Platz | Mannschaft | Sp | Diff | Pkt |
---|---|---|---|---|
1. | Halle | 15 | +17 | 32 |
2. | RSV Eintracht | 16 | +14 | 32 |
3. | Magdeburg II | 15 | +23 | 29 |
4. | Halberstadt | 15 | +8 | 27 |
5. | Auerbach | 15 | +7 | 25 |
6. | Bischofswerda | 15 | +4 | 25 |
7. | Krieschow | 16 | +14 | 24 |
8. | Freital | 15 | +2 | 23 |
9. | Sandersdorf | 16 | -11 | 19 |
10. | Gera | 16 | -12 | 19 |
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VfB Krieschow – Energie Cottbus 0:2 (0:0)
VfB: Pflug – Gerstmann, Jeschke, Knechtel, Pahlow – Raak, Zickert, Dahm (78.Pauling), Felgenträger – Hebler (60.Zurawsy), Rangelow. FCE: Stahl – Hasse, Hildebrandt, Borgmann – Hofmann, Kujovic, Eisenhuth, Pronischev – Mäder, Engelhardt, Zografakis.
Tore: 0:1 (76.) Hasse, 0:2 (90+3.) Zografakis; Schiedsrichter: Köppen (Rathenow);
Gelbe Karten: Pflug (U), Dahm (F), Gerstmann (F), Rangelov (U) – Pronischev (U), Eisenhuth (F), Beste Spieler: Gerstmann, Knechtel, Zickert – Hasse, Hofmann, Zografakis; Zuschauer: 2.832 in Luckenwalde;
In einem rassigen Finale sicherte sich der FC Energie zum zehnten Mal den Landespokal. Bevor die Siegerehrung, vom FLB-Präsidenten Jens Kaden vorgenommen, aber stattfand, mussten die Cottbuser erst einmal den Widerstand des benachbarten VfB Krieschow brechen. Vor stimmungsvoller Kulisse aus beiden Lagern ging es sofort zur Sache. Die Cottbuser belagerten zunächst das VfB-Gehäuse. Doch zeigte sich die Abwehr bestens eingestellt. Torwart Fritz Pflug entschärfte einige Bälle, im Zentrum waren Philipp Knechtel und Erich Jeschke kaum zu bezwingen und die starken Außenverteidiger Paul Pahlow und insbesondere Tobias Gerstmann setzten immer wieder Akzente im Spiel nach vorn. So hatte es der FCE schwer, seine Torjäger Erik Engelhardt und Maximilian Pronischev in Szene zu setzen. Mit schnellem Kurzpassspiel war die VfB-Defensive zwar gefordert, aber immer war jemand zum Ausbügeln präsent, wenn es brenzlig wurde. Bei den Entlastungsangriffen der Krieschower bekam auch die Energie-Verteidigung einige Probleme, insbesondere wenn der schnelle Leo Felgenträger nur auf Kosten von Freistößen gestoppt werden konnte. Dimitar Rangelov verfehlte dabei zweimal nur knapp den Kasten, bzw. Toni Stahl war auf dem Posten. Für den Regionalligisten lief es keinesfalls nach Plan, zumal ihm der Underdog in der letzten Viertelstunde der ersten Hälfte den Schneid abgekauft hatte. FCE-Coach Klaus-Dieter Wollitz drückte seine Unzufriedenheit mit dem Verlauf erkennbar aus. Mit Beginn der zweiten Hälfte erhöhte Energie den Druck. Krieschow, weiterhin aufopferungsvoll kämpfend, hielt dagegen. Pflug reagierte bei einem Freistoß toll, während Stahl mit einem Distanzhammer von Jonas Zickert zur Faustparade gezwungen wurde. Dann traf Engelhardt nur die Latte, bevor Tobias Hasse das Anrennen des FCE belohnte, indem er nach Abwehr Knechtels den zweiten Ball, von der Strafraumgrenze abziehend, unhaltbar ins lange Eck versenkte. Der VfB gab sich natürlich nicht geschlagen, bot aber dem FCE, nun mit offenem Visier spielend, Räume zum Kontern. In der hitzigen Schlussphase köpfte Felgenträger gegen den Pfosten. Als der VfB alles, inklusive Torwart nach vorn warf, hatte Nikos Zografakis wenig Mühe den Lucky Punch zu setzen. FCE-Coach Pele Wollitz zeigte sich erfreut, aber auch erleichtert: „Es war ein schweres Spiel. Ich weiß nicht, ob wir uns von einem Rückstand erholt hätten. Das kleine Stadion entsprach leider nicht den Sicherheitsanforderungen eines derartigen Highlights“. Er konterte damit der Kritik des Veranstalters über das unmögliche Verhalten einiger Energiefangruppen. VfB-Trainer Toni Lempke schloss sich indes dem Statement seines Vereinvorsitzenden Hans-Jörg Grafe an: „Wir haben ein tolles Spiel gesehen. Ich bin stolz wie sich unsere Mannschaft gegen den Favoriten präsentiert hat“.
Liebe Besucherinnen und Besucher des Endspiels um den AOK-Landespokal,
liebe Fans des VfB Krieschow und von FC Energie Cottbus,
nach zwei Endspielen unter den Eindrücken der Corona-Pandemie freuen wir uns am 21. Mai 2022 um 14.15 Uhr den VfB 1921 Krieschow und den FC Energie Cottbus sowie die Anhänger beider Vereine im Werner-Seelenbinder-Stadion in Luckenwalde begrüßen zu können.
Das Stadion wird am Endspieltag mit 2.832 Zuschauern erstmals im Rahmen der Austragung eines Pokalendspiels in Luckenwalde ausverkauft sein. Bitte tragen Sie durch ein ordnungsgemäßes, rücksichtsvolles und verantwortungsbewusstes Verhalten zu einem sicheren Ablauf der Partie bei. Das Spiel wird im Rahmen der ARD-Konferenz zum „Finaltag der Amateure“ live im Fernsehen übertragen. Darüber hinaus zeigt der Rundfunk Berlin-Brandenburg auf www.rbb24.de das Einzelspiel als Online-Livestream.
Im Folgenden möchte der Fußball-Landesverband Brandenburg wichtige Informationen für die Zuschauer vor Ort übermitteln:
Spielort: Werner-Seelenbinder-Stadion
Adresse: Straße des Friedens 42,
14935 Luckenwalde Anstoß: 14:15 Uhr
Einlassbeginn: 12:15 Uhr
Zuschauer mit den Eintrittskarten für die Blöcke Aa-Ac, B1-B4, C3 und D1-D3 nutzen bitte die Zuwegung über den Haupteingang. Die Fans des FC Energie Cottbus mit Eintrittskarten für die Blöcke E1-E3 sowie C1 betreten über den als „Eingang Energie“ bezeichneten Zugang das Stadion. Im Zuschauerbereich sind die Plätze entsprechend der auf den Karten aufgedruckten Blockbezeichnung einzunehmen.
Am 21. Mai 2022 wird das Finale um den Landespokal Brandenburg zwischen dem VfB 1921 Krieschow und dem FC Energie Cottbus ausgetragen. Das Endspiel im Werner-Seelenbinder-Stadion in Luckenwalde ist auch in diesem Jahr Teil des bundesweiten Finaltags der Amateure, der in einer großen Live-Konferenz im Ersten übertragen wird. In einzelnen Landesverbänden werden in den kommenden Tagen noch Halbfinalpartien ausgetragen, sodass eine zeitgenaue Ansetzung aller Endspiele erst nach dem Feststehen der Finalpaarungen erfolgt.
Für den Finaltag stehen im Werner-Seelenbinder-Stadion vorerst 2.858 Plätze zur Verfügung. Für die Anhänger des VfB Krieschow sind die Blöcke AB (Sitzplatz) und B1-B4 sowie D3 (jeweils Stehplatz) vorgehalten. Für die Fans des FC Energie Cottbus stehen die Blöcke AA (Sitzplatz) und C1 sowie E1-E3 zur Verfügung. Die Karten können für 25 Euro (Sitzplatz) und 15 Euro (Stehplatz) erworben werden. Beide Vereine haben ein Kontingent von ca. 1.000 Karten erhalten und diese werden ausschließlich von den beiden Finalisten verkauft.
Beim VfB Krieschow werden die Tickets für das Pokalfinale zunächst Mitgliedern und Sponsoren angeboten. Ebenso ist für Spieler der ersten und zweiten Mannschaft sowie für das Trainer- und Funktionsteam ein Kontingent an Karten vorgesehen. Für den Verkauf eines möglichen Restkontingents wird der VfB Krieschow einen separaten Verkaufstermin über die Vereinshomepage bekannt geben. Der Verkauf an Mitglieder, Dauerkarteninhaber und Sponsoren findet am Mittwoch, den 04.05. und Donnerstag, den 05.05. im Sportpark ab 18:00 Uhr statt.
Zusätzlich wird der Fußball-Landesverband Brandenburg ab Dienstag, den 17. Mai 2022 um 10.00 Uhr Stehplatzkarten in den neutralen Blöcken C3, D1, D2 sowie weitere Restkarten über den Ticketanbieter Reservix online und in Vorverkaufsstellen anbieten. Dazu informieren wir am 16. Mai 2022 noch einmal gesondert.
Anfragen zum Verkauf von Karten für Personen mit körperlicher Beeinträchtigung sind an tickets [at] flb.de richten.
Des Weiteren steht für Schiedsrichter mit gültigem Schiedsrichterausweis ein begrenztes Kontingent an Stehplatzkarten mit freiem Eintritt zur Verfügung. Ticketanfragen hierzu sind bis zum Freitag, den 13. Mai 2022 an tickets [at] flb.de zu richten. Die Eintrittskarten werden nach Eingang vergeben.
Eine Öffnung von Tageskassen wird vom Verlauf des Vorverkaufs abhängig gemacht und gegebenenfalls kurzfristig kommuniziert.
Werner-Seelenbinder-Stadion
Straße des Friedens 42
14943 Luckenwalde
Mitfahrgelegenheiten zum Pokalfinale sind bei den Heimspielen oder per Email zu erfahren.
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
VfB Krieschow – MSV Neuruppin 2:0 (2:0)
VfB: Pflug – Gerstmann, Jeschke, Knechtel, Pahlow (90.Twarroschk) – Raak, Zurawsky (46.Pauling/66.Zickert), Dahm, Felgenträger – Hebler, Rangelow. MSV: Sommer – Jose, Blumenthal, Logins (46.Bloch), van der Lubbe – A.Riehl, Malik (77.Malak), Kratz, Lemke – Otsuka, Janke (61.Koch). Tore: 1:0 (28.) Felgenträger, 2:0 (32.) Rangelov;
Schiedsrichter: Lukawski (Oranienburg); Gelbe Karten: / – A.Riehl/ F,. Gelbrot: Jose (86./F/F); Zuschauer: 1.144;
Mit diesem souveränen, zu keiner Zeit gefährdeten 2:0-Sieg über den Nord-Oberligisten Neuruppin und dem damit verbundenen erstmaligen Einzug in das Finale des Brandenburgischen Landespokals bejubelten die Krieschower den bislang größten Erfolg ihrer Vereinsgeschichte. Von einem prächtigen Feuerwerk begleitet liefen die beiden Kontrahenten vor einer stimmungsvollen, erwartungsfreudigen Zuschauerkulisse auf. Das Spiel begann dann, taktisch geprägt, mit einer Abtastphase. Erste Offensivakzente setzten die Gastgeber mit Standards und einigen gefährlichen Eingaben. Die Ostprignitzer spielten indes gut mit, fanden aber keine Mittel, die sicher stehende VfB-Abwehr ernsthaft in Gefahr zu bringen. Als die Krieschower den Druck verstärkten konnte sich der MSV oft nur auf Kosten von Eckbällen befreien. So auch beim Führungstreffer, als der VfB das gegnerische Tor belagerte und Leo Felgenträger nach einer Eckballstafette im Strafraumgetümmel die Übersicht behielt und einnetzte. Standards waren in diesem Spiel die entscheidenden Trümpfe der Lempke-Schützlinge. Eine Co-Produktion ihrer beiden Routiniers bescherte ihnen das 2:0. Andy Hebler wurde an der Strafraumgrenze in zentraler Position gefoult und Mitko Rangelov machte den fälligen Freistoß in Klassemanier zählbar. Nach der Pause drückten die Krieschower auf die Entscheidung. Reichlich Chancen erspielten sie sich, doch Rangelov, Raak, Felgenträger, Zickert trafen nicht, bzw. war Torwart Sommer mit guten Reaktionen präsent. Gleichzeitig wurde das Spiel einen Touch wilder und vor allem die Gäste konnten sich oft nur mit Fouls behelfen. Während sich der VfB in den Abschlüssen schwer tat, wartete der MSV mangels Durchschlagskraft bestenfalls mit einigen Halbchancen auf, welche VfB-Keeper Fritz Pflug kaum Probleme bereiteten. Am Ende stand der ungefährdete Sieg der Lausitzer. In der anschließenden Pressekonferenz ging es entsprechend stimmungsvoll zur Sache. Neben der aus Cottbus-Merzdorf stammenden Union-Legende Torsten Mattuschka – mit heiteren, zur allgemeinen Begeisterung passenden Zwischenrufen präsent – hatte sich fast die gesamte Lausitzer Fußballprominenz für den Ausflug nach Krieschow entschieden. MSV-Coach Henry Bloch zeigte sich beeindruckt: „Wir haben alles versucht, auch gute Ansätze gezeigt, entwickelten aber letztlich zu wenig Torgefahr“.
Angesichts des Riesenerfolgs fand VfB-Trainer Toni Lempke kaum Anlass zur Kritik: „Wir sind alle Happy. Mit dem Einzug in das Finale spiegelt sich wider, welch großen sportlichen Schritt wir in dieser Saison gemacht haben“.
Am heutigen Freitag wurde das Halbfinale im Brandenburger Landespokal ausgelost. Toni Lempke wünschte sich den MSV Neuruppin als Gegner in der vorletzten Runde.
Sein Wunsch ging in Erfüllung! Damit wird das Halbfinale am 26. März 2022 um 15:00 Uhr stattfinden.
Tickets sind demnächst verfügbar, wann der Vorverkauf startet, wird zu einem späteren Zeitpunkt hier auf der Homepage bekannt gegeben.
Besondere Menschen gehen an besonderen Tagen!
Mit tief empfundener Trauer haben wir Sportler und Sportlerinnen des VfB 1921 Krieschow die Nachricht aufgenommen, dass unser Sportfreund Max Pannasch am Heiligen Abend im Alter von 83. Jahren verstorben ist. Wir trauern um einen sehr guten Freund, Sportler, Ehrenmitglied und Urgestein unseres Vereins. Nach seinem Studium an der deutschen Hochschule für Körperkultur in Leipzig und seiner Anstellung an der polytechnischen Oberschule in Krieschow wechselte seine sportliche Heimat vom Oberlausitzer Neustadt/Spree in das Niederlausitzer Krieschow. Zunächst im Feldhandball aktiv, spielte Max Pannasch später erfolgreich im Krieschower Fußball. Viele Schülergenerationen lernten von ihm die russische Sprache aber auch so manche Lebensweisheit. Nach seiner aktiven Fußballzeit widmete er sich verstärkt der Nachwuchsarbeit bei der damaligen BSG-Traktor, gab so seine reichliche sportliche Erfahrung weiter und legte für viele Fußballerkarieren den Grundstein. Sein blau-weißes Herz hatte aber noch Platz für einen weiteren Verein. Über viele Jahre war Max in verschieden Funktionen (Altliga, Funktionsteam) beim FC Energie Cottbus tätig. Bis zuletzt war er trotz schwindender Gesundheit regelmäßig im Krieschower-Sportpark anzutreffen und bereicherte so manches Spiel oder Aktion mit einem "treffenden Spruch".
Maxe, machs gut.
Danke.
дорогой друг.
Der Vorbereitungsplan für die kommende Spielzeit steht.
Am 23.06. beginnt die Saisonvorbereitung mit dem jährlichen Fotoshooting der beiden Teams. Am Mittwoch, dem 30.06., geht es dann zur Eintracht nach Peitz. Bereits im vergangenen Jahr traf der VfB dort auf den Landesligisten.
Der Terminplan sieht folgende Spiele vor:
Mittwoch | 30.06.2021 | SG Peitz (LK) 18:30 Uhr (A) |
Sonntag | 04.07.2021 | BSV Guben Nord (LL) 13:00 Uhr (A) |
Mittwoch | 07.07.2021 | SC Spremberg (LK) 18:00 Uhr (A) |
Sonntag | 11.07.2021 | SV Wacker Ströbitz (LL) 15:00 Uhr (A) |
Mittwoch | 14.07.2021 | VSG Altglienicke (RL) 18:30 Uhr (H) |
Sonntag | 18.07.2021 | Großenhain (VL) 17:00 Uhr (in Friedersdorf b. Doberlug) |
Mittwoch | 21.07.2021 | Kolkwitzer SV (LL) 19.00 Uhr (A) |
Samstag | 24.07.2021 | 1. FC FF/O. (BBL) 14:00 Uhr (A) |
Mittwoch | 28.07.2021 | FC Energie A Jugend (BL) 18:30 Uhr (Lokstadion Cottbus) |
Samstag | 31.07.2021 | TSV 1878 Schlieben (LL) 15:00 Uhr (A) |
Herzlich willkommen beim VfB!
Der VfB 1921 Krieschow sichert sich ab der neuen Saison die Dienste von Felix Geisler. Der 24-jährige Offensivspieler kommt vom FC Energie Cottbus zum VfB Krieschow.
Mit Felix Geisler wechselt ein Wunschspieler in den Sportpark. Als junger, talentierter und top ausgebildeter Spieler aus unserer Region passt Felix genau in das Anforderungsprofil des VfB Krieschow.
Bevor er als Juniorenspieler im Sommer 2006 in die Cottbuser Sportschule und damit verbunden in den Nachwuchs von Energie Cottbus wechselte, erlernte er das Kicken bei Blau-weiß Vetschau. Für den Nachwuchs des FCE bestritt er unter anderem 49 Spiele in der A- und B-Juniorenbundesliga.
Felix kommt mit der Empfehlung aus 36 Drittliga-, 28 Regionalliga- sowie zwei Oberligaspielen für den FC Energie Cottbus und den FSV Zwickau. Dabei gelangen ihm 5 Treffer und 12 Assist. Sein Debüt in der dritten Liga gab er im Jahr 2016 im Heimspiel gegen Hansa Rostock.
Sportvorstand Christof Lehmann zum Wechsel:
"Nachdem bekannt wurde, dass der Vertrag beim FCE nicht verlängert wird, haben wir sofort den Kontakt zu Felix wieder aufgenommen.
Der VfB wollte alles tun, um Felix in der Heimat zu behalten. Durch intensive und zukunftsorientierte Gespräche haben wir gemeinsam einen Plan geschmiedet, der beide Seiten sehr motiviert, heute hier zusammenzukommen!
Für unseren Verein schreibt sich eine unglaubliche Geschichte im einhundertsten Vereinsjahr, denn schon Felix sein Vater lief für den VfB Krieschow mehrere Jahre „leistungstragend“ auf und schlug so manche unvergessene „Schlacht“!
Heute und jetzt seinen Sohn Felix hier im Sportpark Krieschow begrüßen zu dürfen, ist für uns etwas sehr Besonderes. Wir schätzen sein Vertrauen!
Mit unserem ohnehin schon tollen Kader bekommen wir nun einen Leistungsträger hinzu. Die Jungs brennen drauf, die kommende Oberligasaison vorzubereiten, meine Vorstandskollegen und ich arbeiten derweil an noch besseren Bedingungen im Sportpark.
Schon jetzt gilt mein Dank der überragenden Mitarbeit aller Helferinnen und Helfer!"
Wir freuen uns auf eine spannende Saison und heißen Felix Herzlich Willkommen.
Felix wird beim VfB Krieschow die Rückennummer 10 tragen.