Platz | Mannschaft | Sp | Diff | Pkt |
---|---|---|---|---|
1. | Magdeburg II | 25 | +45 | 60 |
2. | RSV Eintracht | 25 | +24 | 47 |
3. | Krieschow | 25 | +27 | 45 |
4. | Halle | 25 | +15 | 45 |
5. | Halberstadt | 25 | +5 | 42 |
6. | Bischofswerda | 25 | +1 | 40 |
7. | Auerbach | 25 | +9 | 39 |
8. | Freital | 25 | +3 | 37 |
9. | Bautzen | 25 | 0 | 33 |
10. | Sandersdorf | 25 | -12 | 30 |
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Bilder vom letzten Aufeinandertreffen zwischen unserem VfB und dem FSV Luckenwalde im Landespokal 2013/14.
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Fotos: FSV Luckenwalde
Am kommenden Samstag geht es für unseren VfB zum Tabellenzweiten in die Flämingstadt zum FSV 63 Luckenwalde. Als Absteiger aus der Regionalliga Nordost ist der FSV klarer Favorit in dieser Partie und wird unserem Team alles abverlangen.
Der FSV ist nunmehr seit 8 Pflichtspielen ungeschlagen und zeigte sogar den Tabellenführer die Grenzen auf, mit 5:0 gewannen die Flämingstädter gegen die Leutzscher im heimischen Stadion. In der bisherigen Oberliga-Saison ging nur das Spiel in Nordhausen verloren (0:2).
Bisher gab es einen Vergleich gegen unser Team in einem Pflichtspiel, damals ging das Pokalspiel in der Saison 2013/14 auf heimischen Geläuf mit 1:4 verloren. Den einzigen Treffer für unser Team erzielte Tom Mißbach.
Der Spielbericht zum Pokalspiel 2013/2014
Die Luckenwalder stiegen in der vergangenen Saison nach drei Spielzeiten aus der Regionalliga ab, zu Beginn der aktuellen Saison übernahm Jan Kistenmacher die Mannschaft aus dem Fläming.
Sieben Spieler kamen vor der Saison zum FSV, acht Spieler verließen hingegen den Verein. Der Leader des Teams ist der erfahrene Daniel Becker, er spielte bereits für Hansa Rostock, SV Babelsberg und Lok Leipzig für diese Vereine und den FSV erzielte er bisher in 220 Ligaspielen 78 Treffer.
Bild: Sven Bock/FuPa
An der dünnen Personaldecke von Trainer Toni Lempke hat sich wenig geändert, Philipp Knapczyk und Martin Dahm stehen nicht zur Verfügung, weiterhin verletzt sind Marcus Dörry, Fabian Lieschka und Andy Hebler.
Hinter Florian Bernhardt steht nach wie vor ein Fragezeichen, er laboriert noch immer an einer Muskelverletzung und kann noch nicht voll trainieren.
Unser Team kann am kommenden Samstag frei aufspielen und hat nichts zu verlieren gegen die starken Luckenwalder, daher können sich die Fans auf ein tolles Spiel freuen.
Tore: 1:0 Felgenträger (26.), 1:1, 1:2 Turhan (45.,82.); Schiedsrichter:
Stein (Potsdam)
Zuschauer: 180; VfB: Oberschmidt - Jeschke, Hildebrandt, Kaiser, Ladwig,
Pahlow, S.Konzack, Dahm, Richter (78.Ren), Karow (85.L.Konzack),
Felgenträger
Die Kontrahenten gingen sofort zur Sache. Dabei beeindruckte die Multikulti-Elf aus dem Westhavelland vor allem durch sehenswerte Einzelaktionen, welche sich aber kaum in gefährlichen Torchancen widerspiegelten. Indes kamen die Gastgeber immer besser ins Spiel. Keine Spur von Klassenunterschied in diesem abwechslungsreichen und ansehnlichen Kick. Zwar musste Dennis Hildebrandt den Ball nach einem Abpraller auf der Linie klären. Doch als Martin Dahm, von Kevin Karow angespielt, Leo Felgenträger in den Lauf spielte, schob der am langen Pfosten ein. Mit gutem Zweikampfverhalten hielten die Gastgeber im Schlagabtausch ebenbürtig gegen. Erstmals in Rage geriet der VfB-Anhang, als Markus Kaiser, nach einer Rathenower Flanke in den Strafraum, ungeahndet umgerissen wurde und Turhan dadurch frei einnetzen konnte. In der zweiten Hälfte hatte der VfB mehr zuzusetzen als der Regionalligist. Oft konnten die Angriffe nur durch Fouls gestoppt werden. U.a. wurde Sven Konzack, nach Freistoß Hildebrandts, bei seinem Abschluss gerade noch geblockt und Felgenträger fand bei einem Solo keinen finalen Anspielpartner. Inmitten dieser Druckphase traf Optik, im Abschluss einer Ecke, aus dem Strafraumgewühl heraus zum 1:2. Die Gäste waren im Schlussgang nur noch darauf bedacht, dass Resultat über die Zeit zu retten. Wenig souverän wurde mit allen Mitteln nur noch verzögert. Als dann in der Nachspielzeit ein glasklares Handspiel im Optikstrafraum übersehen wurde, kochten die Emotionen des Publikums endgültig hoch. Am Ende beruhigten sich die Gemüter, auch wenn zwei klare Fehlentscheidungen den VfB wohl um weitere Pokalhöhepunkte gebracht haben. Rathenows Trainerurgestein Ingo Kahlisch äußerte sich nach dem Spiel auch wenig begeistert über den Auftritt seiner Truppe: Die Mannschaft hat hier nicht gezeigt was sie kann. Am Ende freuen wir uns, eine Runde weiter gekommen zu sein. VfB-Coach Toni Lempke beurteilte diese bittere Niederlage sportlich: Wir sind gut ins Spiel gekommen. Nach der Führung haben wir es leider versäumt nachzulegen. Der Ausgleich war strittig, wie auch die Elfmetersituation in der Nachspielzeit. Fazit: Meine Jungs haben das gut gemacht. Bei etwas mehr Schiriglück wäre ein Sieg möglich gewesen.
Bericht: Roland Scheumeister
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Optik Rathenow kommt wieder einmal zur Pokalbegegnung in den Sportpark. In den Runden zuvor besigten sie den FSV Babelsberg aus der Landesklasse West (1:3), den SV Altlüdersdorf aus der Oberliga Nord Staffel (1:3) und den den SV Petershagen-Eggersdorf aus der Brandenburgliga (0:4). In der vergangenen Landespokal-Saison haben wir das Spiel gegen Rathenow mit 2:4 verloren. Damals waren die Vorausetzungen noch etwas anders, unser Team um Trainer Toni Lempke war gerade erst in die Oberliga aufgestiegen, fand sich dort noch nicht zurecht und hatte Anpassungsschwierigkeiten. In dieser Saison steht das Team auf dem fünften Tabellenplatz und spielt bisher eine gute Saison, auch wenn wir auf einige Stammkräfte verzichten mussten.
Doch trotz der geänderten Voraussetzungen bleibt der FSV Optik Rathenow klarer Favorit. Mit Caner Öczin haben die Rathenower einen torgefährlichen Stürmer in ihren Reihen, er traf bisher 6 Mal in der Saison und 2 Mal im Pokal.
Weiterhin ausfallen wird auf unserer Seite Marcus Dörry, Andy Hebler und Fabian Lieschka, hinter Florian Bernhardt steht noch ein großes Fragezeichen, die zuletzt gesperrten Spieler Leo Felgenträger und Markus Kaiser werden wieder im Team stehen.
VfB Krieschow vs. VfL Hohenstein
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