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Top 10 teams

Platz Mannschaft Sp Diff Pkt
1. Magdeburg II 25 +45 60
2. RSV Eintracht 25 +24 47
3. Krieschow 25 +27 45
4. Halle 25 +15 45
5. Halberstadt 25 +5 42
6. Bischofswerda 25 +1 40
7. Auerbach 25 +9 39
8. Freital 25 +3 37
9. Bautzen 25 0 33
10. Sandersdorf 25 -12 30
Marcel Ohnrich

Marcel Ohnrich

VfB feiert mit klarem Sieg Toni Lempkes Vertragsverlängerung

23.Spieltag Oberliga Staffel Süd   

VfB Krieschow – Einheit Rudolstadt  3:0 (2:0)

VfB: Pflug – Gerstmann, Jeschke, Knechtel, Pahlow (89.Twarroschk)  – Zickert (78.Tesche), Zurawsky, Pauling (90.Barczewicz), Felgenträger– Dahm, Hebler.

Tore: 1:0, 2:0, 3:0 Hebler (11., 44./FE, 72./FE); Schiedsrichter: Lorenz (Dresden); Rote Karte: Tesche (82./Notbremse);Zuschauer: 201.

Die Rudolstädter erwiesen sich als der erwartet schwere Gegner. Der VfB hatte in ser Anfangsphase durchaus Probleme mit den schnörkellos nach vorn spielenden Gästen und einige brenzlige Situationen zu überstehen. Als dann Philipp Knechtel den Ball per Freistoß Christoph Pauling servierte, setzte dieser Tobias Gerstmann in Szene, dessen Eingabe Andy Hebler, goldrichtig positioniert, zur Führung veredelte. Im weiteren Verlauf machte der VfB ordentlich Betrieb, speziell über die Außenpositionen. So war vor allem auch Leo Felgenträger kaum zu bremsen und als er im Strafraum zu Fall gebracht wurde verwandelte der „Capitano“ unhaltbar. Die Thüringer stemmten sich nach der Pause vehement gegen die Niederlage und waren dem Anschlusstor mehrfach nahe. Im Hin und Her verzog u.a. Einheit-Kapitän Riemer freistehend, der später Fritz Pflug mit einem Kopfball zur spektakulären Faustparade. Bei dem insgesamt ausgeglichenen Chancenverhältnis machten  schließlich Felgenträgers Schnelligkeit – wurde vom Torhüter umgerissen – und Heblers Treffsicherheit vom Elfmeterpunkt den Unterschied.          

Auf der anschließenden Pressekonferenz freute sich Trainer Toni Lempke über den keinesfalls selbstverständlichen Sieg gegen die über weite Strecken ebenbürtigen Rudolstädter, nicht ohne die noch zu häufigen Fehler im Offensivspiel zu erwähnen. Großer Jubel brach aus, als VfB-Präsident Hans-Jörg Grafe dem Trainer zur Vertragsverlängerung (LR berichtete) gratulierte. Seine launige Ansage brachte es auf den Punkt:  „Toni Lempke passt zum VfB wie die Faust auf´s Auge“. 

Die Spielzusammenfassung:

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Donnerstag, 07 April 2022 13:38

Toni Lempke verlängert beim VfB

Freudige Nachrichten gibt es am heutigen Freitag zu verkünden, Cheftrainer Toni Lempke verlängert seinen im Sommer auslaufenden Vertrag vorzeitig bis Ende Juni 2025 und bleibt damit dem Verein für drei weitere Jahre erhalten. Seine enge Verbindung zum Kader der ersten und zweiten Mannschaft sowie zum gesamten Stuff und das gemeinschaftliche Arbeiten auf Augenhöhe mit dem Vorstand ließen keinen anderen Schluss zu, als den Vertrag mit ihm zu verlängern. Toni arbeitet bereits seit dem Winter 2016 kontinuierlich an der Weiterentwicklung des Teams der ersten Mannschaft. Seine fachlichen Kenntnisse sind für den gesamten Verein eine Bereicherung. Der Vorstand freut sich auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit in den nächsten zwei Jahren und darüber hinaus.

Dienstag, 05 April 2022 14:58

Mittwoch in Bischofswerda

Am kommenden Mittwoch geht es am 22. Spieltag nach Bischofswerda, bereits um 18:00 Uhr rollt der Ball bei den Schiebockern. Der tabellenelfte konnte zuletzt bei Jenas Reserve mit einem 1:1 Unentschieden einen Punkt ergattern. Toni Lempke muss indes auf fünf Spieler arbeitsbedingt verzichten, zudem fällt Colin Raak weiterhin krankheitsbedingt aus. Im Hinspiel konnte der VfB einen knappen, aber verdienten Heimsieg feiern. Den goldenen Treffer erzielte Felix Geisler bereits in der zweiten Spielminute. Dennoch will das Team den Schwung aus den vergangenen drei Spielen nutzen und nicht ohne Punkte die abendliche Heimreise antreten.

Bereits am Wochenende geht es dann mit dem 23. Spieltag weiter zu Gast ist der FC Einheit Rudolstadt.

Sonntag, 03 April 2022 09:07

Arbeitssieg über kampfstarke Zorbauer

VfB Krieschow – Blau-Weiß Zorbau  2:0 (1:0)

VfB: Pflug – Gerstmann, Jeschke, Knechtel, Dahm – Pahlow, Zurawsky, Pauling (78.Zickert), Felgenträger– Hebler (89.Krüger), Rangelov. Tore: 1:0 Hebler (45./Handelfmeter), 2:0 Felgenträger (90+3./Foulelfmeter); Schiedsrichter: Gaunitz (Leipzig); Zuschauer: 255;

Mit dem 2:0-Sieg über Blau-Weiß Zorbau hat der VfB Krieschow Tabellenplatz drei gefestigt. Allerdings tat sich der VfB gegen die seit Oktober ungeschlagenen Anhaltiner schwer. Mit ihrem ersten Angriff landeten diese einen Warnschuss an die Latte. Mit der Folge, dass der VfB erst nach einer relativ nervösen Findungsphase besser in die Partie fand. Den dann guten Angriffen fehlte aber der finale Abschluss, während Zorbau stets mit gefährlichen Aktionen aufwartete und den sicheren Torhüter Fritz Pflug mit entsprechenden Eingaben und Schüssen mehrfach prüfte. Ein klares Handspiel im Strafraum der Zorbauer verhalf dem VfB zur Pausenführung. Andy Hebler verwandelte den Elfer sicher. Mit Beginn der zweiten Halbzeit waren die Niederlausitzer deutlich besser im Spiel, verstärkten den Druck und hatten die besseren Chancen. Zorbau hatte Pech, als Deumer freistehend über das Tor schoss. Als sich Leo Felgenträger durchgespielt hatte und im Strafraum umgerissen wurde, blieb der Elfmeterpfiff aus. Die Gäste stemmten sich mit allen Mitteln gegen die Niederlage und die Partie wurde hektisch. Beide Torhüter waren mehrfach gefordert. Schließlich wurde Leo Felgenträger im Sechszehner zu Fall gebracht und setzte mit der Verwandlung des fälligen Elfmeters den Schlusspunkt. VfB-Coach Toni Lempke schätzte ein: „Nach dem Pokalhype war es für uns gegen diesen unbequemen, starken Gegner nicht einfach in den Fußballalltag zurückzufinden. Ohner heute die feinste Klinge zu schlagen haben wir den Sieg erzwungen, auch weil wir, speziell in der zweiten Halbzeit, Vollgas gegeben haben“.

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Keine Pause für die VfB-Kicker. Nach dem umjubelten und weit über die Grenzen der Niederlausitz viel beachteten Einzug in das Finale des Brandenburger Landespokals sind die derzeit auf Platz drei rangierenden Krieschower wieder im Punktspielbetrieb gefordert. Am Samstag, d. 02.04., 14.00 Uhr gastiert mit dem SV Blau-Weiß Zorbau der Tabellenzwölfte im Sportpark. Die Anhaltiner konnten in den bisher vier Begegnungen mit dem VfB recht gut mit ihrer Außenseiterrolle leben. Drei Remis und ein VfB-Sieg in Zorbau stehen zu Buche. Im Hinspiel der aktuellen Saison gab es im Lützener Ortsteil ein Remis bei dem die Blauweißen ihre Schlussspurtqualitäten unter Beweis stellten und weit in der Nachspielzeit die Gästeführung egalisierten. Auch die Tatsache, dass die Truppe um Trainer Alexander Gerth und Torjäger Ricky Bornschein (8 Treffer) seit Oktober in acht Spielen ungeschlagen blieb unterstreicht ihre Qualitäten. Nichtsdestotrotz ist ein Dreier der feste Anspruch der Gastgeber. Chefcoach Toni Lempke schätzt ein: „Zorbau hat an Stabilität gewonnen. Dennoch sind wir klar favorisiert. Um aber den anvisierten Sieg zu realisieren müssen wir konzentriert durchspielen und individuelle Fehler, wie im Hinspiel passiert, vermeiden.“ Abgesehen von dem Ausfall Colin Raak´s und dem Fragezeichen um den Einsatz von Mitko Rangelov (Erkältung) und Philipp Knechtel steht dem Trainer die volle Kapelle zur Verfügung.

 

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Im Anschluss (16.00 Uhr) will die Zweite als aktueller Tabellenführer mit einem Sieg über die abstiegsbedrohte SG Friedersdorf ihre Ausgangsposition im Kampf um den Staffelsieg festigen.

Sonntag, 27 März 2022 10:00

Pokalfinale wir kommen!

VfB Krieschow – MSV Neuruppin 2:0 (2:0)

VfB: Pflug – Gerstmann, Jeschke, Knechtel, Pahlow (90.Twarroschk)  – Raak, Zurawsky (46.Pauling/66.Zickert), Dahm, Felgenträger – Hebler, Rangelow. MSV: Sommer – Jose, Blumenthal, Logins (46.Bloch),  van der Lubbe  – A.Riehl, Malik (77.Malak), Kratz, Lemke – Otsuka, Janke (61.Koch). Tore: 1:0 (28.) Felgenträger, 2:0 (32.) Rangelov;

Schiedsrichter: Lukawski (Oranienburg); Gelbe Karten: / – A.Riehl/ F,. Gelbrot: Jose (86./F/F); Zuschauer: 1.144;

Mit diesem souveränen, zu keiner Zeit gefährdeten 2:0-Sieg über den Nord-Oberligisten Neuruppin und dem damit verbundenen erstmaligen Einzug in das Finale des Brandenburgischen Landespokals bejubelten die Krieschower den bislang größten Erfolg ihrer Vereinsgeschichte. Von einem prächtigen Feuerwerk begleitet liefen die beiden Kontrahenten vor einer stimmungsvollen, erwartungsfreudigen Zuschauerkulisse auf. Das Spiel begann dann, taktisch geprägt, mit einer Abtastphase. Erste Offensivakzente setzten die Gastgeber mit Standards und einigen gefährlichen Eingaben. Die Ostprignitzer spielten indes gut mit, fanden aber keine Mittel, die sicher stehende VfB-Abwehr ernsthaft in Gefahr zu bringen. Als die Krieschower den Druck verstärkten konnte sich der MSV oft nur auf Kosten von Eckbällen befreien. So auch beim Führungstreffer, als der VfB das gegnerische Tor belagerte und Leo Felgenträger nach einer Eckballstafette im Strafraumgetümmel die Übersicht behielt und einnetzte. Standards waren in diesem Spiel die entscheidenden Trümpfe der Lempke-Schützlinge. Eine Co-Produktion ihrer beiden Routiniers bescherte ihnen das 2:0. Andy Hebler wurde an der Strafraumgrenze in zentraler Position gefoult und Mitko Rangelov machte den fälligen Freistoß in Klassemanier  zählbar. Nach der Pause drückten die Krieschower auf die Entscheidung. Reichlich Chancen erspielten sie sich, doch Rangelov, Raak, Felgenträger, Zickert trafen nicht, bzw. war Torwart Sommer mit guten Reaktionen präsent. Gleichzeitig wurde das Spiel einen Touch wilder und vor allem die Gäste konnten sich oft nur mit Fouls behelfen. Während sich der VfB in den Abschlüssen schwer tat, wartete der MSV mangels Durchschlagskraft bestenfalls mit einigen Halbchancen auf, welche VfB-Keeper Fritz Pflug kaum Probleme bereiteten. Am Ende stand der ungefährdete Sieg der Lausitzer. In der anschließenden Pressekonferenz ging es entsprechend stimmungsvoll zur Sache. Neben der aus Cottbus-Merzdorf stammenden Union-Legende Torsten Mattuschka – mit heiteren, zur allgemeinen Begeisterung  passenden Zwischenrufen präsent – hatte sich fast die gesamte Lausitzer Fußballprominenz für den Ausflug nach Krieschow entschieden. MSV-Coach Henry Bloch zeigte sich beeindruckt: „Wir haben alles versucht, auch gute Ansätze gezeigt, entwickelten aber letztlich zu wenig Torgefahr“.

Angesichts des Riesenerfolgs fand VfB-Trainer Toni Lempke kaum Anlass zur Kritik: „Wir sind alle Happy. Mit dem Einzug in das Finale spiegelt sich wider, welch großen sportlichen Schritt wir in dieser Saison gemacht haben“.

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Freitag, 25 März 2022 16:14

Pokalhighlight in Krieschow

Der Krieschower Anhang ist vor dem Duell der Oberligisten MSV Neuruppin (Staffel Nord) und unserem VfB (Süd) vom Pokalfieber gepackt. Der Einzug ins Finale des FLB-Pokals und damit der bislang größte Erfolg des VfB 1921 in seiner 101jährigen Vereinsgeschichte, ist zum Greifen nahe. Das Zuschauerinteresse ist riesig und dass obwohl im nur 15 Km entfernten Cottbus, im ebenfalls publikumsträchtigen Match zwischen den Regionalligisten FC Energie und SV Babelsberg, der zweite Finalteilnehmer – leider zu fast gleicher Zeit – ermittelt wird. Trainer Toni Lempke geht diese Aufgabe mit seinen Jungs gelassen, aber erfolgsorientiert und gut vorbereitet an. Personell kann er nahezu aus dem Vollen schöpfen. Lediglich der länger verletzte Felix Geisler und der nach überstandener Krankheit noch nicht voll trainierende Jonas Zickert werden fehlen. Einen gewissen Erwartungsdruck gibt es. Denn der VfB zählt zu den Spitzenteams der Südstaffel und ist auf dem besten Weg sein Saisonziel, die Saison unter den Top Five abzuschließen, zu realisieren. Anders der MSV Neuruppin. Nach fünf sieglosen Monaten ist die Chance auf den Klassenerhalt nur noch minimal. Zudem klagen die Ostprignitzer über arge Personalprobleme, über fehlenden Spielrhythmus und sehen sich als krasse Außenseiter. Im Umfeld und auch in der Presse (LR tippt 3:0) wird also ein klarer Sieg erwartet, um dann mit dem Einzug ins Endspiel die Vita des Vereins nochmals zu toppen und, vorausgesetzt Energie schafft es auch, dem Lausitzer Fußballanhang ein einzigartiges Traumfinale, quasi als Lokalderby, zu bieten. Ob es für den VfB ein vorösterlicher „Spaziergang“ wird bleibt dennoch abzuwarten. Denn, wie jeder weiß, hat der Pokalwettbewerb seine eigenen Gesetze.

Das Spiel wird im Livestream auf Sporttotal.tv gezeigt.

Sonntag, 20 März 2022 09:13

Pflichtsieg als gelungene Generalprobe

FSV Martinroda – VfB Krieschow  0:3 (0:1)

VfB: Pflug – Gerstmann (80.Tesche), Jeschke, Twarroschk, Dahm – Pahlow, Raak, Pauling, Felgenträger– Hebler, Rangelov. Tore: 0:1 Jeschke (25.), 0:2 Pauling (80.), 0:3 Felgenträger(86.) ; Schiedsrichter: Thinius (Annaberg); Zuschauer: 58;

Mit diesem erwarteten und souveränen 3:0 Sieg beim Schlusslicht FSV Martinroda ist der VfB Krieschow auf Rang  drei der Tabelle geklettert. Die klar favorisierten Gäste begannen nervös und benötigten eine Viertelstunde ums sich auf die Gegebenheiten des „kleinen, ekligen Kunstrasenplatzes“, wie ihn Kapitän Andy Hebler bezeichnete, einzustellen. So hielt Martinroda auch gefällig, jedoch ohne zwingende Durchschlagskraft dagegen. Nach der Findungsphase wartete der VfB mit gutem Kombinationsspiel auf. Einen von Paul Pahlow an den kurzen Pfosten gezirkelten Eckball ließ der aufgerückte Abwehrchef Erich Jeschke vom Spann ins Tor abrollen. Spielerisch die feinere Klinge schlagend waren die Krieschower mit weiteren Aktionen präsent, welche aber zumeist durch den Abseitspfiff des Schiris verpufften. Sie blieben Ton angebend und die Thüringer waren zwar bemüht, konnten jedoch die sichere Abwehr um Keeper Fritz Pflug nicht ernsthaft gefährden. Einen Abwurf des Torwarts aufnehmend dribbelte Christoph Pauling in den Strafraum und sorgte mit seinem platzierten Schuss ins Eck für die Vorentscheidung. Im Abschluss einer weiteren guten Ballstafette agierte Torjäger Andy Hebler als Vorbereiter. Seine Vorlage münzte Leo Felgenträger überlegt zum Endstand um. Trainer Toni Lempke resümiert kurz und bündig: „Wir freuen uns über den Pflichtsieg, der unser Selbstvertrauen stärkt und als gelungene Generalprobe für das Pokal-Halbfinalspiel, am kommenden Wochenende gegen den Nord-Oberligisten MSV Neuruppin gesehen werden kann“.


Die Tore:

 

Am 18.03.2022 fand im Sportpark Krieschow erstmalig seit 2019 wieder eine Jahreshauptversammlung statt. Zu dieser standen neben den Rechenschaftsberichten des Vorstandes und der Abteilungsleiter auch die Wahl eines neuen Vorstandes auf der Tagesordnung. 
Der bisherige Vorstand stellte sich in seiner Zusammensetzung (Hans-Jörg Grafe, Bernd Parnitzke, René Selling, Jens Buder, Marcel Ohnrich, Christof Lehmann) bereits das dritte Mal in Folge zur Wahl und wurde durch die Mitglieder einstimmig wiedergewählt.
Bereits seit 2017 arbeitet der Vorstand in derselben Konstellation erfolgreich an der Weiterentwicklung des gesamten Vereins und stellte auch in diesem Jahr neue Projekte in Aussicht um unter anderem die Infrastruktur weiterzuentwickeln.

Einen ausführlichen Bericht zur Jahreshauptversammlung werden wir in den nächsten Tagen veröffentlichen.

Freitag, 18 März 2022 12:58

Zu Gast in Martinroda

Von der Papierform her ist die Rollenverteilung im Spiel zwischen dem Tabellenletzten FSV Martinroda und unserem, derzeit auf Rang sieben rangierenden VfB eine klare Sache. Dennoch sollten die Thüringer angemessen ernst genommen werden. Denn deren Motivation dürfte vorrangig darin bestehen, mit einer zählbaren Überraschung die Chancen auf den Klassenerhalt etwas realistischer  zu machen. Auch eine 1:5-Pleite vor eineinhalb Jahren, wenn damals auch unter ganz anderen Vorzeichen, sollte den Lempke-Schützlingen Warnung sein. Bis auf die Leistungsträger Felix Geisler, Jonas Zickert und Martin Zurawsky  kann der Trainer eine schlagkräftige Truppe in die Partie schicken. Kapitän Andy Hebler ist, wie alle seine Mitstreiter, heiß auf diese Begegnung. Im Vorab-Interview am Donnerstag äußerte er sich entsprechend selbstbewusst und zuversichtlich: „Wir konnten das spielfreie Wochenende mit dem Test gegen Einheit Kamenz (5:0) überbrücken, sind dadurch im Rhythmus geblieben und konnten in der anschließenden Trainingswoche noch an der Beseitigung einiger dabei aufgezeigten Schwachpunkte arbeiten. In Martinroda erwartet uns ein kleiner, ekliger Kunstrasenplatz, auf den wir alle wenig Bock haben, aber nichtsdestotrotz freuen wir uns auf das Spiel und streben  entschlossen den Dreier an, nicht zuletzt auch, damit wir auf der superlangen Rückfahrt etwas zu feiern haben“ . Anstoß ist am Samstag um 14.00 Uhr.

Wesentlich kürzer fällt die Fahrt der „Zweiten“ aus, wenn es am Samstag (Anst0ß 15.00 Uhr) zum Auswärtsspiel beim FC Lauchhammer geht. Auch hier tragen die Krieschower die Favoritenbürde und wollen ihre Erfolgsserie, beim aktuell Tabellensechsten, der allerdings relativ heimstark ist, fortsetzen. 

  

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