Platz | Mannschaft | Sp | Diff | Pkt |
---|---|---|---|---|
1. | Halle | 15 | +17 | 32 |
2. | RSV Eintracht | 16 | +14 | 32 |
3. | Magdeburg II | 15 | +23 | 29 |
4. | Halberstadt | 15 | +8 | 27 |
5. | Auerbach | 15 | +7 | 25 |
6. | Bischofswerda | 15 | +4 | 25 |
7. | Krieschow | 16 | +14 | 24 |
8. | Freital | 15 | +2 | 23 |
9. | Sandersdorf | 16 | -11 | 19 |
10. | Gera | 16 | -12 | 19 |
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Ob als Firma oder Privatperson, Sie können Pate ihres VfB Lieblingsspielers werden. Den Preis für eine Spielerpatenschaft legt der Pate selber fest, der monatliche Beitrag soll jedoch mindestens 59,00 Euro betragen. Interessenten wenden sich bitte an unsere Marketingabteilung, entweder per Mail info (at) vfb-krieschow.de oder telefonisch 035604 40505. Sollte der Patenspieler den Verein in der Winterpause verlassen, endet die Patenschaft umgehend und kann auf Wunsch auf einen anderen Spieler übertragen werden.
Wechselt ein Spieler erst in der Winterpause zum VfB, verringert sich der Preis um die entsprechende Laufzeit.
MANUEL SEIBT |
Nun verlängerte auch Martin Zurawsky seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag beim VfB 1921 Krieschow für ein weiteres Jahr. Bereits seit 2019 steht "Zury" im Team von Chefcoach Toni Lempke und ist von dort auch kaum wegzudenken. Für den VfB bestritt er bereits 61 Pflichtspiele und erzielte dabei 12 Treffer, weitere 20 bereitete er vor. Seine Karriere startete beim Jahn Regensburg in der Juniorenbundesliga, im Anschluss durfte er bei der ersten Herrenmannschaft des SSV sein können unter Beweis stellen, hier durfte er unter anderem in 8 Drittligaspielen auflaufen. In der Regionalliga Nordost stand er für den BFC Dynamo, VfB Auerbach, Viktoria Berlin und den FSV Fürstenwalde auf dem Platz, er erzielte dabei 20 Treffer in 155 Ligaspielen. Beim VfB gehört er zur festen Größe und wir freuen uns, dass es erst einmal so bleibt. Schön, dass Du da bist "Zury"!
FC Carl Zeiß Jena II – VfB Krieschow 2:6 (1:1)
VfB: Drangosch – Dahm, Jeschke, Knechtel, Pahlow – Raak, Zickert (74.Geisler), Pauling (29.Tesche), Zurawsky – Hebler, Rangelov. Tore: 0:1 (32.) Knechtel, 1:1 (37.) Endojan, 1:2 (62.) Hebler, 2:3 (75.) Endojan, 2:4 (80./FE) Hebler, 2:5 (85.) Raak, 2:6 (89.) Geisler
Schiedsrichter: Kluge (Zeitz); Rote Karte: Kunth (Jena/79. - Notbremse); Zuschauer: 150;
Mit diesem klaren 6:2-Sieg hat der VfB seinen Zwei-Tore-Vorsprung im Fernduell mit den punktgleichen Plauenern damit den zweiten Tabellenrang verteidigt. Die ihre letzte Partie bestreitenden Jenaer Youngster boten den Gästen zunächst gleichwertig Paroli. Als diese durch ein Kopfballtor Knechtels in Führung gingen, hatten sie die Antwort parat, indem Endojan per Traumtor – einem klasse Seitfallzieher - ausglich. Den zweiten Durchgang gingen die Krieschower noch etwas zielstrebiger an. Kapitän Hebler behauptete sich im Strafraum und spitzelte das Runde ins Eckige. Dann legte die Jenaer Abwehr die Kugel Zurawsky vor die Füße, dessen Pass Hebler, direkt nehmend, veredelte. Jena machte es wieder spannend, als Endojan verkürzte. Schließlich wurde der nach langer Verletzung erstmals eingewechselte Geisler vom Torwart im Strafraum gefoult. Letzterer bekam „Rot“ und Hebler ließ sich die Elfmeterchance nicht entgehen. Raak, unter Bedrängnis einnetzend und Geisler mit einem strammen Schuss, sorgten dafür, dass am Ende auch das Torverhältnis stimmte. VfB-Trainer Toni Lempke freute sich über die Vizemeisterschaft, welche ja nachdem Erreichen des Landespokalfinales einen weiteren Qualitätssprung des seit Jahren aufstrebenden Vereins belegt: „Mit diesem klaren Sieg haben wir den Schlusspunkt auf eine überragende Saison gesetzt. Wenn man Rot-Weiß Erfurt – quasi außer Konkurrenz mit ganz anderen Voraussetzungen dominierend – als unangefochtenen Aufsteiger herausnimmt, haben wir uns gegen viele ambitionierte und traditionsreiche Mannschaften behaupten können. Da das Gros des Kaders zusammenbleibt, sind wir gut gerüstet, auch in der kommenden Saison oben mitspielen zu können“.
Auch am letzten Spieltag dieser Corona bedingt, verkürzten und dennoch äußerst strapaziösen Saison ist unser VfB-Team noch einmal auswärts gefordert. Am Samstag gilt es, bei den Nachwuchskickern des FC Carl Zeiß Jena den hauchdünnen Zweitorevorsprung gegenüber den punktgleichen Plauenern im Fernduell um den zweiten Platz zu behaupten. Gegen die Thüringer Talente tat sich der VfB, abgesehen vom 6:0-Sieg in der vergangenen Hinrunde, stets schwer. Nach zuletzt fünf Niederlagen in Folge meldeten sich die Carl-Zeiß-Youngster mit einem 4:2-Sieg, über den lange um einen Spitzenplatz mitmischenden FSV Budissa Bautzen, recht eindrucksvoll zurück. Möglicher Weise ein Fingerzeig dafür, dass die sich auflösende Mannschaft auch bei ihrem letzten Auftritt noch einmal alles heraushauen wird, um sich würdig, mit einem guten Resultat gegen eine Spitzenmannschaft, vom eigenen Publikum zu verabschieden. Den VfB erwartet also mit Sicherheit kein Sommerfußball spielender Gegner. Trainer Toni Lempke sieht vor allem in Sachen Chancenverwertung noch Luft nach oben: „Zuletzt, beim 4:0 in Wernigerode hat die Mannschaft zwar überzeugt, aber letztlich, gemessen am Spielverlauf, noch zu wenig Zählbares, auch im Hinblick auf das Fernduell mit Plauen, daraus gemacht. Gegen die spielerisch und läuferisch stets intakten Talente müssen wir vor allem auch unsere körperlichen Stärken einbringen. Während Tobias Gerstmann und Leo Felgenträger definitiv fehlen werden, könnte eventuell wieder Philipp Knechtel zurück ins Startaufgebot kommen“.
Er gehört zu den besten Innenverteidigern in der Oberliga! 25 Einsätze stehen in dieser Saison zu Buche, alle Spiele über die volle Distanz und ein Treffer per Kopf hat er auch erzielen können. Mit seiner Übersicht und seinem Spielverständnis ist er kaum aus dem Team wegzudenken. Nicht nur auf, sondern auch neben dem Platz passt es einfach. Mit seiner unkomplizierte Art und seinen Charakter ist er ein absoluter Gewinn für den Verein. Nun hat Philipp Knechtel seinen Vertrag verlängert und bleibt dem VfB für mindestens zwei weitere Spielzeiten erhalten. Der VfB freut sich über die Vertragsverlängerung und konnte somit einen weiteren Baustein für die kommenden Jahre setzen.
Philipp kam im Winter der Saison 2019/20 zum VfB, zuvor spielte er für den VfB Halberstadt und den FC Energie Cottbus in der Regionalliga und der 3. Liga. Ausgebildet wurde er in der Jugend bei Einheit Bernburg den 1.FC Magdeburg und dem FC Energie Cottbus. Für den VfB kommt er insgesamt auf 43 Pflichtspiele, dabei erzielte er 2 Treffer. Schön, dass Du bleibst Philipp!
Schön, dass du bei uns bleibst, Paul.
Am vorletzten Spieltag der Oberliga ist der VfB am Sonntag, 14.00 Uhr, beim Aufsteiger Einheit Wernigerode gefordert. Nachdem sich die Lempke-Schützlinge mit einem überzeugenden 4:1-Sieg über Inter Leipzig wieder Rang zwei zurück erobert haben, gilt es, diesen, im Fernduell mit dem VFC Plauen, in der Harzmetropole zu verteidigen. Im Hinspiel fuhr der VfB einen klaren 4:0-Sieg ein, bei welchem Colin Raak mit drei Buden einen ganz tollen Tag hatte. Inzwischen haben sich die Einheit-Kicker als bester Aufsteiger in der Südstaffel etabliert. Zudem herrscht absolute Pokaleuphorie im Verein. Denn, nachdem die Mannschaft im Landespokalfinale mit dem 1.FC Magdeburg dem Zweitligaaufsteiger und damit automatisch für den DFB-Pokal qualifizierten Sieger unterlag, nimmt sie dessen freien Platz ein und darf sich in der ersten Runde mit dem SC Paderborn messen. In der Oberligatabelle steht die Mannschaft im gesicherten Mittelfeld und kann nun entspannt als Zünglein an der Waage die Entscheidung um die prestigeträchtige Vizemeisterschaft beeinflussen. Denn nach dem Sonntagsspiel gegen unseren VfB geht es eine Woche später nach Plauen. Für Spannung ist also auf den Zielgeraden gesorgt. Toni Lempke ist sich des Schwierigkeitsgrades dieser Auswärtshürde bewusst: „Wir werden uns mächtig strecken müssen. Wernigerode kann bei entsprechender Tagesform jeden Gegner dieser Liga schlagen“. Der VfB-Coach muss definitiv auf den im letzten Spiel verletzten Leo Felgenträger verzichten. Noch nicht gesichert ist der Einsatz von Philipp Knechtel, Tobias Gerstmann, Jonas Zickert und Christoph Pauling. Dennoch geht er davon aus, zumindest eine schlagkräftige Startelf auf den Rasen schicken zu können, die alles daran setzen wird den zweiten Platz zu verteidigen.
Bereits am Samstag, 15.00 Uhr, ist die VfB-Reserve, für die ebenfalls die Verteidigung des zweiten Tabellenplatzes in der Landesklasse die Zielstellung ist, in Herzberg gefordert.
Zum letzten Mal in dieser zu Ende gehenden Saison spielt die Oberligatruppe des VfB vor heimischem Publikum. Die Partie gegen den FC International Leipzig bildet den Höhepunkt des anlässlich des 101-jährigen Vereinsjubiläums veranstalteten Sportfestes im Krieschower Sportpark. Die Mannschaft möchte sich natürlich mit einem zünftigen Auftritt von ihrem treuen Anhang in die Sommerpause verabschieden. Über den Willen, attraktiven Fußball zu bieten, hinaus ist allerdings auch noch einmal Ergebnisorientierung gefragt. Mit dem 2:2 gegen Arnstadt wurde zwar die anvisierte Vizemeisterschaft ein Stück weit aus der eigenen Hand gegeben, doch bei noch drei anstehenden Spielrunden ist von Rang vier bis zwei noch alles drin. Denn auch die unmittelbare Konkurrenz im Ringen um die Podiumsplätze, Plauen und Bautzen, ist von Patzern nicht gefeit. Um die Chance für die optimale Platzierung zu wahren ist zunächst ein Sieg gegen die Leipziger Voraussetzung. Die Multikulti-Truppe ist arg abstiegsgefährdet, dürfte aber hochmotiviert in die Niederlausitz kommen, den Klassenerhalt doch noch zu stemmen. Zuletzt zwei Siege – 4:0 vs Jena und 4:2 in Wernigerode – belegen ihre Power in der entscheidenden Saisonphase. Gemessen an ihren Zielen stehen also beide Teams durchaus unter Erfolgsdruck und so gesehen dürfen sich die Zuschauer auf ein spannendes Match freuen, in welchem es nicht nur um die „Goldene Ananas“ geht.
Bereits um 11.00 Uhr haben die Besucher Gelegenheit, sich das Landesklassenduell der „Zweiten“ – mit vielen Akteuren, die einst den sportlichen Höhenflug des VfB ankurbelten, im Aufgebot - gegen Alemannia Altdöbern anzusehen.
OFC Neugersdorf – VfB Krieschow 0:5 (0:4)
VfB: Pflug – Gerstmann (47.) Twarroschk), Jeschke, Knechtel (71.Barczewicz), Pahlow – Raak, Zickert, Dahm, Felgenträger – Zurawsky, Hebler (76.Krüger). Tore: 0:1Dahm (3.), 0:2 Felgenträger (21.), 0:3 Hebler (24.), 0:4 Pahlow (45.), 0:5 Dahm (75.); Schiedsrichter: Kohnert (Ballenstedt); Zuschauer: 175;
Mit diesem, zumindest nicht in dieser Höhe erwarteten, 5:0 Kantersieg beim OFC Neugersdorf hat sich der VfB, nach dem Patzer des VFC Plauen, auch die Chance auf die eigentlich schon verlorenen geglaubte Vizemeisterschaft gewahrt. Die Krieschower gingen äußerst zielstrebig und, den derzeit großen Rummel im Vorfeld des Pokalfinales in Luckenwalde für neunzig Minuten aus den Köpfen verbannend, konzentriert an. So konnte auch der einer leichten Erkältung geschuldete Ausfall des zuletzt groß auftrumpfenden Dimitar Rangelov kaschiert werden. Den ersten echten Angriff schloss Martin Dahm, nach Direktannahme volley abziehend, mit dem Tor zur Blitzführung ab. Leo Felgenträger legte nach, indem er einen Eckball Dahms per Kopf veredelte, bevor Andy Hebler die OFC-Abwehr im Strafraum düpierte und vorentscheidend traf. Der VfB ließ absolut nichts anbrennen, da die Abwehr, von Philipp Knechtel und Erich Jeschke bestens organisiert, der Gastgeberoffensive so gut wie nichts gestattete. Sicher, mit gutem Kombinationsfußball aufwartend, beschworen die Niederlausitzer Torgefahr aus allen Mannschaftsteilen herauf. So tankte sich auch Linksverteidiger Paul Pahlow durch die gegnerischen Reihen und schob selbst zum beruhigenden Pausenstand ein. Der VfB behielt auch im zweiten Durchgang die Spielkontrolle. Dahm setzte den Schlusspunkt, nachdem er sich im Eins zu Eins-Duell mit dem OFC-Keeper durchgesetzt hatte. Trainer Toni Lempke resümiert: „In dem tollen Spiel haben wir wenig zugelassen, nach vorn flüssig agiert und uns in einen kleinen Rausch gespielt. Somit gehen das Landespokalfinale mit einem guten Gefühl an“
Am 21. Mai 2022 wird das Finale um den Landespokal Brandenburg zwischen dem VfB 1921 Krieschow und dem FC Energie Cottbus ausgetragen. Das Endspiel im Werner-Seelenbinder-Stadion in Luckenwalde ist auch in diesem Jahr Teil des bundesweiten Finaltags der Amateure, der in einer großen Live-Konferenz im Ersten übertragen wird. In einzelnen Landesverbänden werden in den kommenden Tagen noch Halbfinalpartien ausgetragen, sodass eine zeitgenaue Ansetzung aller Endspiele erst nach dem Feststehen der Finalpaarungen erfolgt.
Für den Finaltag stehen im Werner-Seelenbinder-Stadion vorerst 2.858 Plätze zur Verfügung. Für die Anhänger des VfB Krieschow sind die Blöcke AB (Sitzplatz) und B1-B4 sowie D3 (jeweils Stehplatz) vorgehalten. Für die Fans des FC Energie Cottbus stehen die Blöcke AA (Sitzplatz) und C1 sowie E1-E3 zur Verfügung. Die Karten können für 25 Euro (Sitzplatz) und 15 Euro (Stehplatz) erworben werden. Beide Vereine haben ein Kontingent von ca. 1.000 Karten erhalten und diese werden ausschließlich von den beiden Finalisten verkauft.
Beim VfB Krieschow werden die Tickets für das Pokalfinale zunächst Mitgliedern und Sponsoren angeboten. Ebenso ist für Spieler der ersten und zweiten Mannschaft sowie für das Trainer- und Funktionsteam ein Kontingent an Karten vorgesehen. Für den Verkauf eines möglichen Restkontingents wird der VfB Krieschow einen separaten Verkaufstermin über die Vereinshomepage bekannt geben. Der Verkauf an Mitglieder, Dauerkarteninhaber und Sponsoren findet am Mittwoch, den 04.05. und Donnerstag, den 05.05. im Sportpark ab 18:00 Uhr statt.
Zusätzlich wird der Fußball-Landesverband Brandenburg ab Dienstag, den 17. Mai 2022 um 10.00 Uhr Stehplatzkarten in den neutralen Blöcken C3, D1, D2 sowie weitere Restkarten über den Ticketanbieter Reservix online und in Vorverkaufsstellen anbieten. Dazu informieren wir am 16. Mai 2022 noch einmal gesondert.
Anfragen zum Verkauf von Karten für Personen mit körperlicher Beeinträchtigung sind an tickets [at] flb.de richten.
Des Weiteren steht für Schiedsrichter mit gültigem Schiedsrichterausweis ein begrenztes Kontingent an Stehplatzkarten mit freiem Eintritt zur Verfügung. Ticketanfragen hierzu sind bis zum Freitag, den 13. Mai 2022 an tickets [at] flb.de zu richten. Die Eintrittskarten werden nach Eingang vergeben.
Eine Öffnung von Tageskassen wird vom Verlauf des Vorverkaufs abhängig gemacht und gegebenenfalls kurzfristig kommuniziert.
Werner-Seelenbinder-Stadion
Straße des Friedens 42
14943 Luckenwalde
Mitfahrgelegenheiten zum Pokalfinale sind bei den Heimspielen oder per Email zu erfahren.
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