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Top 10 teams

Platz Mannschaft Sp Diff Pkt
1. Magdeburg II 24 +43 57
2. RSV Eintracht 24 +26 47
3. Krieschow 25 +27 45
4. Halle 24 +15 44
5. Halberstadt 25 +5 42
6. Bischofswerda 25 +1 40
7. Auerbach 25 +9 39
8. Freital 25 +3 37
9. Sandersdorf 24 -11 30
10. Wernigerode 24 -12 29
Marcel Ohnrich

Marcel Ohnrich

VfB Krieschow – VfL Halle 1:0 (0:0)

VfB: Pflug – Gerstmann Jeschke, Knechtel, Fuchs – Pahlow, Raak, Felgenträger (90+1..Geisler), Seibt (46.Dahm) – Stanese – Zurawsky (66.Bednarczyk).

Tor: 1:0 (Foulelfmeter) Zurawsky; Schiedsrichter: Lorenz (Dresden); Zuschauer: 405;

Die Krieschower starteten furios. Bereits nach wenigen Sekunden musste eine scharfe Eingabe vor der Linie abgewehrt werden. Weitere hochkarätige Chancen erarbeiteten sich die Local Heros im Minutentakt. Doch fehlte in dieser Phase einmal mehr ein Vollstrecker vom Format des noch verletzten VfB-Kapitäns Hebler. Alerdings verteidigten die Hallenser, allen voran ihr oftmals bestens reagierende Torwart Wieder, sehr diszipliniert und einsatzstark. Erst nach ca. 30 Minuten konnten sie sich vom Dauerdruck des VfB etwas befreien. .Mit der Abwehr des Keepers einer Riesenchance Zurawskys rettete der VfL das 0:0 in die Pause. Mit Beginn der zweiten Hälfte agierten die Gäste offensiver. gerieten jedoch durch einen Elfer, dem ein krasser Abwehrfehler vorausging, in Rückstand. In dessen Folge forcierten die Saalestädter ihr Angriffsspiel und kamen nun ihrerseits zu hervorragenden Torchancen. Die VfB-Defensive stand nun unter Dauerdruck. Hier zeigte Torwart Pflug sein Können. Mit viel Übersicht bereinigte er eine Reihe brenzliger Strafraumsituationen und rettete zudem mit drei Glanzparaden, bei klarsten Chancen, den glücklichen Sieg seiner Truppe.

 

 

Freitag, 25 August 2023 11:28

Starke Partner .... gemeinsam erfolgreich!

Mit Stolz verkündet der VFB-Vorstand um Präsident Hans-Jörg "Hansi" Grafe und Sportvorstand Christof Lehmann die Erweiterung der bestehenden Partnerschaft!

Als "Ankerpartner" des VfB 1921 Krieschow ist die Unternehmensgruppe Koalick aus Drebkau, ein mehr als zuverlässiger und langjähriger Unterstützer und Förderer des Vereins.
Auch für die kommende Saison werden die Geschäftsführer Torsten und Sandro Koalick dem VfB Krieschow die Daumen drücken. Nicht nur das -
unsere Oberligamannschaft wird auf den Trikots die Unternehmensgruppe Koalick mit Stolz präsentieren!
 

Der VfB lädt seine Fangemeinde zu einem weiteren Sonntag-Nachmittag-Ausflug ein, wenn von Schiedsrichter Nico Lorenz aus Dresden um 14.00 Uhr das zweite Saisonheimspiel gegen den VfL Halle angepfiffen wird. Die Hallorenkicker erwiesen sich in den bislang zehn Vergleichen mit unserer Truppe als stets unberechenbarer Gegner. Zwar haben unsere 1921er mit 6 Siegen, 1 Remis und drei Niederlagen die Nase vorn und holten vor knapp sieben Jahren im dortigen Stadion am Zoo auch ihren ersten Oberligasieg (4:1). Doch andererseits mussten sie auch schon zwei bittere Heimpleiten verdauen. Vor allem die durch das 1:4 verlorenen Punkte in der Vorsaison fehlten uns am Ende im spannenden Fernduell mit Eilenburg, während die drei Zähler den Saalestädtern zum Klassenerhalt verhalfen. Der VfL legte mit drei Niederlagen (Wernigerode/H 1:2, Plauen/A 0:3) einen klassischen Fehlstart hin, zeigte aber schon im vorgezogenen Spiel gegen den 1.FC Magdeburg U23 einen deutlichen Formanstieg, als, nach einer 2:0-Pausenführung erst in der Nachspielzeit aus einem möglichen 2:2 ein 2:4 wurde. VfB-Coach Toni Lempke schickt seine Jungs mit angemessenem Respekt in die Partie: „Der VfL Halle hat sich spätestens mit dem 5:1 über Ludwigsfelde zurück gemeldet und damit ein echtes Achtungszeichen gesetzt. Zwar fehlt noch Andy Hebler und Felix Geisler wird, dem Auskurieren einiger Blessuren geschuldet, zunächst auf der Bank Platz nehmen. Doch können wir ansonsten mit voller Kapelle planen, so dass wir natürlich ohne Wenn und Aber den ersten Heimsieg der Saison anvisieren“.

Motor Marienberg – VfB Krieschow 1:8 (1:4)

VfB: Pflug – Gerstmann (57.Geisler), Jeschke, Knechtel, Fuchs – Pahlow (54.Bednarczyk), Raak, Seibt (57.Dahm), Felgenträger – Stanese (64.Grimm) – Zurawsky (64.Lehmann). Tore: 1:0 (2.) Bergers, 1:1 (7.) Pahlow, 1:2 (10./Foulelfmeter) Zurawsky, 1:3 (21.) Felgenträger, 1:4 (33.) Stanese, 1:5 (54.) Pahlow, 1:6 (63.) Stanese, 1:7 (87.) Lehmann, 1:8 (90.) Raak; Schiedsrichter: Strebinger (Schleusingen); Zuschauer: 209;

Der respektabel in die Saison gestartete Aufsteiger überraschte zunächst auch unsere favorisierten VfB-Elf mit einer Blitzführung. Nach einem Eckball  nutzte Noel Bergers das zögerliche Eingreifen unserer Abwehr  zum einnetzen. Doch der Treffer wirkte wie ein Stich ins Wespennest. Denn die 1921er schüttelten sich nur kurz und spielten sich dann in einen regelrechten Torrausch. Paul Pahlow eröffnete den Reigen, indem er in seiner typisch kämpferischen Manier das Streitobjekt eroberte, allein auf das Tor zu lief und clever vollendete. Mit dem von Martin Zurawsky eiskalt verwandelten Foulelfmeter war das Resultat bereits nach zehn Minuten gedreht.  Der VfB machte seine klare Überlegenheit mit weiteren Toren zählbar. Zunächst traf Leo Felgenträger aus Nahdistanz und Daniel Stanese sorgte per Abstauber für den beruhigenden Pausenvorsprung. Der Aufsteiger präsentierte sich erschreckend schwach und verzeichnete kaum Ballbesitz. Nachdem Paul Pahlow eine Vorlage Leo Felgenträger zum 1:5 umgemünzt hatte, schöpfte Trainer Toni Lempke, angesichts des klaren Vorsprungs das Auswechselkontingent voll aus. So legte Youngster Kenny Lehmann, nachdem zuvor Daniel Stanese bei einem Pressschlag mit dem Torwart das 1:6 markierte, eine Lücke im Strafraumgewühl findend, auf 1:7 nach. Colin Raak setzte unmittelbar vor dem Abpfiff dieses recht einseitigen Spiels mit dem 1:8 den Schlusspunkt. Gemessen am Spielverlauf und einigen ungenutzten Chancen hätte das Ergebnis durchaus zweistellig ausfallen können.  Mit dieser geschlossenen Mannschaftsleistung hat sich der VfB in die obere Hälfte der Tabelle katapultiert und die richtige Reaktion auf die zuletzt sehr unglückliche Niederlage gegen Magdeburg gezeigt.

Im zweiten Auswärtsspiel dieser Saison reisen unsere VfB-Kicker ins Erzgebirge und treffen dort am Samstag, 14.00 Uhr auf den FSV Motor Marienberg. Der Liganeuling schaffte als Tabellenvierter der Sachsenliga erst per Sonderregelung den Aufstieg, nachdem die drei bestplatzierten Teams durchweg auf ihr Aufstiegsrecht verzichteten. Dessen ungeachtet sorgte die Truppe aus dem Herzen des Erzgebirges gleich am ersten Spieltag für einen Paukenschlag, indem sie im heimischen Lautengrundstadion, vor der beachtlichen Kulisse von 700 Zuschauern den zum Favoritenkreis der Staffel zählenden  VFC Plauen mit 1:0 bezwang. Der Dämpfer folgte in Form eines 0:3 beim Auswärtsauftakt in Ludwigsfelde. Somit begegnen sich die für uns noch völlig unbekannte Motor-Elf und unsere 1921er mit jeweils einen Sieg und einer Niederlage als Nachbarn in der noch wenig aussagekräftigen Tabelle. Für das Vorhaben, die drei Punkte in die Heimat zu holen, steht Trainer Toni Lempke, bis auf seinen noch nicht einsatzfähigen Kapitän und Torgaranten Andy Hebler, das komplette Aufgebot zur Verfügung.  Bei besserer Chancenverwertung als zuletzt, beim, trotz über weite Strecken gutem Spiel, 1:4 gegen die Magdeburger U23, sollte dort, vor vermutlich zahlreicher und lautstarker gegnerischer Anhängerschar, etwas Zählbares möglich zu machen sein.

Unser Team zwei bestreitet am Samstag ihren Heimauftakt in der Landesliga Süd, zu Gast ist der SV Döbern, der sich in seiner zweiten Landesligasaison befindet. Der Anstoß erfolgt um 15:00 Uhr im Krieschower Sportpark.

VfB Krieschow – 1.FC Magdeburg II 1:4 (1:1)

VfB: Pflug – Gerstmann, Jeschke, Knechtel, Fuchs – Pahlow, Raak, Dahm (66.Seibt), Felgenträger – Stanese – Zurawsky (76.Bednarczyk). Tore: 1:0 (4.) Stanese, 1:1 (45.) Korsch, 1:2 (60.) Korsch, 1:3 (63.) Fabisch, 1:4 (70.) Habouni; Schiedsrichter: Seib (Görlitz); Zuschauer: 387;

Unsere VfB-Kicker hatten sich zum Heimspielauftakt viel vorgenommen und starteten vor der trotz Dauerregens beachtlichen Kulisse von fast 400 erwartungsvollen Zuschauern furios. Die Magdeburger wirkten beeindruckt. Neuzugang Daniel Stanese machte auch gleich Nägel mit Köpfen, indem er eine Freistoßvorlage Martin Dahms zur frühen Führung veredelte. Dieser folgte eine Druckphase mit weiteren hochkarätigen Chancen. U.a. machte FCM-Keeper Tom Schlitter eine Riesenchance Staneses zunichte. Das 2:0 lag förmlich in der Luft.  Doch fehlten den Gastgebern etwas Konzentration und ein Quäntchen Glück bei ihren Abschlüssen. Als dann der sehr agile Paul Pahlow im Strafraum gefoult wurde, konnte der Gästetorwart auch den fälligen, von Martin Zurawsky getretenen Elfer, entschärfen. Peu á peu löste sich der Aufsteiger, der sich unter dem anfänglichen Dauerdruck oft nur durch Fouls behelfen konnte und in dieser Phase drei gelbe Karten kassierte, aus der Krieschower Umklammerung, erreichte zum Endes der Halbzeit Gleichwertigkeit und erzielte, unmittelbar vor dem Pausenpfiff, prompt den Ausgleich. Die zweite Hälfte gestaltete sich dann recht ausgeglichen. Den Unterschied machte schließlich die gnadenlose Effektivität der Elbestädter. Während Stanese die Möglichkeit zur erneuten Führung verpasste münzten die Magdeburger Nachwuchskicker binnen zehn Minuten drei, allerdings sehr gut herausgespielte, Chancen zum letztendlich etwas zu hohen Sieg um. Ein schwacher Trost für die VfB-Kicker, dass ihnen der in der Niederlausitz, als ehemaliger Energiespieler und Trainer, bestens bekannte FCM-Coach Petrik Sander auf der obligatorischen Pressekonferenz ein tolles Spiel und ein super Umfeld attestierte: „Ich weiß nicht wer hier federführend in der Verantwortung steht. Aber man muss einfach sagen: Überragendes Umfeld. Und das ist keine Selbstverständlichkeit.  Für mich ist auch etwas Nostalgie dabei. Denn ich kenne Krieschow aus der Zeit vor 15 Jahren, als ich mit meiner Frau in dieser Gegend Fahrradtouren unternahm. Da sah es hier noch ganz anders aus. Ich bin daher sehr beeindruckt darüber, wie sich diese Spielstätte zu einem überragenden Umfeld gemausert hat. Hut ab, macht weiter so und bleibt dran!, Zum Spiel muss ich sagen, dass wir in der Anfangsphase gedanklich noch im Bus waren und mit Glück und Dank unseres Torwarts nur 0:1 zurück lagen. Dann haben wir uns geschüttelt und am Ende mit totaler Effizienz verdient, aber um ein Tor zu hoch gewonnen“. Toni Lempke befand: „Wir haben einen großen Aufwand betrieben und hätten gegen die technisc h super ausgebildeten Magdeburger bei diesem Chancenverhältnis zur Pause mit 3:0 oder 4:1 führen müssen. Dann hat der FCM mit drei Toren zugeschlagen. Für uns heißt das, nach dem trotz großen Einsatzes enttäuschendem Resultat: aufstehen und weiter machen!  So wie die Magdeburger hier aufgetreten sind  werden sie mit Sicherheit noch viele Spiele in dieser Liga gewinnen“.

 

Zum Heimauftakt empfängt unser VfB-Oberligateam, am Sonntag, den 06.08., 14.00 Uhr, die zweite Mannschaft des Zweitbundesligisten 1.FC Magdeburg. Die Mannschaft, welche vom einstigen Energie-Torjäger und späteren Trainer zu Bundesligazeiten, Petrik Sander gecoacht wird, hatte mit unseren 1921ern noch keinerlei Berührungspunkte. Die somit große „Unbekannte“ wird aber im gesamten Oberligaumfeld als Geheimfavorit gehandelt. Mit dem Entschluss, wieder eine zweite Mannschaft in den Spielbetrieb zu schicken, wurde das neuformierte Team im Vorjahr in die Verbandsliga Sachsen-Anhalt eingestuft, in welcher es in absolut souveräner Manier – 38 Spiele, 35 Siege, 2 Remis, 148:19 Tore, 107 Punkte - den sofortigen Durchmarsch in die Oberliga vollzog. Mit einem 3:1-Sieg über Ludwigsfelde führte sich der Aufsteiger auch gleich Standesgemäß in der neuen Umgebung ein. Unser Cheftrainer, Toni Lempke, ist gespannt auf diese Begegnung: „Die Magdeburger werden überall sehr hoch gehandelt, nicht zuletzt weil sie auch personell vom Einsatz des einen oder anderen Anschlusskaders aus dem großen Zweitligaaufgebot des 1.FCM profitieren dürften. Dessen ungeachtet werden wir aber alles daran setzen, die drei Punkte zu buchen. Bis auf Felix Geisler und Andy Hebler sind alle Spieler an Bord und mit der Rückkehr von Philpp Knechtel und Janis Fuchs sind zwei ganz wichtige Abwehrstrategen zurück“.  Diese Begegnung verspricht gleich zum Saisonbeginn viel Spannung und sollte den Niederlausitzer Fußballanhängern schon mal einen Sonntagnachmittagsausflug in den Krieschower Sportpark wert sein.

Mittwoch, 02 August 2023 14:10

Spielberichte

Mittwoch, 02 August 2023 14:10

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