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Top 10 teams

Platz Mannschaft Sp Diff Pkt
1. Halle 5 +10 13
2. Magdeburg II 5 +8 11
3. Auerbach 5 +4 10
4. Grimma 5 +2 10
5. Krieschow 5 +12 9
6. Halberstadt 5 -1 8
7. Bautzen 5 0 7
8. Bischofswerda 4 0 7
9. Gera 5 -2 7
10. RSV Eintracht 5 -3 6
Samstag, 05 Dezember 2015 13:00

14. Spieltag Kreisoberliga

Nach 7 Minuten war der Matchplan von Coach Jordan über den Haufen geworfen, als ein durchgebrochener SSV Spieler nur per Foulspiel am Torerfolg gehindert werden konnte. Jäckel verwandelte den berechtigten 11er sicher . Anschließend hatte die Heimelf deutlich mehr vom Spiel, nutzte die sich bietenden Chancen aber nicht. Der VfB hatte durch Junior Wittke und Voigt zwei gute Möglichkeiten. Nach Eckball Hnyk Verwirrung im SSV 16er, aber Thiemig und Zimmermann scheitern mit ihren Schüssen. Somit geht es mit einer nur knappen Heimführung in die Kabine.

Gleiches Bild zu Beginn der zweiten Hälfte. Spremberg ist spielbestimmend, der VfB jetzt ein wenig offensiver ausgerichtet. Einen Freistoß im Mittelfeld führt Schiffel schnell aus und gegen eine aufgerückte VfB Abwehr kann Jäckel zur Vorentscheidung treffen. Das dritte Gegentor fällt gegen einen noch diskutierenden VfB, als ein Einwurf für uns für Spremberg gegeben wird und Beuchel ohne wirkliche Gegenwehr einnetzen kann. Der VfB ist weiter um das Ehrentor bemüht, kann aber die SSV Abwehr nicht wirklich in Bedrängnis bringen. Anders auf der Gegenseite als nach einem Mißverständnis zwischen Abwehr und Torwart, Jäckel Schiffel bedient und dieser aus spitzem Winkel für den Endstand sorgt.

r.s.

Weitere Informationen

  • Heim_Name Spremberger SV 1862
  • Gast_Name VfB 1921 Krieschow II
  • Endergebnis 4:0
  • Halbzeitstand (1:0)
  • Tore 1:0, 2:0 Jäckel 7., 60., 3:0 Beuchel 65., 4:0 Schiffel 84.
  • Zuschauer 70
  • Schiedsrichter Ronny Wiemann ( Kolkwitzer SV )
  • Aufstellung VfB Graske- Thiemig ( Petras 69. ), Selling, Hnyk ( Lempke 65. ), Zimmermann, Tschenz, Wittke, Voigt, Seidler, Giedow, Senkel ( Rau 69. )
Donnerstag, 03 Dezember 2015 21:04

10. Spieltag gegen FSV Viktoria Cottbus

Sonntag, 06.12.2015, 10:00 Uhr

SpG Krieschow/Kunersdorf - FSV Viktoria Cottbus  1:15 (0:6)

Aufstellung: Paul Wenzke - Jan Gulbing, Franz Müller, Anton Heidrich, Ole Mau - Wilhelm Badack, Leonie Badack, Calvin Porsch, Selma Wandke, Benito Schiemenz - Jason Jentzsch

eingewechselt: Jannek Wetzk

es fehlten: Noah Dabow, Marian Grüß, Fabian Anderlik, Philipp Wetzk

Tore: 0:1 (6.), 0:2 (7.), 0:3 (14.), 0:4 (18.), 0:5 (21.), 0:6 (30.), 0:7 (38.), 0:8 (41.), 1:8 Jannek Wetzk (43.), 1:9 (50.), 1:10 (54.), 1:11 (57.), 1:12 (61.), 1:13 (62.), 1:14 (66.), 1:15 (67.)

Z: 35

Respekt...

...zollte uns der Trainer der gegnerischen Mannschaft direkt nach dem Spiel. Weniger wegen der gezeigten Leistung vielmehr deshalb, weil wir uns angesichts der personellen Situation überhaupt der Aufgabe gestellt haben. Dem ist eigentlich nicht viel hinzuzufügen.

Darüber hinaus möchte ich meiner Mannschaft ein Kompliment machen. Trotz der klaren Überlegenheit der Cottbuser hat sich keiner hängen gelassen. Trotz einiger Fehler hielt Paul was er konnte und verhinderte noch den ein oder anderen Treffer. Alle anderen kämpften über die gesamte Spielzeit und wir erspielten uns in der zweiten Halbzeit sogar einige Chancen. Jannek wurde von Calvin immer wieder gut in Szene gesetzt. Nach einem guten Spielzug und dem Zuspiel von Selma konnte Jannek sogar zum Ehrentreffer einnetzen. Danach hatten wir durch Calvin und Wilhelm noch zwei hochkarätige Chancen, waren im Abschluss aber nicht kaltschnäuzig genug. Unseren Mut auch nach vorn zu spielen, bestrafte der Gegner dann aber eiskalt und kam zu seinen weiteren Treffern. Am Ende ein hochverdienter Sieg der Gäste des FSV Viktoria Cottbus.

Dennoch bin ich stolz auf unsere Mannschaft.

sb

 

Donnerstag, 03 Dezember 2015 20:57

weitere Spielberichte der Saison 2015/2016...

... findet ihr hier.

Sonntag, 29 November 2015 13:00

13. Spieltag Kreisoberliga

Weitere Informationen

  • Heim_Name VfB 1921 Krieschow II
  • Gast_Name SV Motor Saspow
  • Endergebnis 0:3
  • Halbzeitstand (0:2)
  • Tore 0:1 Iborra 8.,0:2 Kadler 38., 0:3 Haupt 47.
  • Zuschauer 31
  • Schiedsrichter Florian Stracke ( Briesen )
  • Aufstellung VfB Graske- Hofmann,Zimmermann,Tschenz,Petras ( Born 76.),Voigt,P.Karow ( Karimi 53.),Seidler,Giedow,Rau,Senkel
Freitag, 04 Dezember 2015 11:10

A-Jugend: Winterpause

nächstes Spiel am 28.02.2016  
Freitag, 04 Dezember 2015 11:00

C-Jugend: Winterpause

nächstes Spiel am 28.02.2015
Freitag, 04 Dezember 2015 17:09

D-Jugend: Winterpause

Platzierungsrunde beginnt voraussichtlich am 12./13.03.2016
Samstag, 12 Dezember 2015 12:30

15. Spieltag Brandenburgliga

Nach den schweren Stunden der letzten Woche wurde in Krieschow heute endlich wieder Fußball gespielt. Mit den verletzten Schwittek, Krüger und Kaiser fiel wiedermal die halbe Abwehr aus. Trotzdem konnte Coach Fandrich eine schlagkräftige Truppe in die Partie gegen den Tabellennachbarn aus Oranienburg schicken. Von Beginn an musste sich der VfB einem stürmischen OFC und dem starken Gegenwind erwehren. Mit zwei guten Chancen hatten die Gäste die Möglichkeit früh in Führung zu gehen. Auf der anderen Seite nutzte Nsingi die erste VfB Chance zur etwas glücklichen Führung. Erst düpierte er 2 Gegenspieler im Solo dann landete sein platzierter Schuss im Tor. Der OFC blieb aber weiterhin am Drücker vergab aber seine Chancen doch Recht kläglich bzw. hatte Pech als der recht großzügig leitende SR Weigt nach Foul im 16er nicht auf Elfmeter entschied.
Mit der halbzeitlichen Pyroshow der OFC „Fans“ war für diese dann die Partie beendet, ergebnistechnisch beendet hätte das Spiel auch für die Gäste sein können. Ricky Nsingi nutzte seine Riesenchance nicht als er nach schnellem Konter und Zuspiel von Grunewald frei vor Keeper Schrobback auftauchte. Der VfB konnte nun die Partie offener gestalten. VfB Chancen blieben aber weiterhin Mangelware. VfB Keeper Goletz rettete noch einmal kurz vor der Torlinie war dann allerdings beim Gegentor machtlos. Nach Ballverlust im Mittelfeld ging es schnell, Schütze spielte sich durch die VfB Abwehr und schob zum verdienten Ausgleich ein. Beide Mannschaften waren dann mit dem Teilerfolg zufrieden und ließen die Minuten mit Sicherheitsfußball verstreichen.
Fazit: 1 Punkt für die Moral
r.s.

Weitere Informationen

  • Heim Heim
  • Gast Gast
  • Endergebnis 1:1
  • Halbzeitstand (1:0)
  • Tore 1:0 Nsingi 16., 1:1 Schütze 68.
  • Zuschauer 75
  • Schiedsrichter Justin Weigt ( Frankonia Wernsdorf )
  • Aufstellung VfB Goletz - Pehla ( Fraedrich 72. ) Lieschka, Matthieu, Karow, Jentsch, Dörry, Zimmer, Weber ( Fichtelmann 69.) Nsingi, Grunewald
Samstag, 05 Dezember 2015 12:30

14. Spieltag Brandenburgliga

Fußball-Brandenburgliga SR Neustadt – VfB Krieschow 5:2 (2:0).

Die Neuststädter hatten bereits im Vorfeld die Nachricht erhalten, dass der Gast aus Krieschow wohl nicht in Bestbesetzung auflaufen würde. Und nach zehn Minuten hatte Neustadts Trainer Peter Oberschmidt sich schon sein Bild gemacht: „Der Gegner war nicht berauschend und ich habe gedacht, wenn man das hier nicht gewinnt, dann machst du was verkehrt.“ Als dann noch Krieschows Stamm-Keeper Schwittek wegen einer Verletzung in der 13. Minute vom Platz musste, hatten die Gäste nichts mehr zuzusetzen, jedenfalls nicht bist zur 70. Minute. Bis dahin beherrschten die Hausherren das Geschehen.
Mit dem ersten Ballkontakt eröffnete Paul Döbbelin in der vierten Minute den Neustädter Torreigen. Kevin Gotthardt hatte den Torschützen vom Dienst mustergültig bedient. Auch am zweiten Treffer in der 41. Minute war Gotthardt nicht unbeteiligt, seinen abgewehrten Torschuß verwertete dann Alexander Huber-Schweizer. Nach 3:0 durch Döbbelin kurz nach der Pause und 4:0 durch Jörn Wemmer (71.), ließen die Gastgeber ihr eigenes Fußballgeschehen etwas einschlafen, was den Gegner auf den Plan brachte.
Innerhalb von vier Minuten, erzielten Nsingi (75.) und Balogh (79.) die Anschlußtreffer zum 1:4 und 2:4. „Das war das Traurige an diesem Spiel“, so Neustadts Trainer, „dass wir überhaupt diese Gegentreffer kassierten.“ Seine Mannschaft wachte allerdings rechtzeitig auf, und als Paul Döbbelin in der 88. Minute sein 13. Saisontor schoss, gab es am Neustädtter Heimsieg nichts mehr zu deuteln. „Das Ergebnis sagt eigentlich alles über das Spiel aus“, so Peter Oberschmidt, „auch über das Kräfteverhältnis. Neustadt kletterte durch den neuerlichen Erfolg auf Rang sieben der Brandenburgliga-Tabelle.
Quelle: Märkische Allgemeine

Weitere Informationen

  • Heim Heim
  • Gast Gast
  • Endergebnis 5:2
  • Halbzeitstand (2:0)
  • Tore 1:0 Döbbelin 4., 2:0 Schweizer 41., 3:0 Döbbelin 48., 4:0 Wemmer 71., 4:1 Nsingi 75., 4:2 Balogh 79., 5:2 Döbbelin 88.
  • Zuschauer 74
  • Schiedsrichter Tobias Starost ( Uenze )
  • Aufstellung VfB Schwitteck ( Goletz 13. ) - Balogh, Lieschka, Fraedrich ( Zimmer 65. ) Pehla, Dörry, Matthieu, Karow, Nsingi, Grunewald - Weber
Samstag, 28 November 2015 13:00

13. Spieltag Brandenburgliga

Zwei Welten

prallten heute in Krieschow aufeinander. Auf der einen Seite der unangefochtene Tabellenführer und Mitaufsteiger und auf der anderen Seite der personell arg gebeutelte VfB. Die Partie begann ausgeglichen, Brieselang sehr offensiv, die Heimelf um Sicherheit bemüht. Nach harmlosen Zweikampf entschied SRGorczak auf Freistoß für die Gäste 17 Meter -Mittelstürmerposition- vor dem VfB Gehäuse. Schwittek spekulierte und der Ball schlug in der Torwartecke ein. Der VfB reagierte aber gut und hatte durch Dörry seine erste gute Chance. Jedoch war der Abschluss zu ungenau. Nach schnellem Angriff über links, kam der Ball in den VfB 16er, Kaiser kann blocken, der Ball trudelt per Bogenlampe an die Latte. Schwittek will retten und landet samt Ball im Netz. Was für ein kurioses Tor. Auf der anderen Seite hat der VfB wieder Pech als Karow eine Dörry Eingabe nicht verwerten kann. Bei den nächsten beiden Gästetoren half die VfB Hintermannschaft kräftig mit. Erst geriet eine Rückgabe zu kurz, wenig später rutschte ein Querpass unter der Sohle durch und somit leichte Tore für den Tabellenführer. Der VfB versteckte sich trotz des deutlichen Rückstandes nicht und hatte über außen einige gute Szenen aber alles ohne Erfolg. Nächste Hiobsbotschaft als Torwart Schwittek nach Zusammenprall mit Lieschka nicht weitermachen kann. Somit musste (TorGrune) Alexander Grunewald in der zweiten Halbzeit zwischen die Pfosten. Brieselang bestimmte weiterhin das Geschehen, kam zum nächsten ( einfachen )Tor und ließ noch ein einiges liegen. Der VfB stemmte sich mit aller Macht und tollem Einsatz gegen das drohende Debakel. Brieselangs Torwart Doth kann Webers Schuss nicht festhalten, Karow ist zur Stelle und erzielt den Ehrentreffer.
Fazit: VfB, zusammen durch dick und dünn!
r.s.

Weitere Informationen

  • Heim Heim
  • Gast Gast
  • Endergebnis 1:5
  • Halbzeitstand (0:4)
  • Tore 0:1 Greinert 9., 0:2,0:3 Richter 16.,25.,0:4 Graf 33., 0:5 Richter 50., 1:5 Karow 55.
  • Zuschauer 63
  • Schiedsrichter Christian Gorczak ( Ortrand )
  • Aufstellung VfB Schwittek, (Matthieu 46.) - Kaiser, Krüger, Lieschka, Balogh (Fraedrich 75.) ,Jentsch, Karow, Grunewald, Hnyk, Dörry, Weber
Samstag, 21 November 2015 13:00

12. Spieltag Brandenburgliga

Spannung pur an der Baumschule
Der BSV Guben Nord schlägt den VfB Krieschow mit 3:1
Die erneut extrem ersatzgeschwächt angereisten Krieschower bereiteten mit ihrer kontrollierten Spielweise den Breesenern mehr Probleme als erwartet und hielten den Ausgang der Partie, trotz eines zwischenzeitlichem Zweitore Rückstand bis zum Schluß offen.

Während die Breesener personell nahezu aus dem Vollen schöpfen konnten, stellte sich die Krieschower Elf, angesichts der permanenten Verletzungsmisere, quasi von selbst auf. Zumal mit Pehla kurzfristig noch eine weitere Leitfigur ausfiel. Doch die Gäste versteckten sich keinesfalls und setzten im flotten hin und her erste Nadelstiche. U.a. zwang Weber BSV-Keeper Hübner mit einem Freistoß zur ersten Parade (4.Min.). Nach und nach übernahm der BSV das Zepter, konnte aber einige vielversprechende Aktionen mangels Konzentration oder Koordination nicht zum Abschluß bringen. Auch wurde aus dem Übergewicht an Ecken und Freistößen viel zu wenig gemacht. Wegner, von Stoll angespielt, setzte sich durch um dann freistehend den Torwart anzuschießen (12.). Mönnich köpfte nach Ecke freistehend übers Tor (13.). Dann klärte Schwittek gegen Waszkowiak (19.) und Mönnich schoß, nach Eingabe Stolls, vorbei (24.). Krieschow ließ insgesamt wenig zu und sorgte mit langen Bällen immer wieder für Gefahr, vor und im gegnerischen Strafraum. So auch als die BSV-Abwehr recht hilflos zusah, wie sich Nsingi rechts davon machte und sein Schuß vom Innenpfosten zurück ins Feld sprang (25.). Zu viele Ballverluste der Gastgeber bauten den Gegner auf. Krüger prüfte Hübner mit einem scharfen Fernschuß (35.) und im Abschluß eines schönen VfB-Angriffs schoß Lieschka über das Tor (37.). So ging es torlos in die Pause. Hochmotiviert kamen die Platzherren zum zweiten Durchgang aus den Kabinen und mit dem Anstoß zur nächsten Großchance. Schack verpaßte Mönnichs Flanke nur um Haaresbreite. Bei allem Bemühen wurde wieder im Abschluß zu umständlich agiert, während die Krieschower kontrolliert auf ihre Chance lauerten. Als sich Waszkowiak rechts durchsetzte, Mönnich dessen Eingabe im Strafraum sicherte und die Kugel ins Netz beförderte, war der Bann endlich gebrochen. Zwei Minuten später zirkelte Schwittlich einen Freistoß in den Strafraum, Lenk behielt im Getümmel die Übersicht und machte den Doppelschlag perfekt. Der VfB verstärkte seine Offensivbemühungen, wodurch sich ein offener Schlagabtausch entwickelte. Durchaus elfmeterreif stellte sich die Situation dar, als Wegner im Strafraum von Kaiser recht rustikal vom Ball getrennt wurde (68.). Münschke verfehlte bei einer Flanke nur knapp den Ball (79.). Der VfB forderte Hübner einige Paraden ab und als die Breesener in kurzeitiger Unterzahl ihre Positionen in der Abwehr vernachlässigten, nutzte Nsingi die Situation zum Anschlußtor. Damit war der Spielausgang wieder offen. Karow verpaßte freistehend den Ausgleich (84.), bevor ein Superkonter des BSV in den Schlußsekunden die Entscheidung brachte. Prüfer marschierte allein auf das Tor zu, bediente uneigennützig den mitgelaufenen Stoll, der clever vollendete. BSV-Coach Franz-Aaron Ullrich: „Wir mußten uns in das Spiel hineinbeißen, waren dann in der zweiten Hälfte präsenter.“ Trotz der Niederlage war VfB-Trainer Holger Fandrich nicht unzufrieden: „Bis zu den Gegentoren spielten wir ordentlich mit und gaben auch danach nicht auf. Insgesamt überwog das Positive.“
Quelle: fupa.net

Weitere Informationen

  • Heim Heim
  • Gast Gast
  • Endergebnis 3:1
  • Halbzeitstand (0:0)
  • Tore 1:0 Mönich 63., 2:0 Lenk 65., 2:1 Nsingi 83., 3:1 Stoll 90,
  • Zuschauer 125
  • Schiedsrichter Tino Stein ( Brieselang )
  • Aufstellung VfB Schwittek- Kaiser,Krügere,Jentsch,Lieschka,Matthieu ( Balogh 71.),Karow,Dörry,Weber,Zittlau ( Grunewald 71.),Nsingi
Samstag, 07 November 2015 13:00

11. Spieltag Brandenburgliga

Keine Chance

Mit einer stark ersatzgeschwächten Elf ging der VfB in die Partie gegen den Tabellennachbarn. Miersdorf begann sehr offensiv und ermöglichte kein geordnetes VfB Aufbauspiel. Geburtstagskind Schwittek vereitetelte einige Chancen der Gäste, war beim Gegentor dann machtlos. Nach einer Ecke bekommt der VfB den Ball nicht aus der Gefahrenzone und Romrig netzt ein. Auf der anderen Seite gibt es nach schönem Nsingi Solo die erste Heimchance. Die VfB Angriffe sind heute zu harmlos da ungenau in vielen Aktionen.

In der zweiten Hälfte bäumt sich der VfB gegen die drohende Heimniederlage. Wieder ist es Nsingi mit 2 schönen Aktionen die etwas Torgefahr erzeugen. Die Gäste verwalten die Führung und erhöhen durch den starken Mbiakop Kamga nach VfB Ballverlust im Mittelfeld. Auch die Letzte VfB Chance bringt keine Resultatsverbesserung als ein indirekter Freistoß im 16er von Lieschka durch die Mauer gejagt wird. Miersdorf Torwart bekommt irgendwie die Fäuste an den Ball und somit bleibt es heute bei der VfB Null.

Fazit: 1 Woche Pause und dann mit neuem Mut...

r.s.

Weitere Informationen

  • Heim Heim
  • Gast Gast
  • Endergebnis 0:2
  • Halbzeitstand (0:1)
  • Tore 0:1 Romrig (18.), 0:2 Mbiakop Kamga (75.)
  • Zuschauer 72
  • Schiedsrichter Steffen Seifert ( Zinnitz )
  • Aufstellung VfB Schwittek- Fichtelmann, Pehla, Lieschka, Matthieu, Jentsch, Weber, Karow, Nsingi, Zittlau (Rejke 55.), Grunewald (Hnyk 69.)
Samstag, 31 Oktober 2015 13:00

10. Spieltag Brandenburgliga

Torlos

Ausgeglichen und mit verteilten Chancen verlief die erste Halbzeit. Werder prüfte Schwittek mit einem Freistoß (18.) und hatte zwei weitere Großchancen. Der VfB verfehlte die Führung bei einem Kopfball Lieschkas (32.) wie auch bei Möglichkeiten von Weber (33.) und Krüger (39.). Die arg ersaztzgeschwächten Krieschower wurden durch drei frühe gelbe Karten, speziell im inneren Abwehrbereich, gehemmt. Der Schiri zeigte sich von einigen theatralischen Einlagen einiger Werderaner zu sehr beeindruckt. Als der bereits verwarnte Kaiser die Warnug des Trainers ignorierte, folgte nach einem überflüssigen Kommentar gegenüber dem Spielleiter die Ampelkarte. In Unterzahl verteidigte die Mannschaft dann bravourös die Null. Bei zwei guten Chancen der überlegenen Werderaner half etwas Glück. Aber ansonsten bestanden die VfB-Kicker, allen voran der überragende Jentsch und der wieder stark haltende Torwart Schwittek, diese Abwehrschlacht. Trainer Holger Fandrich: "Hut ab vor der Moral der Truppe in dieser schwierigen Situation."

Quelle: rsm/fupa.net

Weitere Informationen

  • Heim Heim
  • Gast Gast
  • Endergebnis 0:0
  • Halbzeitstand (0:0)
  • Tore -
  • Zuschauer 138
  • Schiedsrichter Pascal Reisner ( Stahl Eisenhüttenstadt )
  • Aufstellung VfB Schwittek- Krüger, Lieschka, Pehla, Kaiser, Jentsch, Hnyk (Zittlau 54.), Weber (Nsingi 63.), Matthieu, Fichtelmann (Grunewald 84.), Karow
  • Kommentar Gelb/Rot: Kaiser (60.) Krieschow
Samstag, 24 Oktober 2015 14:00

9. Spieltag Brandenburgliga

VfB schießt Eberswalder Preussenelf mit gnadenloser Effektivität ab

Die Eberswalder übernahmen mit dem Anpfiff die Initiative. Ein Fehlabspiel im Mittelfeld brachte ihnen bereits nach wenigen Sekunden die Großchance, die gerade noch zur Ecke entschärft wurde. Mit starkem Pressing konfrontiert kam der VfB gar nicht aus der eigenen Hälfte heraus. Mehrfach wurden die Abwehrspieler überlaufen. Doch die schnellen Angreifer Mba und Ben Abdallah konnten den stark reagierenden Philipp Schwittek nicht überwinden oder schossen im Übereifer vorbei. Mit Glück und Geschick überstanden die Gastgeber aber diese Anfangsphase schadlos. Quasi mit ihrem ersten ernst zu nehmenden Angriff gingen sie in Führung. Ein Schuß von Karow wurde zur Ecke abgewehrt. Diese spielte Toby Weber kurz auf Karsten Zimmer, dessen Eingabe Felix Fichtelmann ins Tor verlängerte. Die Preussen blieben zwar weiterhin am Drücker, u.a. landete ein Lupfer nur knapp hinter der Querlatte des leeren VfB-Tors (17.), doch der VfB festigte sich, obwohl mit dem Ausscheiden von Zimmer das nächste Handicap zu verdauen war. So verpaßte Weber eine von Mathias Krüger gut getimte Freistoßeingabe nur knapp (24.) und als, wiederum Weber, links durch war, konnte sein Schuß gerade noch zur Ecke gelenkt werden (28.). Im Gegenzug traf der kaum zu haltende Mba nur den Pfosten. Beim nächsten Konter des VfB ließ Weber mit seinem Scharfschuß zum 2:0 dem Torhüter keine Chance. Krieschow war jetzt deutlich besser im Spiel, machte es sich aber immer wieder durch einfache Fehler selber schwer. Kaiser mußte den Ball für seinen geschlagenen Torwart von der Linie schlagen (34.), bevor Chris Hnyk eine gefühlvolle Flanke in den Strafraum lancierte, wo Kevin Karow bereit stand und zum 3:0 einnetzte. Den Barnimern gelang im Abschluß nichts. Auch eine Freistoßmöglichkeit, als Ben Abdallah zentral an der Strafraumgrenze von Fabian Lieschka zu Fall gebracht wurde, blieb ungenutzt (46.). Dominant starteten die Gäste auch in die zweite Hälfte. Ben Abdallah setzte sich links durch, bediente Zimmermann, dessen Schuß die Latte touchierte (49.). Doch, anders als im ersten Durchgang, ließen die Platzherren kaum noch etwas zu. Die Angriffe der Gäste waren längst nicht mehr so zwingend und wurden von der inzwischen besser funktionierenden VfB-Abwehr zumeist vor der Strafraumgrenze abgeblockt. Fast wäre Krieschow sogar das 4:0 geglückt. Ricky Nsingi paßte Fichtelmann in den Lauf, dessen Schuß jedoch der Torwart klären konnte. Der maßlos enttäuschte Preussencoach Obrad Marjanovic: „Was meine Angreifer im Abschluß abgeliefert haben geht gar nicht. Wenn man bei diesem Spielverlauf schon nicht das Tor trifft muß zumindest hinten die Null stehen.“ Derweil fiel VfB-Trainer Holger Fandrich ein Stein vom Herzen: „Nach fünf Niederlagen in Folge starteten wir schon etwas verunsichert. Aber meine Truppe hat sich gefangen, auch das frühe Ausscheiden von Kapitän Zimmer weggesteckt und sich mit drei klasse herausgespielten Toren selbst belohnt.
Quelle: LR

Weitere Informationen

  • Heim Heim
  • Gast Gast
  • Endergebnis 3:0
  • Halbzeitstand (3:0)
  • Tore 1:0 Fichtelmann 13., 2:0 Weber 30., 3:0 Karow 36.
  • Zuschauer 86
  • Schiedsrichter Hannes Hähnel ( Frankfurt/O.)
  • Aufstellung VfB Schwittek- Krüger, Kaiser, Lieschka, Matthieu ( Grunewald 72.)- Pehla, Zimmer ( Hnyk 23. ) , Jentsch, Karow, Weber ( Nsingi 70.) - Fichtelmann
Samstag, 17 Oktober 2015 14:00

8. Spieltag Brandenburgliga

Beim Tabellenschlußlicht startete der VfB mit guten Möglichkeiten. U.a. verpaßte Karow, allein vor dem Tor aufgetaucht, die Führung. Zittlau, nach Flanke Dörrys, hob die Kugel über das Tor und Karow verschoß einen Foulstrafstoß. Einen katastrophalen Abwehrfehler nutzte Falkensee zur Führung. Ein Verteidiger glaubte fälschlicher Weise den Ball im Aus, ein SV-Akteur zog ab, Schwittek reagierte, wie auch in einigen anderen Situationen, toll, war aber beim Nachschuß chancenlos. Das 1:0 spielte den Gastgebern in die Karten. Sie stellten sich konsequent hinten rein, während der VfB auf den Ausgleich drückte. So ging es auch im zweiten Durchgang weiter. Über die Außenpositionen wurden gute Angriffe inszeniert, doch zuwenig daraus gemacht. Im Abschluß fehlte die Präzision und mehrfach auch das nötige Quäntchen Glück. Ein Konter besiegelte schließlich die Niederlage beim bislang schwächsten Kontrahenten in der neuen Umgebung.

Quelle:rsm/fupa.net

Weitere Informationen

  • Heim Heim
  • Gast Gast
  • Endergebnis 2:0
  • Halbzeitstand (1:0)
  • Tore 1:0 Kostian (16.) , 2:0 Ali Saleha(85.)
  • Zuschauer 77
  • Schiedsrichter Christian Meier ( Rüdersdorf )
  • Aufstellung VfB Schwittek- Krüger, Pehla, Kaiser, Jentsch (Weber 76.), Matthieu, Karow, Zimmer, Nsingi (Fichtelmann 56.), Dörry, Zittlau (Grunewald 56.)
Samstag, 03 Oktober 2015 14:00

7. Spieltag Brandenburgliga

Zu wenig Durchschlagskraft

Der VfB musste auf Zimmer, Lieschka, Fichtelmann und Mißbach und somit auf die kommplette Mittelachse verzichten und suchte daher über die Außen den Weg zum Erfolg. Bereits nach 5 Minuten schickte Kaiser mit einem feinen Pass Matthieu auf die Reise und dieser behielt die Übersicht . Wenig später die fast identische Szene, diesmal verfehlte der Nsingi Abschluss aber knapp sein Ziel. Die Gäste damit aufgeweckt, schalteten einen Gang höher. Nach VfB Ballverlust reagierte TUS blitzschnell , Ball in die Schnittstelle , Müller bedient Groll und der Ausgleich ist perfekt. Verwirrung dann im VfB 16 er, Sachsenhausen bildet eine 3 Mann Mauer vor dem die Mauer stellenden Schwittek, nach kurzer Diskussion gibt SR Dreschkowski den Ball frei und dieser landet im Netz.

Auch in der zweiten Hälfte versucht der VfB dem Spiel eine Wendung zu geben, ist aber nach vorn heute ohne wirkliche Durchschlagskraft. Nur Karow nach Dörry Vorarbeit und Nsingi haben echte Torchancen. Auf der Gegenseite rettet Schwittk mehrmals großartig oder Sachsenhausen zielt vorbei. In den letzten Minuten wirft der VfB nochmals alles nach vorn und stürmt selbst mit dem Torwart ohne zählbares Ergebnis. Sachsenhausen verfehlt im letzten Spielzug die Entscheidung als man alleine auf das leere(!) Tor zuläuft, dieses aber nicht trifft.

Fazit:Pause nutzen und das Visier wieder scharf stellen

r.s.

Weitere Informationen

  • Heim Heim
  • Gast Gast
  • Endergebnis 1:2
  • Halbzeitstand (1:2)
  • Tore 1:0 Matthieu, 1:1 Groll (27.), 1:2 Wunderlich (32.)
  • Zuschauer 81
  • Schiedsrichter Nico Dreschkowski ( Michendorf )
  • Aufstellung VfB Schittek, Matthieu, Kaiser, Pehla, Jentsch, Weber (Krüger 58.), Karow, Grunewald, Nsingi, Zittlau (Hnyk 82.), Dörry
Samstag, 26 September 2015 15:00

6. Spieltag Brandenburgliga

Mit einer deutlichen Niederlage kehrten unsere Jungs aus Brandenburg zurück. Bereits nach 30 Minuten war die Partie entschieden.

Der VfB hatte sich für diese Partie einiges vorgenommen. Doch gegen die gute besetzte Truppe der Havelstädter lieferten die Krieschower die schwächste Partie seit Jahren ab und gerieten durch individuelle Fehler schnell und aussichtslos in Rückstand. Sich in einen zu kurzen Rückpaß auf den Torwart einschaltend, erzielte der Brasilianer Lima ohne Bedrängnis das 1:0. Ein Ballverlust im Mittelfeld ging dem zweiten Gegentreffer voraus und beim dritten konnte Kollewe nach einem Standard frei einköpfen. In der zweiten Hälfte war es ein einfacher Ballverlust, der zum Endstand führte. Trainer Holger Fandrich: „Bis auf Jentsch und Matthieu, die vom Einsatz her überzeugten, versagte die Mannschaft komplett in allen Belangen. Wir müssen diese Partie abhaken und uns auf die nächsten Aufgaben konzentrieren.“

Quelle: fupa.net/Roland Scheumeister

Weitere Informationen

  • Heim Heim
  • Gast Gast
  • Endergebnis 4:0
  • Halbzeitstand (3:0)
  • Tore 1:0 Lima (9.), 2:0 Tarnow (21.), 3:0 Kolleve (28.), 4:0 Wasaki (77.)
  • Zuschauer 101
  • Schiedsrichter Nickusch (Berlin)
  • Aufstellung VfB Schwittek, Krüger (Kaiser 25.), Lieschka ( Grunewald 51.), Jentsch, Pehla, Matthieu, Zimmer (Hnyk 46.), Dörry, Karow, Zittlau, Weber
Samstag, 19 September 2015 15:00

5. Spieltag Brandenburgliga

Die Bäume wachsen nicht in den Himmel

Mit einigen Verletzungssorgen gingen die Fandrich Mannen in ihr 5. BBL Spiel.Krankheitsbedingt Zittlau und Fichtelmann zunächst auf der Bank, Zimmer leicht angeschlagen auf dem Platz. Nach kurzer Abtastphase entwickelte sich eine offene Partie mit Chancen auf beiden Seiten. Zunächst verfehlten Dörry und anschließend Mißbach das MSV Gehäuse nur knapp. Auf der anderen Seite musste Schwittek mehrmals resolut zupacken um seine Elf vor einem Rückstand zu bewahren. Nach feiner Dörry Vorarbeit war es Mißbach der Gäste Keeper Fraufarth ausschaute und in den Winkel vollendete. Leider hatte die VfB Führung nur 2 Minuten bestand. Schwittek konnte noch klären, seine Abwehrkollegen schalteten aber zu langsam und Lemke stellte den Ausgleich her. Davon beflügelt übernahm Neuruppin die Initiative und erarbeitete sich ein um die andere gute Torchance. Der überragende Schwittek und das Unvermögen der Gäste hielten den VfB im Spiel. Zu Beginn der zweiten Halbzeit hatte sich der VfB gefangen und drängte auf die erneute Führung. Diese gelang jedoch den Gästen durch Weckwerth nach Abstimmungsproblemen in der VfB Hintermannschaft. Karow, Zimmer und Pehla konnten mit ihren Halbchancen keine Resultatsverbesserung bewirken. Nach taktischem Foulspiel (ohne Karte) von Weckwerth musste Spielgestalter Mißbach mit Kreuz/Innenband und Meniskusschaden ins Krankenhaus (gute Besserung!). Anschließend war der VfB bemüht etwas Zählbares zu erreichen, der MSV mehrmals bei Kontern vor der endgültigen Entscheidung. So blieb es bis zur letzten Minute spannend. Mit dem letzten Angriff hatte Weber frei vor Fraufarth den Ausgleich auf dem Schlappen brachte den Ball aber nicht im Tor unter. Als Karows Nachschuss in bester Handballermanier abgewehrt wurde, war die erste Heimniederlage perfekt.

Fazit: Mit etwas Glück holst du einen Punkt, mit etwas mehr Cleverness der Gäste ist das Spiel zur Halbzeit entschieden.

r.s.

Weitere Informationen

  • Heim Heim
  • Gast Gast
  • Endergebnis 1:2
  • Halbzeitstand (1:1)
  • Tore 1:0 Mißbach (24.), 1:1 Lemke (26.), 1:2 Weckwerth (52.)
  • Zuschauer 104
  • Schiedsrichter Pascal Reisner ( Stahl Eisenhüttenstadt )
  • Aufstellung VfB Schwittek- Krüger, Pehla, Lieschka, Kaiser (Matthieu 55.), Jentsch, Zimmer, Mißbach (Weber 68.), Karow, Dörry, Nsingi (Zittlau 46.)
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