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Top 10 teams

Platz Mannschaft Sp Diff Pkt
1. Magdeburg II 24 +43 57
2. RSV Eintracht 24 +26 47
3. Halle 24 +15 44
4. Krieschow 24 +26 42
5. Auerbach 24 +10 39
6. Halberstadt 24 +4 39
7. Freital 24 +4 37
8. Bischofswerda 24 0 37
9. Sandersdorf 24 -11 30
10. Gera 24 -19 28
Marcel Ohnrich

Marcel Ohnrich

Mittwoch, 15 Mai 2024 08:50

Klärwerk statt Training…

Ein großer Teil des U15 C-Jugend Kaders der SG Großgemeinde weilte gestern auf Einladung einen örtlichen Klärwerk in Cottbus.
Bei einer interessanten Führung wurde der Weg des Abwassers über die unterschiedlichen Klärstufen bis hin zur Einleitung in die Spree veranschaulicht.
Anschließend ging es für die Fußballer in die Lehrwerkstätten des Unternehmens. Bei einer kleinen Runde durch die Räume gab es Infos zu Praktikums-, Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten.
Ausklang der gelungen Veranstaltung bildete ein gemeinsames Burger grillen.
Vielen Dank an das Wasserwerk und im Speziellen an Frau Szobonya.

VFC Plauen – VfB Krieschow  4:1 (1:0)

VfB: Pflug – Gerstmann (65.Schieskow), Grimm, Fuchs, Tesche (73.Freigang) – Raak (86.Graf), Bednarczyk, Seibt, Felgenträger – Zurawsky – Hebler. Tore: 1:0 (34.) Spranger, 2:0 (63.) Spranger, 3:0 (78.) Kiessling, 3:1 (81.) Raak, 4:1 (89.) Yeboah Boateng;

Schiedsrichter: Lehmann (Kochstedt); Zuschauer: 680;    

Unsere Mannschaft, durch den weitgehend enttäuschenden Rückrundenverlauf ohnehin nur als Underdog in die Vogtlandmetropole gereist, musste diese schwierige Partie zudem noch stark ersatzgeschwächt bestreiten. Indem mit Erich Jeschke (noch gesperrt), Philipp Knechtel, Martin Dahm, Paul Pahlow und Daniel Stanese gleich fünf potenzielle Stammspieler fehlten, schlug die permanente Besetzungsmisere ausgerechnet bei diesem Termin mit voller Härte zu. Angefeuert von einer stimmungsvollen Zuschauerkulisse machte der VFC von Beginn an keinen Hehl aus seinen Aufstiegsambitionen und dominierte das Geschehen fast über die gesamten 90 Minuten. Nur in der Anfangsphase war der Verlauf optisch ausgeglichen. Allerdings vergaben die Sachsen in der ersten Halbzeit gleich vier Großchancen, u. a. auch unserem sehr stark und mit viel Übersicht reagierenden Keeper Fritz Pflug geschuldet. Dieser war aber machtlos, als seine Vorderleute einen langen Einwurf nicht klären konnten und Plauens Charly Spranger das überfällige Führungstor markierte. Ungeachtet der technischen und konditionellen Überlegenheit der Gastgeber hatte unsere Truppe die Chance zum Ausgleich. Doch Artur Bednarczyks 20 m-Distanzhammer ging knapp über die Latte. Nach dem gut herausgespielten 2:0 verpasste auch Colin Raak nur um Haaresbreite den Anschluss. Die Vorentscheidung fiel nach einer präzisen Eingabe. Colin Raak, von Andy Hebler bedient, sorgte mit dem Ehrentor für etwas Ergebniskosmetik, bevor Yeboah Boateng nach gewonnenem Laufduell überlegt abschließend, mit dem 4:1 den Spielverlauf auch ergebniswirksam machte.

Zweite unterliegt in Erkner knapp

Die Statistik zum Spiel: 

FV Erkner – VfB Krieschow II  1:0 (0:0)

VfB: Yatsenko – Kiesow (85.Mann), Bernhardt, Hnyk , Sudin – Karow, Künzel, Wulff Pereira, Schmidt, Schnakenberg (75.Tscherning) –  Gutar; Tor: 1:0 (50.) Reichelt; Schiedsrichter: Hannes Hähnel (Frankfurt/Oder)); Zuschauer: 25

Freitag, 10 Mai 2024 13:34

Team I in Plauen, Team II in Erkner

Unser Oberligateam ist am Samstag, 14:00 Uhr, beim VFC Plauen zu Gast. Angesichts der klaren Verhältnisse in der Tabelle kann unsere Mannschaft die Reise in die Vogtlandmetropole relativ unbeschwert antreten. Denn die Favoritenbürde müssen die Gastgeber, die natürlich einen weiteren Schritt in Richtung Regionalligaaufstieg machen wollen, auf sich nehmen. Die VfB-Kicker haben unter diesen Vorzeichen nichts zu verlieren. In spielerischer Hinsicht konnten sie ungeachtet der bis dato von einer Ergebniskrise geprägten Rückrunde fast immer überzeugen. Aber zwischen dieser zweifellos vorhandenen Qualität und deren Umsetzung in Zählbares klafft aktuell eine große Lücke. Um beim Spitzenreiter ein Achtungszeichen setzen zu können, muss die Mannschaft konzentrierter auftreten. Dass die Plauener auch nur mit Wasser kochen, belegt die Tatsache, dass sie zuletzt in Ludwigsfelde nicht über ein 0:0 hinauskamen. Der VfB hat u. a. kürzlich mit dem 3:2 über Halberstadt wie auch im Hinspiel gegen Plauen bewiesen, dass er nach wie vor gegen Spitzenteams auf Augenhöhe mitspielen kann. Im Plauener Vogtlandstadion erwartet unser Team die mit Abstand beste Defensivabteilung dieser Oberligastaffel. Drei der insgesamt 13 Gegentore (daheim nur vier) gehen interessanter Weise durch den 3:0-Heimsieg im Hinspiel auf das Konto unserer Kicker. Im Aufgebot für dieses interessante Match wird in jedem Fall Abwehrstratege Erich Jeschke, der noch rotgesperrt ist, fehlen. Ansonsten hofft das Trainerteam auf eine schlagkräftige Formation, die sicherlich alles daran setzen wird, dem in den letzten sieben Spielen ungeschlagenen Spitzenreiter ein Bein zu stellen.

Zweite erneut im Speckgürtel unterwegs

Mit dem überraschenden 3:2-Sieg am Mittwoch im Nachholspiel in Miersdorf ist unsere zweite Garnitur im sicheren Fahrwasser des Mittelfelds angelangt und bereits am Samstag 15:00 Uhr, erneut im Berliner Speckgürtel unterwegs. Beim FV Erkner dürfte bei entsprechender Tagesform und Besetzung durchaus ein weiteres Erfolgserlebnis und damit die Aussicht auf einen weiteren Sprung nach oben im Tableau möglich sein.
Beim Tabellenzweiten überzeugte unsere Truppe vor allem durch eine tolle Moral, indem sie einen 0:2-Rückstand zum Sieg drehte.

Die Statistik zum Spiel:

Eintracht Miersdorf/Zeuthen – VfB Krieschow II 2:3 (1:0) VfB: Graf – Tesche, Bernhardt (89. Tscherning), Scheppan (76. Schnakenberg), Sudin – Fuchs, Karow, Künzel, Wulff Pereira, Schmidt (89.Kiesow) – Gutar (89.Mann); Tore: 1:0 (12.) Gülzow, 2:0 (53.) Rosenboldt, 2:1 (56.) Schmidt, 2:2 (75.) Fuchs, 2:3 (88.) Schmidt; Schiedsrichter: Steffen Kuigowski (Gülitz);
Zuschauer: 74

Am Dienstag wurde der Sponsorenvertrag zwischen dem VfB 1921 Krieschow e. V. und der HP Metallbau GmbH offiziell unterzeichnet.

Dabei zeigten unser Vorstandsmitglied für die Abteilung Marketing, Marcel Ohnrich, und der Geschäftsführer von HP Metallbau, Daniel Weiser, den obligatorischen "Daumen nach oben" für die erfolgte Unterschrift.

Die HP Metallbau GmbH ist ein führender Anbieter von hochwertigen Metallbau- und Konstruktionslösungen in der Region. Das Unternehmen überzeugt durch Präzision, Innovation und eine langjährige Erfahrung im Bereich der Metallverarbeitung. Mit dieser Expertise trägt HP Metallbau GmbH zur erfolgreichen Umsetzung von Projekten im industriellen und privaten Bereich bei.


Die Partnerschaft mit der HP Metallbau GmbH stellt für den VfB Krieschow eine großartige Gelegenheit dar, das Netzwerk lokaler Unternehmen zu erweitern und neue Verbindungen zu knüpfen. Der VfB Krieschow ist stolz darauf, die HP Metallbau GmbH als neuen Sponsor und Partner an unserer Seite zu haben. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit in der Zukunft!


Foto v.l.: Marcel Ohnrich (Marketing VfB), Daniel Weiser (Geschäftsführer HP Metallbau)

Sonntag, 05 Mai 2024 07:42

Einen Punkt gerettet

VfB Krieschow  – Einheit Wernigerode 1:1 (0:1)

VfB: Pflug – Dahm, Knechtel, Grimm, Fuchs – Raak, Pahlow, Gerstmann (80.Tesche), Felgenträger –  Zurawsky (70.Bednarczyk) – Hebler. Tore: 0:1 (12.) Hildach; 1:1 (84.) Hebler; Schiedsrichter: Paul Werrmann (Plauen); Zuschauer: 198;          

Wieder nur ein Zähler aus einem Spiel, indem klar mehr drin war. Der große kämpferische und läuferische Aufwand fand wieder einmal keinen Lohn. Dabei spielte unsere Elf von Beginn an aggressiv siegorientiert und ließ die Gäste kaum aus ihrer eigenen Hälfte kommen. Allerdings waren deren gelegentlichen Entlastungsangriffe stets gefährlich. Bereits beim zweiten Angriff wurde Torjäger Kevin Hildach gut in Szene gesetzt, was dieser in cleverer Manier mit einem Schuss ins lange Eck zur Führung umsetzte. Diese Effektivität ging den heimischen Kickern in dieser Partie völlig ab. Ihr Druck auf das Tor der Harzer wurde zwar von Minute zu Minute stärker, aber selbst hochkarätigste Chancen blieben ungenutzt. So verfehlte Martin Zurawsky per Kopf (18.) nur knapp das Tor. Leo Felgenträger traf nur das Außennetz (22.). Dann wieder Zury mit Pfostenschuss (24.), Felge verfehlt knapp (32.) und selbst unser Torgarant konnte den extrem stark reagierenden Torwart Franz Lohse, der auch noch weitere Chancen u.a. von Zurawsky und Luca Grimm entschärfte, aus Nahdistanz nicht überwinden (33.). In der zweiten Hälfte legten die Hausherren noch mal eine Schippe drauf. Doch wieder wurden beste Gelegenheiten versiebt und auch die vielen Standards konnten nicht zählbar gemacht werden. Einen Freistoß hämmerte Andy Hebler in die Mauer. Der Ausgleich lag förmlich in der Luft. Aber der Einheit-Keeper entschärfte eine weitere100%tige“ (66.) und rettete mit einer weiteren Glanzparade vor Luca Grimm den Vorsprung (69.). Im Schlussgang offenbarten einige VfB-Akteure Konzentrationsschwächen. Es sah ganz danach aus, dass die Gäste das Resultat mit allen Mitteln über die Zeit bringen würden. Sie hatten nur noch wenige, allerdings dann gefährliche Konter anzubieten. Der Einheit-Keeper verdiente sich zweifellos die Bestnote, war dann aber machtlos, als Andy Hebler frei zum Schuss kam und den hochverdienten Ausgleich markierte. Der Lucky-Punch gelang den in den Schlussminuten alles nach vorn werfenden 1921ern nicht mehr, nicht zuletzt weil sich die Einheit-Elf sehr gut mit Glück und Geschick verteidigte und unsere Mannen zu viele klare Möglichkeiten liegen ließen.       


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25.Spieltag Landesliga Staffel Süd

Reservekicker festigen mit Sieg ihren einstelligen Tabellenplatz

VfB Krieschow II – Frankonia Wernsdorf 2:0 (1:0)

VfB: Graf – Kiesow (89.Jentsch) Bernhardt, Scheppan (68.Hnyk), Sudin – Karow, Künzel, Wulff Pereira, Schmidt (85.Mann), Schnakenberg (68.Tscherning)  –  Gutar (89.Grunewald); Tore: 1:0 (10.) Scheppan, 2:0 (50.) Gutar; Schiedsrichter: Uwe Schultz (Neuhausen);

Zuschauer: 39;

Nach den Formschwankungen der letzten Wochen konnte auch unsere Zweite wieder einen wichtigen Sieg einfahren, welcher den Platz im Mittelfeld der Tabelle festigt und vor allem die Distanz zu den Abstiegsplätzen entscheidend vergrößert. Louis Scheppan hämmerte die Kugel per Direktannahme via Innenpfosten in die Maschen. Eduard Gutar sorgte für die Vorentscheidung, indem er eine präzise Flanke von Florian Schmidt per Kopfballtor zählbar machte. Der Vorsprung wurde von unserer Elf gegen die in den letzten vier Spielen ungeschlagenen Wernsdorfer dank einer soliden Abwehrleistung und des mehrfach gut reagierenden Torwart Luca Graf relativ sicher über die Zeit gebracht.

Von Roland Scheumeister

Mit dem Spiel am Samstag, den 04.05. um 14:00 Uhr gegen den FC Einheit Wernigerode im heimischen Sportpark, beginnt das letzte Sechstel dieser Punktspielserie und für unseren VfB die Mission  „versöhnlicher Saisonausklang“.  Die bei flüchtiger Betrachtung der Tabelle – Heimvorteil zwei Ränge und mit acht Zählern Vorsprung vor den Harzern platziert – klare Favoritenrolle unserer Mannschaft wird durch ihre aktuellen Formschwankungen jedoch stark relativiert. Denn die Einheit-Kicker sind, obwohl ebenfalls mit einem starken Leistungsgefälle belastet, im separaten Rückrundentableau momentan als Siebter und mit drei Punkten (14) mehr vor unseren 1921ern (Rang 12/ 11 Punkte) 
platziert und somit absolut als Kontrahent auf Augenhöhe zu betrachten. Bereits im Hinspiel war es sehr knapp, als Andy Hebler erst in der Nachspielzeit mit seinem Treffer das Auswärtsremis (2:2) sicherte. Um den ohne Wenn und Aber angestrebten Sieg zu realisieren, bedarf es also einer guten Tagesform und entsprechender Konzentration und Einsatzstärke. Dass es die Truppe kann, hat sie ja erst jüngst bewiesen, als in einem mitreißenden Achterbahnfight das Spitzenteam aus Halberstadt besiegt wurde. Ungeachtet der Tatsache, dass wieder eine Reihe wichtiger Stammspieler (Erich Jeschke/gesperrt, Daniel Stanese/verletzt und Philipp Knechtel/Einsatz fraglich) zu ersetzen ist, wird das Trainerteam zumindest eine starke Startelf aufbieten, welche alles daran setzen wird, den Sponsoren und nicht zuletzt dem angesichts der zu Buche stehenden Erfolge stets gewachsenen Publikum ein attraktives und natürlich auch zählbar erfolgreiches Spiel zu bieten.

 
 
Reserveteam will mit Heimsieg auf Distanz zur Abstiegszone gehen
 

Zum Abschluss der Doppelveranstaltung empfängt unser Reserveteam um 16:00 Uhr Frankonia Wernsdorf.  Die Trainer Thomas Schmidt und Karsten Zimmer hoffen, dass ihre Truppe gegen die Randberliner ein anderes Gesicht zeigen als bei der 1:2-Heimpleite im Nachholspiel vom Dienstag gegen den bis dato Tabellenletzten Briese, als die Jungs, nach einem 0:2-Rückstand zu spät „aufwachten“, um das Spiel zu drehen und in der Nachspielzeit nur noch eine „Ergebniskosmetik“ erreichten. Mit einem Sieg über die im gesicherten Mittelfeld rangierenden Randberliner würde sich das Restrisiko, noch in Abstiegsgefahr zu geraten, auf theoretische Rechnereien beschränken.

Die Statistik zum Dienstagspiel: 

VfB Krieschow II – FSV Glückauf Brieske  1:2 (0:2)

VfB: Graf – Tesche, Bernhardt, Schieskow, Scheppan (58.Kiesow) – Karow, Künzel (82.Tscherning), Grimm, Schmidt, Schnakenberg (58.Wulff Pereira)  –  Gutar; Tore: 0:1 (4./Eigentor) Grimm, 0:2 (23.) Rietschel,  1:2 (90+3.) Bernhardt; Schiedsrichter: Daniel Habertag (Jethe); Zuschauer: 125;

FC Grimma – VfB Krieschow 2:0 (1:0)

VfB: Pflug – Pahlow, Jeschke, Grimm, Fuchs – Raak, Zurawsky, Dahm (73.Seibt), Felgenträger –  Stanese (42.Tesche) – Hebler. Tore: 1:0 (25.) Nitschke, 2:0 (88.) Ronneburg; Schiedsrichter: Benjamin Strebinger (Waldau); Rote Karte: (83.) Jeschke, wg.Nachtreten; Zuschauer: 123; 

Unsere Jungs starteten druckvoll in die Partie und verzeichneten in der Anfangsviertelstunde gute Möglichkeiten und hätten in Führung gehen müsse. Doch wurden die Chancen nicht gut genug zu Ende gespielt, was sich im weiteren Spielverlauf rächen sollte. U.a. eine sogenannte „Einhundertprozentige“, als Andy Hebler, nach Flanke von Leo Felgenträger, aus zentraler Position am Tor vorbei köpfte. Die Gastgeber fanden indes peu á peu ins Spiel und nachdem sich ein Angreifer an der Eckfahne im Eins zu Eins durchgesetzt hatte, münzte Max Nitschke dessen scharfe Eingabe zum 1:0 um. Davon beflügelt erspielten sich die Sachsen weitere gute Chancen und unser Keeper Fritz Pflug hielt die Mannschaft im Spiel, indem er mehrfach stark reagierte. Aber auch unser VfB zeigte gute Aktionen, welchen aber die zwingende Durchschlagskraft fehlte. Pech für unsere Truppe, dass sich Daniel Stanese, noch vor der Pause am Knöchel verletzte und ausgewechselt werden musste. Im verteilten Spiel der zweiten Hälfte waren die 1921er optisch dennoch gut dabei, entwickelten aber im Spiel nach vorn zu wenig Druck und die heimische Elf hatte immer genug Zeit sich zu sortieren. Den nächsten Schock verdauen musste unser Team, als Erich Jeschke mit glatt Rot des Feldes verwiesen wurde. Eine Berührung unseres wichtigen Abwehrstrategen, als er im Zweikampf, gemeinsam  mit seinem Gegenspieler zu Fall kam, wertete der Schiedsrichter als „Nachtreten“ und zog den Karton. Somit musste unsere Elf die Schlussoffensive in Unterzahl bestreiten. Die Abwehr wurde zwangsläufig gelockert und Prompt konterten die Hausherren zum entscheidenden 2:0-Endstand. Nach diesem Rückschlag war die Enttäuschung groß und es bleibt zu hoffen, dass die Verletzung von Daniel stanese schnell abklingt und die Truppe sich von dieser Pleite erholt hat, wenn am kommenden Samstag im Sportpark das Spiel gegen Wernigerode ansteht.

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24.Spieltag Landesliga Staffel Süd  

Steigerung nach schwachem Beginn sichert Auswärtsremis

Phönix Wildau – VfB Krieschow II 2:2 (2:1)

VfB: Groß – Künzel (90+1.Möhser), Bernhardt, Scheppan (90+1.Mann), Sudin – Karow, Lehmann, Richter, Schmidt, Schnakenberg (85.Tscherning)    Gutar; Tore: 0:1 (6.) Schnakenberg, 1:1 (38.) Schmidt,  2:1 (45+3.) Tchilepou Tsoupa, 2:2 (65.) Scheppan;

Schiedsrichter: Felix Schmidt (Gransee); Zuschauer: 146;

Ähnlich, wie schon in der Vorwoche, begann unsere zweite Vertretung in Wildau recht schwach. Jeremy groß verhinderte einen frühen Rückstand, indem er mit dem Gewinn einer Eins zu Eins-Situation seinen Kasten sauber hielt. Ungeachtet der Mängel im Spiel gelang unsere Elf das Führungstor. Kevin Karow eroberte den Ball im Mittelfeld und Florian Schmidt flankte nach Doppelpass ins Zentrum, wo William Schnakenbeg zum Schuss kam und damit unsere gefühlt einzige echte Torchance der ersten Halbzeit zählbar machte. Die VfB-Reserve ließ viel vermissen, so dass die Wildauer ein klares Chancenübergewicht herausholten. Dann war es ein 30m-Schuss, der zum Ausgleich führte. Die Drehung des Resultats gelang den Dahmeländlern, als unsere Abwehr bei einem Freistoß in den Fünf-Meter-Raum nicht konsequent in den Zweikampf ging. Nach der Pause war unser Team besser im Spiel, ließ kaum noch etwas zu umnd schaffte schließlich den Ausgleich.  Bei einem indirekten Freistoß köpfte Louis Scheppan konsequent ein. Im Schlussgang wollten beide Kontrahenten den Sieg und es wurde ein wildes Spiel mit offenem Visier, bei dem alle taktischen Vorgaben außeracht  gelassen wurden.

Mit der Art und Weise des Sieges, im „Achterbahnkick“, über Halberstadt, dürfte unser Oberligateam eine gehörige Portion Selbstvertrauen getankt und somit auch ein gutes Vorzeichen für die anstehende Auswärtsaufgabe am Sonntag, den 28.04.,14:00 Uhr, beim FC Grimma gesetzt haben. Mit den Randleipzigern haben sich unsere Kicker stets heiße und oft auch enge Duelle geliefert. Momentan wehren sie sich vehement gegen den Abstieg und stehen unter entsprechendem Erfolgsdruck. Dass sie damit umgehen können belegt die Tatsache, dass sie in den letzten vier Partien ungeschlagen blieben, auf eigenem Geläuf zuletzt dem Aufstiegsanwärter Plauen ein 0:0 abgetrotzt haben und zudem ein 3:1-Sieg über den VfL Halle zu Buche steht. Unsere Jungs dürften somit hinreichend gewarnt sein. Für sie gilt, in den sechs ausstehenden Spielen das Saisonziel – einen Platz unter den Top Fünf – zu realisieren. Trainer Toni Lempke weiß, dass dies momentan eine schwierige Aufgabe ist, hofft aber, ungeachtet des dünnen Kaders auf das nächste Erfolgserlebnis: „Die Stimmung in der Truppe ist okay, aber nach wie vor müssen wir wichtige Stammspieler ersetzen. In Grimma werden u.a. Tobias Gerstmann, Artur Bednarczyk und Philipp Knechtel fehlen. Somit wird zwar wieder eine starke Startelf auflaufen, aber auf der Bank gibt es kaum Alternativen mit der erforderlichen Erfahrung und Routine.“

Zweite Garnitur gastiert bei aufstrebenden Wildauern

Bereits am Samstag, 15.00 Uhr, gastiert unsere zweite Garnitur beim Tabellenelften Phönix Wildau. Von der Papierform her sicherlich eine lösbare Aufgabe. Allerdings haben sich die Kicker aus dem Dahmeland im Abstiegskampf wacker geschlagen. Nach zuletzt fünf Heimsiegen in Folge, wollen sie nun einen weiteren Schritt zum Klassenerhalt machen. Unsere Jungs erwartet also ein hochmotivierter Gegner, bei dem nur mit einer entsprechenden Tagesform  etwas Zählbares zu holen sein dürfte.

VfB Krieschow – Germania Halberstadt 3:2 (1:1)

VfB: Pflug – Jeschke, Knechtel (70.Seibt), Grimm, Fuchs – Raak, Pahlow, Dahm, Felgenträger (90.Scheppan) – Zurawsky – Hebler. Tore: 1:0 (14.) Dahm, 1:1 (35.) Kosak, 1:2 (54.) Poser, 2:2 (68.) Pahlow, 3:2 (82.) Zurawsky; Schiedsrichter: Ronny Walter (Hartha); Zuschauer: 214;

Der Wille, die seit Wochen anhaltende, nervige Ergebniskrise zu beenden, war unserer Mannschaft mit dem Anpfiff dieser Begegnung anzumerken. In dem flotten Kick setzten sie gegen die spielstarken, aber zu verhalten agierenden Harzstädter die ersten Akzente. Leo Felgenträger verpasste knapp die erste Torgelegenheit (8.Min.)., bevor Martin Dahm eine Flanke des aufgerückten Jannis Fuchs, am langen Pfosten goldrichtig positioniert, per Kopf zum Führungstor veredelte. Weitere Hochkaräter folgten und hätten durchaus eine Vorentscheidung bewirken können. So reagierte Halberstadts Keeper und Kapitän Lucas Cichos stark bei einem Distanzhammer von Jannis Fuchs. (18.) und keine Minute später musste ein Gäste-Verteidiger den Ball, nach Ecke, von der Linie kratzen. Die Germanen ruckten an und registrierten eine Doppelchance, welche durch Fritz Pflug bzw. die Torlatte vereitelt wurde. Der in dieser Strafraumsituation erzielte Treffer der Harzer fand wegen Abseits keine Anerkennung. Krieschow blieb am Drücker, während Halberstadt, in diesem munteren und abwechslungsreichen Spiel, mit gefährlichen Kontern aufwartete. Dann war es Corvin Kosak, der seine Führung in der OL-Süd-Torschützenliste mit seinem achtzehnten Treffer ausbaute, indem er im Strafraum die Lücke zum Einnetzen fand. Wenig später verpasste Colin Raak, nach einem Freistoß, die Riesenchance zur erneuten Führung. Auf der anderen Seite krachte ein Schuss der Harzer an die Latte. Flott und unterhaltsam gestaltete sich auch der zweite Durchgang. Die Halberstädter kamen recht griffig aus der Kabine und drehten das Resultat, indem Nick Poser eine Eingabe zählbar machte. Fast im Gegenzug wurde unser kaum zu bremsende Leo Felgenträger im Strafraum zu Fall gebracht. Der ansonsten viel durchgehen lassende Schiri zögerte keine Sekunde mit dem Elfmeterpfiff. Doch unser sonst so treffsichere Torgarant Andy Hebler hämmerte das Streitobjekt an den Pfosten. Trotz dieser, binnen zwei Minuten erfolgten, Negativ-Knackpunkte spielten unsere 1921er unverdrossen weiter und zeigten echte Moral. Die Abwehr stand recht sicher, räumte mit absoluter Kopfballhoheit fast alles ab und war somit ein sicherer Rückhalt für die Schlussoffensive. Ein Zuspiel von Felge nutzte der kampfstarke und an allen Ecken und Enden präsente „Pitbull“ Paul Pahlow zum Ausgleich. Im optisch ausgeglichenen Schlussgang lag das Chancenplus klar auf Seiten der Local Heros. So zwang Leo Felgenträger den Torwart zu einer starken Parade (72.Min.) und Colin Raak (79.Min.) verpasste, nach Eckball von Paul Pahlow, per Kopf knapp die Führung. Die Krieschower wollten unbedingt den Sieg und belohnten sich schließlich für ihren engagierten Fight, als Martin Zurawsky per Kopf, nach Eckball, den Lucky Punch setzte. Fast hätte Manuel Seibt noch das 4:2 erzielt. Er verzog jedoch etwas überhastet aus guter Position. Am Ende war es ein verdienter Sieg unseres VfB, wie es auch Halberstadts enttäuschter Trainer Manuel Rost auf der Pressekonferenz attestierte.

 

23.Spieltag Landesliga Staffel Süd

VfB nach 0:2-Weckruf im Torrausch

VfB Krieschow II – FSV Luckenwalde II 5:2 (0:0)

VfB: Graf – Künzel, Bernhardt, Scheppan (86.Tscherning), Sudin – Karow, Wulff Pereira, Schnakenberg, Schmidt (89.Jentsch) Lehmann – Gutar (89.Hnyk); Tore: 0:1 (6.) Passow, 0:2 (22.) Passow, 1:2 (36.) Schmidt, 2:2 (41.) Schnakenberg, 3:2 (66.) Sudin, 4:2 (68.) Schnakenberg, 5:2 (88.) Gutar; Schiedsrichter: Dominik Kolm (Seelow); Zuschauer: 40;

Unsere Reserve-Elf begann total verunsichert, dem Gegner physisch und spielerisch völlig unterlegen und wurde in den ersten 20 Minuten förmlich an die Wand gespielt. Dennoch hatten unsere Jungs die erste Torchance. Doch William Schnakenbergs Ball wurde von einem Luckenwalder auf der Linie geklärt. Jeweils ein Ballverlust war dann die Ursache dafür, dass unsere Truppe, vermeintlich aussichtslos, in Rückstand geriet. Neo Passow netzte in beiden Szenen sauber ein. Den vorzeitigen Knockout verhinderte Kapitän Florian Bernhardt, als er das Streitobjekt von der Linie holte. Irgendwie machte diese Aktion unseren Kickern Mut und kann hinsichtlich des weiteren Spielverlaufs als Initialzündung betrachtet werden. Die Truppe agierte nun ruhiger und war deutlich besser im Spiel. Einen Ballverlust, diesmal auf der anderen Seite, nutzte Louis Scheppan zum Durchmarsch bis zur Grundlinie. Seine Eingabe münzte Florian Schmidt zum wichtigen Anschlusstor um. Nach kurz gespielter Ecke von Kevin Karow lief Eduard Gutar auf das Tor zu. Seinen Schuss ließ der FSV-Keeper prallen und William Schnakenberg war mit dem Ausgleichstor zur Stelle. Bei ausgeglichenem Verlauf lauerten nach der Pause beide Kontrahenten auf gegnerische Fehler. Krieschow agierte torgefährlich. William Schnakenberg verpasste, frei durchgekommen, die Führung. Wenig später war es dann aber ein langer Ball, der von der FSV-Abwehr schlecht geklärt wurde, so dass Yehor Sudin die Kugel eroberte, kurz dribbelte und aus 22 Metern flach einschweißte. Nach Eckball Eddy Gutars auf den kurzen Pfosten traf William Schnakenberg, aus dem Gewühl heraus zum 4:2. Kenny Lehmann leitete das 5:2 ein, indem er nach einer Balleroberung auf die Abwehrkette zu dribbelte und Eddy Gutar in Szene setzte, der den Torwart umspielte und mit diesem Tor die bislang beste Saisonleistung unserer „Zweiten“ krönte.

 

 

 

 

 

 

Für beide Krieschower Männermannschaften gilt es am Samstag, ihre jeweilige Sieglosserie zu beenden. Um 14:00 Uhr steht unser Oberligateam auf dem Prüfstand. Nach zuletzt sechs sieglosen Pflichtspielen will die Mannschaft den Bock umstoßen und sich im Duell mit dem Regionalligaabsteiger und aktuell Tabellendritten Germania Halberstadt endlich wieder ein Erfolgserlebnis verschaffen. Für beide Kontrahenten, welche vor dem Saisonbeginn als Mitfavoriten um den Staffelsieg gehandelt wurden, geht es angesichts der großen Abstände zum Spitzenreiter Plauen (Halberstadt 9/VfB 20 Punkte) nur noch um eine, ihren Ansprüchen gerecht werdende Platzierung unter den Top Fünf. VfB-Trainer Toni Lempke ist sich der Stärke der Harzer, welche die mit 55 Treffern stärkste Offensivabteilung stellen und zudem auch den mit 17 Buden die Torschützenliste anführenden Corvin Kosak in ihren Reihen haben, bewusst, glaubt aber nach wie vor an das Potenzial seiner Mannschaft. Das zuletzt oft fehlende Matchglück möchte er mit Kampf und Leidenschaft erzwingen. Gerade bei den hauchdünnen Niederlagen gegen so starke Teams wie z.B. Energie und Bischofswerda war Fortuna kein VfB-Fan, während der Eigenanteil daran hauptsächlich mit der unzureichenden Chancenverwertung, aber auch mit gelegentlich zu einfachen, aber entscheidenden Abwehrfehlern zu begründen ist.   

Auch hinsichtlich der Besetzung hat das Trainerteam die alten, sich über die gesamte bisherige Saison hinziehenden, Probleme. Es muss wieder rotiert werden. Tobias Gerstmann, Felix Geisler und Maximilian Tesche werden wegen Krankheit bzw. Verletzung fehlen und um den Einsatz der angeschlagen Artur Bednarczyk, Leo Felgenträger und Janis Fuchs ranken sich große Fragezeichen. Eine Top-Startelf kann dennoch aufgeboten werden, um die angestrebte Revanche für das mit 2:5 verlorene Hinspiel anzugehen und auch mit dem Dreier die Chance auf das Erreichen, des mit einem Platz unter den Top Fünf definierte, interne Saisonziel zu wahren.

Reserve-Elf will den Mittelfeldplatz stabilisieren

Die VfB-Zweite trifft im Landesligafight zweier Reservemannschaften auf den FSV Luckenwalde, der sich mit drei Siegen in Folge auf Rang drei der Tabelle katapultiert hat. Die Papierform weist also darauf hin, dass auch für unsere, seit fünf Spielen sieglose, Truppe gegen diesen Gegner die Trauben hoch hängen. Zumal die Fläminger auch als die aktuell drittstärkste Auswärtsmannschaft  daher kommen.

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