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Top 10 teams

Platz Mannschaft Sp Diff Pkt
1. Halle 12 +15 28
2. Magdeburg II 12 +11 23
3. Auerbach 12 +8 21
4. Bischofswerda 12 0 21
5. Halberstadt 11 +7 20
6. RSV Eintracht 12 +5 20
7. Freital 12 +2 17
8. Grimma 12 -4 17
9. Krieschow 12 +11 16
10. Sandersdorf 12 -5 16

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Freitag, 12 November 2021 09:31

Luckenwalde zum dritten Mal im Pokal

VfB will sich im Pokal-Hit gegen Regionalist Luckenwalde beweisen

Mit der Viertelfinalbegegnung des FLB-Landespokals, gegen den FSV Luckenwalde, am Samstag, d. 13.11.2021, 13.00 Uhr im Sportpark, steht dem VfB ein weiteres Highlight dieser Saison ins Haus. Die Fläminger, in deren Reihen u.a. mit Torwart André Thom, Daniel Becker oder Nils Gottschick auch einige in der Niederlausitz bekannte Gesichter als Führungsspieler agieren, spielen bislang eine bärenstarke Hinrunde in der Regionalliga und kommen als klarer Favorit. Die Krieschower haben sich zuletzt vor allem als Heimmacht bestätigt. VfB- Cheftrainer Toni Lempke sieht der Begegnung realistisch entgegen: „Wir wollen das Spiel so lange wie möglich offen halten und uns damit unsere Minichance erhalten“. Er wird definitiv auf den verletzten Stammverteidiger Erich Jeschke verzichten müssen, während der Einsatz von Kapitän Andy Hebler wegen Knieproblemen fraglich ist. Schade, dass die Partie des FC Energie gegen Fortuna Babelsberg, nach dem Verzicht des Landesligisten auf sein Heimrecht, zeitgleich in Cottbus ausgetragen wird. Der VfB hofft dennoch zurecht auf ein großen Zuschauerinteresse. Die Fans der Region haben somit die Qual der Wahl zwischen dem David gegen Goliath-Duell in Cottbus oder dem weit aus offeneren und damit auch viel mehr Spannung verheißenden Match im Krieschower Sportpark.

Die zweite Mannschaft des VfB tritt am Samstag (14.00 Uhr) in Bad Liebenwerda zum Punktspiel der Landesklasse an.  

Publiziert in Aktuelles Fußball
Montag, 14 September 2020 07:46

Landespokal Achtelfinale erreicht

Heblers Elfer sichert den Einzug ins Achtelfinale

 
TuS Sachsenhausen – VfB Krieschow 1:2 (1:1)

VfB: Drangosch – Gerstmann, Jeschke, Knechtel, Savaris Lopes (88.Bernhardt) – Raak, Pahlow – Dahm, Zurawsky, Felgenträger (74.Pauling) – Hebler.
Tore: 0:1 Felgenträger (22.), 1:1 Müller (33.), 1:2 Hebler (87./Foulelfmeter) ; Schiedsrichter: Heinze (Ludwigsfelde); Zuschauer: 161;

Sachsenhausen präsentierte sich als der erwartet schwere Gegner. Bei ausgeglichenem Verlauf mit jeweils einer Torchance, verlängerte Felgenträger eine Musterflanke Dahms zur Führung. TuS-Sturm-Ass Müller vollzog den verdienten Ausgleich. Obwohl Sachsenhausen auch nach der Pause, vor allem mit langen Bällen agierend, Paroli bot, häuften sich die Chancen der Gäste. Eng blieb es dennoch, weil TuS-Keeper Günther bei einigen Hochkarätern toll parierte und u.a. ein Ball Dahms von der Linie gekratzt wurde. Zudem wurden zwei Krieschower Treffer wegen vermeintlicher Abseitsstellungen nicht gegeben. Auch bei zwei elfmeterreifen Strafraumsituationen wartete man im VfB-Lager vergebens auf den Pfiff des Unparteiischen. Als dann, kurz vor Ultimo, Sachsenhausens Weigt Dahm im Sechszehner zu Fall brachte, war auch der Schiri überzeugt, auf Strafstoß zu entscheiden. Spezialist Hebler ließ sich die Chance nicht entgehen und belohnte mit seinem platzierten Schuss nicht nur die Leistung der Truppe, sondern ersparte ihr auch die Verlängerung. Trainer Toni Lempke befand: „Ein verdienter Sieg bei dem, wie erwartet, schweren Gegner. Nun hoffen wir bei der Pokalauslosung auf den Hauptgewinn: Energie Cottbus. Zunächst freuen wir uns aber auf ein tolles Spitzenspiel bei den ebenfalls noch punktverlustfreien Plauenern, am kommenden Wochenende“.
 
Foto: Kevin Päplow
Publiziert in Aktuelles Fußball
Freitag, 11 September 2020 09:48

VfB zwischen Euphorie und angemessenem Respekt

Der sensationelle Start ins vierte Oberligajahr - 12 Punkte aus vier Spielen und ein Torverhältnis von 15:2 ! – hat die Mannschaft um Trainer Toni Lempke auf ein Level gerückt, welches im Hinblick auf das bevorstehende Landespokalspiel in Sachsenhausen (Samstag, 15.00 Uhr in der ELGORA-Arena) aktuell wohl etwas über den normalen Einklassenunterschied zwischen Brandenburgliga und Oberliga hinausgeht. Aber gerade deshalb darf dieses, sich stets als spielstark präsentierendes und sehr erfahrene Team nicht unterschätzt werden. Denn die „Tussis“, wie sie in Oranienburg genannt werden, haben natürlich den Werdegang der Krieschower wahrgenommen und werden mit Sicherheit alles daran setzen, dem Favoriten ein Bein zu stellen. In den, allerdings mittlerweile vier Jahre zurückliegenden, Begegnungen auf Verbandsligaebene hatten die Randberliner immerhin mit drei Siegen, gegenüber einem des VfB, die Nase vorn. Toni Lempke hat dann für dieses Spiel auch volle Konzentration eingefordert und verzichtet, abgesehen davon, dass Christian Drangosch das Tor hüten wird, auf die im Pokalwettbewerb oft übliche Rotation und wird somit die in den ersten vier Spielen konstant aufgelaufene Startelf auf das Spielfeld schicken.

Roland Scheumeister

Publiziert in Aktuelles Fußball

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