fabian war es auch besagter Spieler, welcher den ersten Warnschuss in Richtung unseres Tores abgab. Das Geschoss verfehlte aber das Ziel (39.). Bei einem weiteren Distanzschuss zeigte Paul seine einzigste Unsicherheit, konnte aber im Nachfassen den Ball sichern. Kurz darauf (42.) war es Jan, welcher einen Distanzschuss an das Lattenkreuz nagelte. Dennoch blieben unsere Gäste am Drücker und Michel Seifert wirbelte unsere Hintermannschaft gehörig durcheinander. Selbiger Spieler war es dann auch, der sich erfolgreich durchsetzte und von der Strafraumgrenze zum 3:1 verwandelte (52.) - Paul hier ohne Chance. Kahren/Branitz/Komptendorf blieb weiter am Drücker und erarbeitete sich weitere Spielanteile. Unsere Mannschaft stabilisierte sich nun wieder und es entwickelte sich ein spannendes Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Gegen Ende des Spiels hätten bei guter Chancenverwertung weitere Tore für unser Team fallen können. Am Ende blieb es beim verdienten 3:1 Sieg, was uns zwischenzeitlich Platz 1 in der Tabelle der Platzierungsrunde bescherrt. Das hat sich unsere Mannschaft wirklich verdient. Wir sind alle stolz auf euch.
Wir sehen uns dann Freitag zum nächsten Training. Sport frei.
Michael Badack und Sven Brettschneider
Sonntag, 22.05.2016, 10:00 Uhr
SV Leuthen/Oßnig - SpG Krieschow/Kunersdorf 2:2 (2:0)
Aufstellung: Marcel Buder - Wilhelm Badack, Marian Grüß, Fabian Anderlik, Ole Mau, Selma Wandke - Noah Dabow, Leon Jarick, Jan Gulbing - Timothy Altenhof, Leonie Badack
eingewechselt: Philipp Wetzk, Jason Jentzsch
es fehlten: Franz Müller, Paul Wenzke (heute bei der D-Jugend im Einsatz und gewonnen - Glückwunsch), Benito Schiemenz, Anton Heidrich und Calvin Porsch
Tore: 1:0 (18.), 2:0 (28.), 2:1, 2:2 Jan (38., 65.)
Z: 45
Tolle Moral gezeigt
Vor dem Spiel war der Optimismus sehr groß, dass mit der gleichen Einstellung wie beim letzten Spiel gegen Preilack/Peitz wieder etwas zu holen ist. So gestalteten sich dann auch die ersten Spielminuten. Mit einer sehr guten Spielanlage überraschten wir den Gastgeber und erspielten uns die ersten Möglichkeiten. In der 9. Spielminute hätte das Führungstor für unsere Mannschaft fallen müssen; nach einem langen Pass aus der Abwehr von Fabian läuft Noah bis zur Grundlinie flankt nach innen und Timothy schafft das schier unmögliche, den Ball aus 2 Metern Entfernung freistehend neben das Tor zu setzen - schade. Kurze Zeit später ein Blackout des ansonsten guten Schiris. Leonie wird im Strafraum klar von den Beinen geholt nur der Pfiff bleibt aus und der Strafstoß bleibt uns verwehrt. da hilft es auch nicht, wenn der Schiri nach dem Spiel seinen Fehler eingesteht und sich reumütig zeigt. Hier geht es doch "nur" um Nachwuchsfußball und da sollte eine derartige Fehlentscheidung einfach nicht gestattet sein. An dieser Stelle muss ich an das Motto des Fußballkreis Niederlausitz erinnern - FAIR GEHT VOR!. Von dieser Entscheidung ließen sich nicht nur die Trainer beeinflussen, auch unsere Spieler waren von nun an nicht mehr so konzentriert. Und so kam es wie es kommen musste... Jan trifft im Mittelfeld die falsche Entscheidung und verliert den Ball, setzt zwar nach, kann aber seinen Gegenspieler nur mit einem Foul bremsen. Den fälligen Freistoss lässt zu allem Übel Marcel durch die Hände gleiten und es steht 1:0 für den Gastgeber (18.). Sehr bedauerlich, weil der SV Leuthen/Oßnig bis dahin kaum im Spiel war. Unsere Mannschaft wirkte nun unsicher und ein Fehler reihte sich an den anderen. So auch in der 28. Spielminute; Fehlpass von Timothy, schneller Gegenangriff des Gastgeber und mit einem präzissen Flachschuss aus ca. 20 m in die linke untere Ecke fällt das 2:0. Philipp und Jason kommen ins Spiel und bringen neuen Schwung. Bis zur Halbzeit bleibt es aber beim 2:0 für SV Leuthen/Oßnig.
Der Frust bei den Trainern saß tief. Und da zeigte sich wieder, dass sich beide Trainer perfekt ergänzen. So konnte der eine Trainer (S.B.) bei der Halbzeitansprache seinen Zorn nicht zurück halten und zeigte schonungslos die Fehler auf und der andere Trainer (M.B.) übernahm das Zepter und münzte diesen Frust in positive Energie um. Vom Anpfiff der zweiten Halbzeit an, war der Mannschaft anzumerken, dass das Spiel umgebogen werden sollte. In der 36. Minute eine starke Parade von Marcel - spätestens hier hatte er seinen Fehler, der zum 1:0 führte wieder wett gemacht. Kurz darauf (38.) ein langer Abschlag von Marcel, Jan geht dem Ball konsequent nach und schiebt den Ball am herauseilenden Keeper ins leere Tor. Also hatte auch Jan seinen Fehler wieder gut gemacht. Was folgte war ein Sturmlauf unserer Mannschaft auf das Tor des Gastgebers - angetrieben von den mitgereisten Fans/Eltern (vielen Dank dafür), und den emotional geladenen Trainern. Bereits in der 51. Minute muss Philipp, der bis dahin auf der rechten Aussenbahn viel Schwung und hervorragende Flanken brachte, verletzungsbedingt das Feld wieder verlassen. Gute Besserung an dieser Stelle. Auch Jason, der sein bestes gab, musste kurz darauf, von seiner Erkältung noch stark eingeschränkt, wieder ausgewechselt werden. Leonie und Timothy fügten sich wieder nahtlos in das Spiel ein und wir übten weiter Druck auf das Tor des Gegners aus. Der SV Leuthen/Oßnig war bei seinen Kontern aber stets gefährlich. So war es auch ein Balanceakt bis dann endlich das 2:2 fiel (65.). Fabian fängt in der eigene Hälfte einen dieser Konter ab, passt gezielt auf Noah, der sich bis zur Grundlinie durchsetzt und den Ball nach innen flankt. Jan steht goldrichtig und drückt den Ball zum umjubelten Ausgleich in die Maschen. Nun sollte auch noch der Sieg her. Wir spielten weiter guten Fußball, die Kräfte waren aber deutlich weniger geworden. Und so konnten wir bei einem gefährlichen Konter nichts mehr entgegensetzen, so dass ein Spieler frei auf Marcel zulaufen konnte. Mit all seiner Routine konnte er den Abschluss aber parieren und rettete uns somit das Unentschieden (69.). Am Ende hochverdient, aber auch schade, dass wir in Halbzeit eins zwei unnötige Gegentore kassierten.
Trotzdem eine beeindruckende zweite Halbzeit, die uns alle stolz macht. Bereits am kommenden Mittwoch, 25.05. bestreiten wir unser nächstes Punktspiel. Dann geht es ab 18:00 Uhr gegen die SpG Kahren/Branitz/Komptendorf, wo wir wieder auf die hervorragende Unterstützung unserer Fans hoffen.
Sport frei. Michael Badack und Sven Brettschneider
Tor des Monats (3x)
Nach dem geglückten Klassenerhalt in der Vorwoche hatte die VfB Reserve heute den Spremberger SV zum Gast. Die Partie begann mit drei Paukenschlägen in Form von Toren des Monats. Erst jagte Robin Giedow einen abgewehrten Ball aus gut 20 Metern in den rechten Winkel. Wenig später fand sich ein Voigt Freistoß ebenso im Winkel wieder. Davon inspiriert, jagte Olli Born aus gut 30 Metern wieder per Freistoß den Ball in den rechten Winkel. Der Tabellenvize aus Spremberg war sichtlich konsterniert, konnte aber recht schnell verkürzen. Begünstigt durch einige Unachtsamkeiten in der VfB Hintermannschaft, stand es plötzlich 3:3. Die Zweite schlug aber noch vor der Pause zurück, Borns Kopfballvorlage verwertete Wollermann ebenfalls per Kopf.
In den zweiten 45 Minuten drängte der SSV auf den Ausgleich, hatte aber kaum nennenswerte Chancen. So wogte das Spiel hin und her. Der VfB musste dann verletzungs- und terminbedingt wechseln und stand in den letzten 25 Minuten nur noch zu zehnt auf dem Platz. Spremberg´s Ausgleich entsprang einem Freistoß, diesen konnte Schultka am zweiten Pfosten unbedrängt einköpfen.
Beide Mannschaften wollten anschließend den Sieg. Spremberg haderte etwas mit den SR Entscheidungen. Krieschow dagegen konzentrierte sich auf den Fußball und wäre beinahe durch Borns Gewaltschuss(knapp drüber) und Voigts Chance in der Schlussminute belohnt worden.
r.s
Die VfB Zweite sichert sich mit 6 Toren in Saspow den vorzeitigen Klassenerhalt in der KOL. Von Beginn an war der VfB die bessere und vor allem effektivere Mannschaft. Olli Born mit einem lupenreinen Hattrick und Alex Seidler nach schöner Vorarbeit von Stefan "Wolfgang" Wollermann stellten den Halbzeitstand her. Carsten Graske hielt seinen Kasten mit einigen super Paraden sauber. Auch in den zweiten 45 Minuten dominierten die Blau/Weißen aus Krieschow deutlich. Gino Fraedrich und erneut Olli Born machten den auch in dieser Höhe mehr als verdienten Sieg perfekt. Gratulation zu dieser Leistung und vor allem zu einer grandiosen Rückrunde. Wir haben immer dran geglaubt! VfB olé
r.s.
Gelungener Abschluss
Im letzten Saisonspiel beim ebenfalls geretteten Oranienburger FC behielt unser VfB mit 4:1 die Oberhand. Frühzeitig konnte sich Torgarant Andy Hebler gegen 3 Oranienburger durchsetzen und die Führung markieren. Der VfB blieb dominant und nach Zuckerpass von Dirk Jentsch erzielte Heblox sein nächstes Tor. Kurz vor Halbzeitpfiff trug sich Fichte Fichtelmann in seinem vorerst letzten Spiel für den VfB (arbeitsbedingt) in die Torchronik ein. In Halbzeit 2 hatten die Hausherren etwas mehr vom Spiel, das Tor zum 0:4 erzeilte aber VfB´ler Markus Kaiser nach Vorarbeit von Ricky Nsingi. Der Anschlusstreffer kurz vor Ultimo war dann den Reisevorbereitungen der VfB Abwehr geschuldet.
Für zwei Spieler war es vorerst der letzte Auftritt im VfB Trikot. Wir bedanken uns bei Felix Fichte Fichtelmann und Ricky Nsingi, welche unseren Verein aus privaten Gründen vorerst verlassen werden. Dazu VfB Vorsitzender Hans Grafe:
Als Fremde gekommen, als Freunde gegangen!! Ich danke für die Zeit, die wir gemeinsam mit Euch verbringen durften. Ihr werdet uns nicht nur sportlich fehlen, nein auch menschlich. Behaltet den Verein in guter Erinnerung, so wie wir Euch. Deswegen sagen wir nicht Adieu, sondern Auf Wiedersehen.
Fazit: Danke für eine grandiose Saison!
Mission erfüllt
Der VfB wollte heute den noch notwendigen Punkt zum sicheren Klassenerhalt einfahren. Nach Heblers früher Führung wähnte man sich schnell auf der sicheren Seite und brachte den bis dato unauffälligen Gegner in die Partie. Zunächst unterschätze Schwittek eine Freistoß von Sonnenberg, wenig später störte keiner Gotthardt bei der Flanke. Der allseits beliebte Döbbelin hatte wenig Mühe zur überraschenden Führung der Gäste zu vollenden. Anschließend nahm das VfB Spiel wieder Fahrt auf, einzig die Chancenverwertung blieb noch ausbaufähig.
Mit dem Seitenwechsel hatte der VfB auch dort nachjustiert. Andy Hebler tankte sich nach Karow Zuspiel durch die SR Abwehr und ließ auch Torwart Müller keine Chance. Keine 2 Minuten später bekam er den Ball von der Neustädter Abwehr serviert und die Partie war gedreht. Das Spiel blieb aber weiterhin spannend, da der VfB es verpasste die Führung auszubauen. Erst scheiterte Hebler per Foulstrafstoß an Müller, anschließend bekamen 3 Mann den Ball nicht über die Linie. Neustadt hatte mit Sonnenbergs Freistoß an die Latte noch eine gute Möglichkeit.
Fazit: Alles oder Nichts! ALLES! Bravo!
r.s.
Eine stark ersatzgeschwächte VfB Elf hatte am heutigen Sonntag dem Oberliga-Aufsteiger nichts entgegenzusetzen.
Samstag, 07.05.2016, 10:00 Uhr
SpG Krieschow/Kunersdorf - SpG Preilack/Peitz 0:0 (0:0)
Aufstellung: Marcel Buder - Noah Dabow, Anton Heidrich, Fabian Anderlik, Ole Mau, Wilhelm Badack - Jan Gulbing, Calvin Porsch, Timothy Altenhof - Benito Schimenz, Leonie Badack
eingewechselt: Tom-Luca Brettschneider
es fehlten: Selma Wandke, Paul Wenzke, Franz Müller, Jason Jentzsch, Philipp Wetzk
Tore: keine
Z: 25
Respekt an die Mannschaft
Mit einer tollen Mannschaftsleistung traten wir heute gegen einen Gegner an, welcher sich am Ende nicht nur wundern sollte...
Hochkonzentriert begannen wir das Spiel und unsere Gäste waren sichtlich überrascht von unseren spielerischen Möglichkeiten. Das was wir in den zurückliegenden Spielen von unseren Spielern immer wieder forderten klappte recht ordentlich. Trotz der körperlichen Größe einiger Spieler der SpG Preilack/Peitz gelangen uns heute immer wieder lange Bälle über die Abwehr und so konnten wir das ein oder andere Mal frei auf den Keeper der Gäste zulaufen. So war es zunächst Calvin, der nach langem Abstoß von Fabian, frei auf den Keeper zuläuft und am selbigen scheitert (5.). Es fehlte einfach die nötige Cleverness. Anschließend ist es Jan, der nach gleichem Muster auf das gegnerische Tor zuläuft. Er spürte jedoch den Atem seines Gegenspielers im Nacken und da verließ ihn wohl der Mut... Unsere Mannschaft dominierte mit guten Ballstaffetten und dem nötigen Biss in den Zweikämpfen das Spiel. Unsere Gäste taten sich schwer und staunten nicht schlecht. Nach 20 Spielminuten die nächste sehr gute Gelegenheit für unsere Mannschaft; diesmal war es Timothy, der auf den Keeper zuläuft und zum Abschluss kommt. Leicht bedrängt vom Gegner, verfehlt er das Tor nur knapp. Unsere Gäste mit nur wenigen sporadischen Angriffen, welche entweder sichere Beute unseres Keepers, Marcel, wurden oder das Tor verfehlten.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit versuchten unsere Gäste mehr Druck aufzubauen - es blieb aber beim Versuch. Durch eine umsichtige Abwehrleistung unserer gesamten Mannschaft waren gute Aktionen der Gäste Mangelware. Wir hatten das Spiel weiter gut im Griff und erspielten uns einige gute Möglichkeiten. Was fehlte waren die konsequenten Torabschlüsse. Mit zunehmender Spielzeit versuchten es die Spieler von Preilack/Peitz mit erhöhter Aggressivität und unnötigen Diskussionen, was ihnen aber auch nicht weiter half. Wir ließen uns davon nicht einschüchtern und lauerten weiter auf unsere Möglichkeiten, welche wir dann auch bekamen. Die größte Chance hatte dabei Jan, der nach einem Konter über die rechte Seite frei zum Abschluss kam, jedoch am Keeper der Gäste scheiterte (67.).
Am Ende blieb es beim 0:0, was wir uns redlich verdient haben. Und wenn sich der Gegner nach solch einem Spiel derart ärgert, dass er die Schuld des Versagens beim Schiedsrichter sucht, dann ist es doch bezeichnend für den Realitätsverlust einiger junger Spieler der SpG Preilack/Preitz. Sie sind zu Recht in der Platzierungsrunde gelandet. Wir versuchen, diese Spiele in der Platzierungsrunde zu nutzen um uns weiter zu entwickeln. So gesehen war dieses 0:0 zwar ärgerlich, weil durchaus auch ein Sieg machbar war, aber auch ein großer Erfolg für uns.
Unserem heutigen sportlichen Rivalen aus Preilack/Peitz wünschen wir weiterhin viel Erfolg (bei der Suche nach der reellen Einschätzung ihrer eigenen Leistung).
Sport frei und am 22.05.2016 auf ein weiteres tolles Spiel - mit der gleichen tollen Unterstützung unserer treusten Fans (Eltern) - unserer Mannschaft gegen SV Leuthen/Oßnig.
Ein schönes Wochenende wünschen
Michael Badack und Sven Brettschneider
Der VfB bestimmte das Geschehen und hatte genügend Möglichkeiten, noch vor der Pause in Führung zu gehen. Sieben Minuten vor Ultimo wurden seine Bemühungen belohnt. Nach schöner Vorarbeit von Wollermann und Born konnte Voigt per Direktabnahme einnetzen. Guben bäumte sich noch einmal auf, der VfB stemmte sich mit aller Macht gegen den Ausgleich und es blieb beim 1:0. Die Gäste sind nach dieser Niederlage raus aus dem Meisterschaftsrennen.Die Zweite macht damit einen riesen Schritt zum Klassenerhalt.
Alle Neune...
Aus der ersten Halbzeit gibt es nur von einer nennenswerte Szene zu berichten. Torjäger Senkel kann nach schöner Flanke zur Führung einnicken. Ansonsten neutralisieren sie beide Mannschaften im Mitteffeld. Chancen bleiben lange Zeit Mangelware.
Mit Beginn der zweiten Hälfte versucht der VfB die Partie zu entscheiden. Viktoria steht sehr hoch und somit kann der VfB mit mehreren klugen Pässen die Abwehr aushebeln. Born und Nsingi können so ungehindert auf Viktoria Keeper Behrendt zulaufen. Mit dem 2:0 durch Born scheinen die Messen gesungen, Viktoria profitiert von einem "Witz" Freistoß und kommt zum Anschluss. Die kurze Drangphase der Hausherren beendet Olli Born mit seinem 2 Treffer. Damit überholt der VfB mit seinem 9 ungeschlagenem Spiel in Folge die Hausherren und entfernt sich weiter aus der Abstiegszone.
Fazit: Die Tour ist noch nicht zu Ende...
Kein i-Tüpfelchen für den VfB - Guben siegt mit 2:0
Ihrem Aufgalopp von vier Siegen in Folge haben die Krieschower nicht das i-Tüpfelchen aufsetzen und den vorzeitigen Klassenerhalt klar machen können. Guben Nord hatte diesem Vorhaben einiges entgegenzusetzen und schlug zweimal eiskalt zu, um schließlich den für die nun mehr als greifbare Vizemeisterschaft wichtigen Dreier zu buchen.
VfB Krieschow - BSV Guben Nord 0:2 (0:0). Vor guter Zuschauerkulisse nahm das Spiel schnell Fahrt auf. Der VfB erarbeitete sich erste Möglichkeiten. Fabian Lieschka zwang Denny Hübner, per Kopf zur ersten Parade (4.). Enrico Schwittlich entschärfte eine brenzlige Situation im Sechzehner (10.) und einen strammen Schuss Andy Heblers parierte Hübner im Nachfassen (11.).
Die Gäste stellten sich jedoch zunehmend besser auf das Spiel des VfB ein und die routinierten Abwehrstrategen Schwittlich und Fernando Lenk bekamen Krieschows Torgaranten Hebler in den Griff. Bei einer Eckballstafette verfehlten zunächst Steven Stoll und Daniel Anton Marvin Wegners Eingabe, bevor Philipp Schwittek den nächsten Versuch vereitelte und schließlich Arek Waszkowiaks Schuss am Tor vorbeistrich (18.). Als Hebler doch einmal seinen Bewachern davonlief, kratzte Mariusz Karpinski die Kugel von der Linie (23.), bevor Wegner den VfB-Keeper im Gegenzug zur Parade zwang (25.).
Kurz nach dem Anpfiff zum zweiten Durchgang hatte Kevin Karow im Abschluss eines schnellen Angriffs über die rechte Seite die Führung vor den Füßen. Doch Hübner reagierte stark und leitete den Gegenangriff ein, der nur auf Kosten einer Ecke geklärt werden konnte. Waszkowiak zirkelte den Ball auf den langen Pfosten, wo Wegner, goldrichtig positioniert, einköpfte. Während Krieschow versuchte, zurückzukommen, konterte der BSV mehrfach gefährlich. Als Dirk Jentsch Waszkowiak am Trikot festhielt, wurde der von Stoll getretene Freistoß zur Ecke gelenkt. Diese wurde zu kurz abgewehrt. Erik Schack setzte nach und dessen Ball erreichte Anton, der eiskalt verwandelte.
Krieschow schaltete nun auf Totaloffensive um und es ging hin und her. Hübner fischte Felix Fichtelmann den Ball vom Fuß (69.). Bei zwei von Markus Kaiser gut getimten Eckbällen klärte Ullrich zunächst auf der Linie, bevor Hebler haarscharf daneben köpfte (73.). Ein weiteres Geschoss des trotz guter Bewachung nie außer acht zulassenden VfB- Torjägers parierte Hübner (79.).
Der BSV blieb gefährlich. Unter anderem ging ein Schuss Stolls knapp über das Tor (66.), Tino Richter hämmerte den Ball im Abschluss eines Konters an die Latte (88.) und Max-Wilhem Jakobs Flachschuss strich am langen Pfosten vorbei. VfB- Trainer Toni Lempke sagte: "Nachdem wir in der ersten Halbzeit auf Augenhöhe mitspielten, erwies sich die verpasste Riesenchance Karows und der zum Rückstand führende Gegenzug als Knackpunkt. Obwohl wir alles versuchten, war es gegen die wenig zulassenden Gubener schwer, noch einmal zurückzukommen."Sein Gegenpart Franz-Aaron Ullrich sah einen verdienten Sieg, dank einer super Mannschaftsleistung, einschließlich der Einwechsler. "Wir haben uns gut auf die gegnerische Offensive eingestellt und die Führung brachte Sicherheit.
Quelle: fupa.net /rsm
Der VfB Krieschow kehrt mit einem deutlichen Auswärtserfolg nach Krieschow zurück.
In der ersten Halbzeit war unsere Mannschaft die aktivere und erspielte sich Feldvorteile, welche aber noch nicht in etwas zählbares umgewandelt werden konnte. Tormöglichkeiten von Andy Hebler, Fabian Lieschka und Kevin Karow konnten von der dicht stehenden Eintracht Abwehr noch vereitelt werden. Unsere Gastgeber spielten aus einer Fünferkette in der Abwehr mit Augenwerk, Andy Hebler auszuschalten. Dabei vernachlässigte man die offensive Arbeit komplett und war nur nach zwei Standartsituationen gefährlich.
Die zweite Halbzeit beginnt vielversprechend. Andy Hebler wird von Markus Kaiser links in den Strafraum geschickt, dieser setzt sich stark gegen Klatt durch und erzielt die verdiente Führung. Jetzt wirken unsere Gastgeber angeschlagen, nach einer Ecke vom heute starken Kaiser, kann Fabi Lieschka sein drittes Saisontor erzielen. Im Anschluss wechselt die Eintracht offensiv ein und wird gefährlicher. Zwei Situationen welche unsere Mannschaft mit viel Glück überstanden hat, hätte der Anschlusstreffer sein können. Im Anschluss beruhigt sich das Spiel etwas. Aus dem Nichts taucht Hebler wieder im Strafraum auf und wird von Klatt gefoult. Die Riesenchance zur Vorentscheidung.
Diesmal findet aber Andy durch Keeper Wittmann seinen Meister und verschießt. Die Situation ist aber noch nicht zu Ende. Die nach dem Elfmeter entstandene Ecke kommt in der zweiten Reihe zu Markus Kaiser, dieser schießt aufs Tor. Sein Schuss wird unhaltbar abgefälscht. Ein wichtiger Treffer. Jetzt war das Spiel entschieden und es boten sich Räume das Ergebnis höher zu gestalten.
Eine Kopie vom 1:0, nutzt Andy Hebler zu seinem 13. und zwei Minuten später nach Ecke Webers zum 14. Saisontreffer in 10 Spielen.
Am Ende ein hoch verdienter Sieg des VfB 1921 Krieschow gegen verunsicherte Miersdorfer.
h.m.