Platz | Mannschaft | Sp | Diff | Pkt |
---|---|---|---|---|
1. | Magdeburg II | 25 | +45 | 60 |
2. | RSV Eintracht | 25 | +24 | 47 |
3. | Krieschow | 25 | +27 | 45 |
4. | Halle | 25 | +15 | 45 |
5. | Halberstadt | 25 | +5 | 42 |
6. | Bischofswerda | 25 | +1 | 40 |
7. | Auerbach | 25 | +9 | 39 |
8. | Freital | 25 | +3 | 37 |
9. | Bautzen | 25 | 0 | 33 |
10. | Sandersdorf | 25 | -12 | 30 |
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Mit der SEDULUS Steuerberatungsgesellschaft mbH & Co.KG aus Cottbus, können wir einen weiteren starken Partner in unseren Reihen begrüßen. Nicht nur durch die finanzielle Unterstützung haben wir weitere Planungssicherheit, auch durch die Unterstützung in der Finanz- und Steuerbuchhaltung übernimmt die SEDULUS einen wichtigen Part in der VfB-Familie.
Unser Präsident Hans-Jörg Grafe empfing den Geschäftsführer Frank Kretschmer und führte ihn durch die Räumlichkeiten des Sportparks.
Einigen Besuchern wird bereits die große Bande vor unserer neuen Tribüne aufgefallen sein, dort prangert für die nächsten Jahre das Firmenlogo.
Wir sagen herzlich Willkommen im "Team VfB"!
Unsere Freunde und Partner Helmut Rauer sowie seine Tochter Yvonne Rauer erweitern ihr Sponsoring beim VFB Krieschow.
#WIRGEMEINSAM sagen DANKE für die bisherige Zusammenarbeit mit der ROTEC und sagen gleichzeitig HERZLICH WILLKOMMEN Firma BAUTEC.
Wir freuen uns, euch in unserer Mitte begrüßen zu dürfen, als neuer und alter Partner.
P.S. …auch wir lieben Immobilien!
VfB Olé auf eine tolle Saison!
VfB Krieschow – Bischofswerdaer FV 08 1:0 (1:0)
VfB: Fritz Pflug – Tobias Gerstmann, Erich Jeschke, Philipp Knechtel, Paul Pahlow – Jonas Zickert, Colin Raak, Felix Geisler, Martin Dahm, Leo Felgenträger (90+3. Florian Bernhardt) – Martin Zurawsky (90. Sven Konzack).
Tor: 1:0 Felix Geisler (2.);
Schiedsrichter: Gentsch (Berlin);
Zuschauer: 610;
Mit dem 1:0 über den Regionalligaabsteiger Bischofswerda fuhren die Krieschower ihren zweiten Heimsieg ein und tummeln sich im punktgleichen Spitzentrio der Tabelle. Nach dem abgewehrten ersten Angriff der Gäste schickte Felix Geisler Colin Raak, der Leo Felgenträger bediente, dessen Zuspiel der mitgelaufene Geisler eiskalt zum Tor des Tages versenkte. In der Folge entwickelte sich ein abwechslungsreicher Kick mit Chancenvorteilen für die Hausherren. U.a. landete ein Distanzschuss Raaks am Lattenkreuz. Bischofswerda steigerte sich in der zweiten Hälfte und war mehrfach, ebenfalls mit Pech bei einem Pfostenschuss, dem Ausgleich nahe. Der VfB legte absolutes Augenmerk auf die Abwehrdisziplin, auch um die Offensive, nach der Hiobsbotschaft über den wegen einer Knieverletzung längerfristigen Ausfall von Kapitän und Torgarant Andy Hebler, nicht durch unnötige Gegentore, wie in den ersten beiden Spielen geschehen, unter zusätzlichen Druck zu setzen. Leider ist die für Sonntag angesetzte Partie bei Einheit Rudolstadt, wegen Corona-Fällen bei den Thüringern verlegt worden. VfB-Manager Christof Lehmann: „Angesichts des engen Terminplans (36 Spiele) keine gute Nachricht. Wir haben uns bemüht anstelle dessen die Partie gegen den spielfreien FC Fahner Höhe vorzuverlegen, welcher aber, u.a. urlaubsbedingt, absagte.
Indes erreichte uns eine Anfrage des Bundesligisten VfL Wolfsburg, zu einem kurzfristigen Testspiel in der Volkswagen-Arena, in welchem Trainer Mark van Bommel einige genesene bzw. noch nicht zum Einsatz gekommene Akteure prüfen wollte. Obwohl uns dieses Interesse mit Stolz erfüllt, haben wir freundlich abgesagt, um nicht, nach dem insgesamt gelungenen Punktspielstart, Unruhe in den Kader zu bringen“
Die Fotos zum Spiel und die Pressekonferenz:
287 Tage nach dem letzten Aufeinandertreffen beider Vereine und dem letzten Ligaspiel 20/21 hieß es wieder VfB:SGGG.
Der Gast begann druckvoll, hatte sein Pulver nach 2 guten Ecken aber früh verschossen. Mit fortschreitender Zeit kam der VfB besser in die Partie und hatte durch Arlt und Karow gute Möglichkeiten. Nach Foul(nicht geahndet) revanchierte sich Hnyk mit einem Tritt und SR Haschke entschied nach Rücksprache mit seinem Assistenten auf Elfmeter. Den drohenden Rückstand verhinderte Carsten Graske mit einer Glanztat. Fast im Gegenzug startete Kevin Karow sein Solo über den halben Platz, schüttelte einige Gegenspieler ab, behielt auch vor Hübner die Nerven und schob überlegt ein. Weitere Chancen blieben Mangelware da sich beide Teams weitgehend neutralisierten. Unverändertes Bild in Hz 2. Die SG bemüht aber ohne nennenswerte Chancen. Viele Bälle segelten durch den VfB Strafraum, Abnehmer gab es allerdings keine. Dem VfB boten sich in Folge gute Kontermöglichkeiten. Chancen durch Kobelt und Richter blieben torlos. Karows Solo Part II wurde mit klarem Foul gestoppt, der Elfmeterpfiff blieb aus. Ein Ironman geht halt nicht zu Boden und versucht bis zum Schluss das Tor zu machen. Trotzdem muss man hier pfeifen! So blieb es bis zum Ende eng, der VfB Sieg aber berechtigt bestehen.
Konzentration bei Bewältigung der ersten Auswärtshürde gefragt
Nach dem zwar spielerisch überzeugenden Auftritt, aber diesem nicht widerspiegelnden knappen Resultat, zum Saisonstart gegen Martinroda, steht den VfB-Kickern die Reise ins anhaltinische Zorbau bevor. Um dort wieder einen Dreier – wie bereits in der letzten Saison (2:0 in Zorbau) – einzufahren, dürfen sich die Krieschower keine Schaltpausen leisten. Zwei unnötige Gegentore von Martinroda sollten da Warnung genug sein. Die im Burgenländischen Lützen beheimatete Mannschaft hat mit Alexander Gerth einen ehrgeizigen Trainer verpflichtet, der zuletzt im Nachwuchsbereich von RB Leipzig tätig war und seine Jungs, seine Erfahrungen bei den „Roten Bullen“ nutzend, mit dem Motto „Red Bull verleiht Flügel“ ins Rennen schickt. Immerhin gelang zum Auftakt ein 2:1-Sieg bei der blutjungen Reserveelf des FC Carl Zeiss Jena. Das dieser Erfolg keine Eintagsfliege ist, wollen die Blauweißen nun gegen unseren VfB unter Beweis stellen. Klar ist, dass die Lempke-Elf in dieser Liga von keinem Gegner mehr unterschätzt werden dürfte. Andererseits sollte auch jedem Kontrahenten, einschließlich vermeintlicher Außenseiter, angemessener Respekt gezollt werden. Personell gibt es derzeit kaum erwähnenswerte Probleme, so dass Toni Lempke die Fahrt mit guter Kapelle antreten und eine schlagkräftige Elf auflaufen lassen kann.
Das Interview:
Am Mittwochnachmittag wurde die zweite Runde im Landespokal ausgelost. Tobias Schick vom Stadtsportbund fungierte als Losfee und zog die Fortuna Glienicke für den VfB Krieschow aus dem Lostopf.
Das klingt im ersten Eindruck nach einer machbaren Aufgabe, da es sich hier um einen Landesligisten handelt. Doch immer wieder kommt es zu Überraschungen im Pokal, so werden auch die Jungs von Toni Lempke
das Team um den ehemaligen Krieschower Yves Küllmei nicht unterschätzen und mit gewohnter Ernsthaftigkeit in die geloste Partie gehen.
Das Spiel findet voraussichtlich am 04. September um 15:00 Uhr in Glienicke statt.
Die weiteren Partien:
FC Concordia 03 Buckow/Waldsieversdorf - SV Altlüdersdorf
SG Phönix Wildau - RSV Eintracht 1949
SG Einheit Zepernick - SV Germania 90 Schöneiche
VfB Hohenleipisch - SV Falkensee-Finkenkrug
Brandenburger SC Süd 05 - SV Babelsberg 03
FSV Viktoria Cottbus - SV Victoria Seelow
Fortuna Babelsberg - SV Grün-Weiß Lübben
SV Schwarz-Rot Neustadt - FSV 63 Luckenwalde
SV Grün-Weiß Ahrensfelde - FV Preussen Eberswalde
Angermünder FC - SV Frankonia Wernsdorf
FSV Preußen Bad Saarow - SV Wacker 09 Cottbus-Ströbitz
FSV Union Fürstenwalde - FSV Optik Rathenow
Ludwigsfelder FC - FC Energie Cottbus
Oranienburger FC Eintracht - TuS 1896 Sachsenhausen
SV Zehdenick 1920 - MSV Neuruppin
VfB Krieschow – FSV Martinroda 3:2 (1:1)
VfB: Fritz Pflug – Tobias Gerstmann, Erich Jeschke, Philipp Knechtel, Paul Pahlow – Jonas Zickert (81.Marten Arlt), Colin Raak, Felix Geisler, Martin Dahm, Leo Felgenträger – Andy Hebler. Tore: 1:0 Andy Hebler (7.), 1:1 Benjamin Hertel (44.), 2:1 Felix Geisler (53.), 3:1 Andy Hebler (68./FE), 3:2 Kaoa Kahlef (90+1.); Schiedsrichter: Michael Näther (Neschwitz); Zuschauer: 504
Zum Auftakt der neuen Oberligasaison besiegte der VfB den FSV Martinroda, vor 504 Zuschauern, mit 3:2 Toren. Der Führung, nach Vorarbeit Geislers, folgte ein Power Play auf das Tor der Thüringer. Doch das Manko der ansehnlich spielenden Gastgeber bestand in der Chancenverwertung. Dies rächte sich prompt, indem Martinrodas Hertel im Strafraumgewühl die Lücke zum Ausgleich fand. Auch nach der Pause rollte die Angriffswelle des VfB auf Hochtouren. Folglich die von Felgenträger vorbereitete erneute Führung. Der FSV wusste sich oft nur noch durch Fouls zu helfen. Als Pahlow im Strafraum zu Fall gebracht wurde, verwandelte Hebler den fälligen Elfer sicher. „Wir spielen in den Abschlusssituationen einfach noch zu gehemmt“, zeigte sich der Kapitän dennoch unzufrieden. Der Sieg geriet noch einmal in Gefahr, als Martinroda zum Anschluss eingeladen wurde und Sekunden vor Ultimo nur knapp das Tor verfehlte. In der anschließenden Pressekonferenz stimmten beide Trainer weitgehend bei der Bewertung des Spielverlaufs überein. Robin Krüger (Martinroda): „Uns fehlte zunächst das Selbstvertrauen, während der VfB seine Qualität ausspielte, allerdings zu wenig Zählbares daraus machte. Als die Partie schon entschieden schien, kamen wir zum Anschluss wie die Jungfrau zum Kind. Am Ende spiegelt das knappe Resultat nicht den Spielverlauf wider“. Toni Lempke: „Wir waren achtzig Minuten überlegen, zum Schluss aber etwas schlampig. Wir hätten höher gewinnen müssen. Insgesamt war die Vorstellung aber o.k. Am Ende zählen die drei Punkte“.
Die Pressekonferenz und die Spielzusammenfassung gibt es hier:
Im 100. Jubiläumsjahr der Gründung des VfB 1921 herrscht im Verein allgemein und in der Fußballabteilung im Besonderen eitel Sonnenschein. Denn die Tatsache, dass in der nervenden Ungewissheit der Pandemie Sponsoren, Funktionäre und Spieler durchweg zur Stange hielten, ließ die Gemeinschaft gestärkt aus der Krise kommen und wird von der Vereinsführung als Mandat dafür verstanden, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen. Wenn am Samstag die Oberligamannschaft, als Flaggschiff des Vereins zum Punktspielauftakt einlädt, stehen hinter den Kulissen bereits viele Stunden ehrenamtlicher Arbeit zu Buche. Eine neue Zuschauertribüne ist entstanden und weitere Maßnahmen, wie u.a. die oberligakonform geforderte Einzäunung und eine Flutlichtanlage, um eventuell auch mal einen höherklassigen Testgegner anzulocken, sind in Arbeit. Zudem wurde dem mit dem Erfolg der Fußballer einher gehendem, ständig wachsenden Zuschauerinteresse Rechnung getragen. So ist ab sofort eine professionelle Cateringfirma mit der Versorgung an den Spieltagen betraut worden. Mit der Errichtung eines Doggy-Blocks soll demnächst auch den vierbeinigen Freunden der Fans der Zutritt zu den Spielen ermöglicht werden. Parallel dazu lief die sportliche Vorbereitung auf Hochtouren. Dabei blieb die „Erste“ bei durchaus hochkarätiger Gegnerschaft ungeschlagen. U.a. stehen ein 2:2 gegen das Regionalligaspitzenteam der VSG Altglienicke und zuletzt ein 2:0 über den Nordoberligisten Ludwigsfelder FC zu Buche.
Für den ersten „Pflichtpaukenschlag“ sorgte allerdings erst einmal das Landesklassenteam, indem es – von über 60 per Sonderbus mitgereisten Krieschower Schlachtenbummlern angefeuert - mit dem in einem spektakulären 8:5 n.V. über Viktoria Cottbus auf neutralem Geläuf in Klinge, den Niederlausitzer Kreispokal holte. Am Samstag (16.00 Uhr), trifft unmittelbar nach dem Oberligaspiel das Team von Karsten Zimmer in der ersten Pokalrunde, auf den SC Spremberg.
Zuvor ist aber erst einmal, nach zehnmonatiger Zwangspause, Oberligafußball angesagt. Das gesamte Umfeld des VfB ist heiß auf den Start. Sportvorstand Christof Lehmann ist erwartungsfroh: „Nach der hervorragenden Vorbereitung sind die Erwartungen recht hoch. Ein Platz unter den Top Five, wie es auch unser Trainer Toni Lempke sieht, dürfte das realistische Ziel sein. Der Kader ist zusammen geblieben und wurde durch die Zugänge der Dritt-und Regionalliga erfahrenen Felix Geisler und Jonas Zickert, sowie der Torhüter Fritz Pflug (Rückkehrer von Aufsteiger Tennis Borussia Berlin) und Luca Graf punktuell verstärkt. Wir freuen uns, diese ganz besondere Saison, Schulter an Schulter mit unseren Lausitzer Söhnen in Angriff nehmen zu können“.
Mit dem FSV Martinroda gastiert zum Auftakt eine schwer einzuschätzende Truppe im Sportpark. In den letzten, jeweils pandemiebedingt unterbrochenen Spielzeiten gab es zwei Vergleiche zwischen den beiden Kontrahenten. Einem erwarteten 5:0-Heimsieg (Saison 19/20), folgte im Vorjahr eine kalte 1:5- Dusche für den VfB in Thüringen. Martinroda profitierte damals vom Schub eines Trainerwechsels und gleichzeitig von einem für Krieschower unglücklichen Spielverlauf. Auch diesmal kommen die Gäste mit neuem Trainer und etwas veränderten Kader. Toni Lempke kann personell nahezu aus dem Vollen schöpfen und wird sicherlich die richtige Taktik im Kopf haben, um die offene Rechnung begleichen zu können und damit auch den erwarteten Dreier einzufahren.
Alle Infos zu den Tickets gibt es hier.
Das Interview mit Christof Lehmann:
Bevor der VfB im diesjährigen Finale der Kreispokals so richtig angekommen war, hätte es bereits 0:2 stehen können. Doch Keeper Carsten Graske bewahrte sein Team mit zwei super Reflexen vor dem frühzeitigen Rückstand. Mit dem ersten vernünftigen Angriff erzielte Antonio Linge per Kopf die Führung für die Krieschower Reserve. Keine zwei Minuten später es wieder Linge der per Fernschuss auf 2:0 stellte. Als dann Kobelt ein Missverständnis in der Viktoria Abwehr mit dem 3. Tor bestrafte, schien die Partie nach 10 Minuten bereits entschieden zu sein. Aber weit gefehlt, der Kreisoberligist suchte weiter seine Möglichkeiten und hatte durch seine schnellen und agilen Stürmer die ein oder andere gute Idee. Unter kräftiger VfB Mithilfe gelang zunächst das 1:3 und nach einer zu kurzen Rückgabe waren die Cottbuser wieder im Spiel. Als nach einem schönen Angriff die komplette VfB-Abwehr ausgespielt wurde, war die Partie komplett auf null gestellt. Mit Beginn der zweiten Halbzeit suchte der VfB spielerische Lösungen, blieb aber vor dem Tor zu harmlos. Viktoria spielte weiter defensiv stark und war über Konter extrem gefährlich. Mit zwei blitzsauberen Angriffen erzielte die Woltmann-Elf die Tore Nummer vier und fünf. Der VfB nun unter Zugzwang. Schüsse von Scholz und Linge verfehlten noch das Ziel, Karow scheiterte am Lattenkreuz. Hnykas Freistoß ging knapp drüber. Den Rest fischte Peter Behnisch in großer Manier. Dem VfB lief so langsam die Zeit davon. Als Kevin Karow fünf Minuten vor Abpfiff der Anschluss per Kopf gelang, keimte Hoffnung im VfB-Lager auf. Angetrieben vom lautstarken Anhang gelang mit dem letzten Angriff erneut Kevin Karow mit feinem Schlenzer in den Winkel der umjubelte Ausgleich. Den über 400 Zuschauern wurden nun weitere 30 Minuten spannende Fußballkost geboten. Die regulären 90 Minuten waren aber an Toren, Dramatik, auf und ab an sich schon spektakulär genug. Der VfB nun mit moralischem Übergewicht und schneller Führung. Ein Angriff über links von Simon Barczewicz und Lucas Scholz initiiert fand in der Mitte Danny Kobelt, der nur noch einschieben musste. Der VfB nun souverän, ließ Ball und Gegner laufen. Mit Ben Twarroschk's Granate zum 7:5 war das Finale dann endgültig gelaufen. Mit dem 8:5 durch Christian Tscherning pfiff der gute Schiedsrichter Max Lecher die Partie ab, der Rest war dann nur noch blau-weißer Jubel. Dank und Glückwunsch an die VfB-Elf für Moral und Kampf aber auch an Viktoria Cottbus für diesen großen Fight. Ein Extralob an den Gastgeber, dem SV Adler Klinge für die perfekte Organisation und Durchführung dieses großartigen Fußballfestes.
Das neue Sitzerlebnis ist morgen ab 13:00 Uhr für nur 5,00 Euro zu bekommen. Im Anschluss geht es per Bus zum Pokalfinale unserer zweiten Mannschaft nach Klinge, dort rollt der Ball ab 18:00 Uhr.
Karten für das letzte Testspiel vor dem Start gegen Martinroda gibt es in userem Ticketshop oder an der Tageskasse.