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Top 10 teams

Platz Mannschaft Sp Diff Pkt
1. Magdeburg II 24 +43 57
2. RSV Eintracht 24 +26 47
3. Halle 24 +15 44
4. Krieschow 24 +26 42
5. Auerbach 24 +10 39
6. Halberstadt 24 +4 39
7. Freital 24 +4 37
8. Bischofswerda 24 0 37
9. Sandersdorf 24 -11 30
10. Gera 24 -19 28
Marcel Ohnrich

Marcel Ohnrich

Donnerstag, 14 März 2024 08:28

Jahreshauptversammlung mit Vorstandswahlen

Am Donnerstag, den 14.03.2024 um 19:00 Uhr, findet die Jahreshauptversammlung mit der Wahl des Vorstandes statt. Hierzu sind alle Mitglieder des VfB Krieschow eingeladen.

Tagesordnung:

  1. Begrüßung
  2. Vorstellung der Tagesordnung
  3. Rechenschaftsberichte
    3.1 Bericht des Vorstandes
    3.2 Bericht des Kassenwartes
    3.3 Bericht der Kassenprüfer
    3.4.Bericht der Abteilungsleiter
  4. Diskussionen
  5. Auszeichnung und Ehrungen
  6. Entlastung der Kassenprüfer und des Vorstandes
  7. Wahl der Wahlkommission
  8. Wahl der Kassenprüfer
  9. Durchführung der Vorstandswahl
  10. Konstituierende Sitzung des neuen Vorstandes
  11. Schlussworte

Viertelfinale Landespokal Brandenburg

Wir freuen uns, euch im Sportpark Krieschow am 13.03.2024 begrüßen zu dürfen und möchten mit euch einen tollen Pokal-Nachmittag verbingen! Nachfolgend erhaltet ihr einige Informationen zum Ablauf an diesem Tag. 

Ticket- & Gästeinfo

  • An diesem Spieltag werden an den Ticketschaltern KEINE Tagestickets verkauft
  • Resttickets hier im Onlineshop
  • Infos für findet ihr unter diesem Link

Anfahrt & Einlass

Um lange Wartezeiten zu vermeiden, bitten wir um eine frühe Anreise zum Sportpark. Bitte beachtet die Ausschilderung im Ort und am Sportpark.

  • Am Spieltag bleiben die Tageskassen geschlossen
  • Inhaber von Karten für den Gästebereich Block C nutzen den Parkplatz P1 und den Einlass 3
  • Karteninhaber für Block D-G nutzen den Einlass 5
  • Karteninhaber für Block H-I nutzen den Einlass 4
  • den Weisungen durch das Ordnungspersonal ist Folge zu leisten

Sportpark

Lageplan 2024 pokal ansicht

Wettervorhersage

Im Krieschower Sportpark gibt es bis zum Nachmittag überwiegend blauen Himmel mit vereinzelten Wolken bei Werten von bis zu 13°C. Am Abend bleibt in Krieschow die Wolkendecke geschlossen bei Temperaturen von 8 bis 9°C. Es weht ein leichter Wind mit Böen zwischen 10 und 25 km/h ist zu rechnen. Es bleibt den gesamten Tag über trocken.

VfB Krieschow – VfB Auerbach 2:3 (1:3) VfB: Pflug – Dahm, Jeschke, Grimm, Fuchs – Pahlow, Raak (77.Zurawsky), Gerstmann (58.Seibt), Felgenträger (88.Bednarczyk) – Stanese – Hebler. Tore: 0:1 (2.) Seidel, 0:2 (14.) Cermus, 0:3 (38.) Cermus, 1:3 (45.) Stanese, 2:3 (67.) Fuchs; Schiedsrichter: Franz Unger (Brehna); Zuschauer: 234;

Die tolle Serie unserer 1921 mit dreizehn Zählern aus fünf ungeschlagenen Spielen ist gerissen. Denn die jungen Wilden aus Auerbach haben unser Team kalt erwischt. Mit dem Anpfiff setzten sofort auf Attacke. Ihren ersten Angriff konnte Fritz Pflug zwar noch mit einer spektakulären Faustparade entschärfen. Doch beim darauf folgenden Eckball reagierte unsere Abwehr zu zögerlich und Auerbachs Lucas Seidel war prompt mit der Führung zur Stelle. Von diesem Schock erholten sich unsere Jungs erst einmal nicht und fanden zunächst absolut keinen Zugriff auf das Geschehen. Die Vogtländer waren in dieser Phase das klar bessere Team und machten dies mit dem 0:2 auch zählbar, als die Abwehr bei einem weiten Einwurf erneut nicht auf dem Posten war. Erst gegen Ende der ersten Hälfte ruckten sie an, kassierten aber per Fernschuss das 0:3, bevor Daniel Stanese die Vorlage von Tobias Gerstmann nutzte und das wichtige, sehr gut herausgespielte 1:3 markierte. Im zweiten Durchgang änderte sich das Bild. Krieschow nun das, was dem Kontrahenten in der ersten Hälfte half, nämlich den Wind im Rücken. Sicherlich nur eine Begleiterscheinung des Gesamtverlaufes, aber die Hausherren gaben ab sofort den Ton an. So touchierte ein Ball Andy Heblers im Strafraumgewühl die Querlatte (51. Min.) wie auch ein Schuss von Leo Felgentäger (59.). Schließlich fasste sich unser aufgerückte Verteidiger Janis Fuchs ei n Herz und schweißte das Leder per 25 m-Distanzhammer in die Maschen. Krieschow drückte jetzt mit toller Kampfmoral auf den Ausgleich. Aber Auerbach wehrte sich mit allen Mitteln und brachte den Vorsprung mit Engagement und viel Glück auch bei einigen 50:50-Entscheidungen durch den Unparteiischen – die unterschiedlichen Betrachtungen aller Beobachter des Spiels bewegten sich zwischen einen bis vier nicht gegeben Elfmetern für die Heimmannschaft begünstigt über die Zeit. Dies soll die Leistung der Gäste keinesfalls schmälern. Aber auch Auerbachs erfahrener Trainer Sven Köhler räumte am Ende ein, dass diesmal das berühmte Quäntchen Glück aufseiten seiner Mannschaft war. Einig waren sich die Trainer mit dem Fazit, dass man an diesem Nachmittag zwei grundverschiedene Halbzeiten einer flotten, umkämpften und spannenden Partie sah. Wenn unsere Local Heros an die Leistung der zweiten Halbzeit dieses Spiel anknüpfen können, werden sie sich auch am kommenden Mittwoch im Landespokalviertelfinale gegen den FC Energie gut verkaufen können.

 

18.Spieltag Landesliga Staffel Süd

Personell gebeutelte Zweite ohne Chance in Großziethen

SG Großziethen – VfB Krieschow II 4:0 (2:0) VfB: Yatsenko – Bernhardt (57.Jentsch), Künzel, Schieskow, Sudin – Mißbach (68.Möhser), Lehmann – Tscherning, Wulff Pereira, Schmidt – Schnakenberg; Tore: 1:0 (7.) Kleinke, 2:0 (27.) Czapons, 3:0 (66.) Karge, 4:0 (86.) Kleinke; Schiedsrichter: Oliver Ronneberger (Berlin); Gelb/Rot: (84.) Lehmann/VfB II); Zuschauer: 20;

Auf dem Großziethener Kunstrasengeläuf kam die VfB-Elf zu keiner Zeit ins Spiel. Die Gastgeber präsentierten sich total überlegen. Ein Freistoßtor bescherte ihnen die Führung. Anschließend hatte sich Florian Bernhardt freigespielt, verpasste aber bei dieser einzigen Torgefahr ausstrahlenden Situation der Gäste den Ausgleich. Großziethen, zuvor in neun Spielen sieglos, brauchte im weiteren Verlauf eigentlich nur auf die Fehler des Gegners warten, erarbeitete sich auf diese Weise weitere Torchancen und legte per Konter nach einem weiteren Krieschower Ballverlust zum 2:0 nach. Auch in der zweiten Hälfte wurde es aus VfB-Sicht nicht besser. Wieder waren es einfache Fehler, speziell Ballverluste, welche den Randberlinern zu Kontern verhalfen und ihnen das uneinholbar auf 4:0 davonzuziehen ermöglichten. Zudem agierte unser Team zu hektisch und undiszipliniert, womit es sich fünf gelbe und eine Ampelkarte einhandelte. Unsere personell arg gebeutelte Reservemannschaft, in der u. a. routinierte Leistungsträger wie Kevin Karow, Tim Richter, Eddy Gutar oder Torjäger Sven Konzack schmerzlich vermisst wurden, fand in dieser Partie einfach keine Mittel, der klaren Niederlage entgegenzuwirken.

Unsere 1921er haben binnen acht Tage gleich drei schwere Gehner vor der Brust.  Zunächst wird am Samstag, d.09.03.,14.00 Uhr der VfB Auerbach im Sportpark empfangen. Dem folgt am Mittwoch,d.13.03.,14.00 Uhr das publikumswirksame und brisante Pokalmatch mit dem FC Energie, bevor das Spiel bei Union Sandersdorf, am 16.03.,14.00 Uhr, diesen Dreifachhärtetest beendet. Um ihren Platz in der Spitzengruppe zu festigen gilt es für unsere Jungs, gegen den Topgegner Auerbach 100% zu geben. Chefcoach Toni Lempke wird auf den angeschlagenen Maximilian Tesche im Aufgebot verzichten müssen. Zudem ist der Einsatz von Colin Raak, Philipp Knechtel und andy Hebler fraglich. Der Trainer erwartet ein recht enges Spiel gegen die Erzgebirgler, welche zwar nach der Winterpause erst langsam in die Gänge kommen, aber oft, auch schon gegen unsere Local Heros, bewiesen haben, dass sie bei entsprechender Tagesform jeden Gegner dieser Liga schlagen können und in der Lage sind Nachlässigkeiten der jeweiligen Kontrahenten ergebniswirksam zu bestrafen. Deshalb kann der Fokus auf das erste Saisonhighlight am Mittwoch, erst nach dem Abpfiff dieser Partie gelegt werden. Das Hinspiel in Auerbach gewann unserer VfB trotz großer Besetzungsprobleme, nach starker kämpferischer Leistung, mit 3:1. Das Pokalduell mit dem FC Energie scheint im vierten Anlauf noch einen Touch schwieriger für den VfB als in den vergangenen drei Duellen, in welchen sich die 1921er sehr stark wehrten und dem klar favorisierten Nachbarn gut Paroli geboten haben. Toni Lempke hofft, dass bis zu diesem Höhepunkt alle Akteure wieder an Bord sind: „Energie hat derzeit einen Superlauf, hat sich personell noch einmal wirksam verstärkt und wirkt so stark wie lange nicht. Wir werden alles versuchen, das Spiel so lange wie möglich offen zu halten“.

VfB-Reserve zu Gast beim Tabellenschlusslicht

Die VfB-Zweite gastiert am Samstag, d.09.03., 16.00 Uhr beim aktuell Tabellenletzten SG Großziethen. Mit dem 3:3 in Döbern und dem 2:1, am vergangenen Wochenende, über den FC Eisenhüttenstadt, haben unsere Jungs einen passablen  Start in die Rückrunde hingelegt. So gesehen scheint die Auswärtshürde bei den Randberlinern lösbar. Dennoch wird eine gute Tagesform von Nöten sein, denn die Gastgeber lieferten ihren Gegnern, ungeachtet ihrer misslichen Tabellensituation, zumeist sehr enge und umkämpfte Duelle.

von Roland Scheumeister

VfL Halle – VfB Krieschow 1:1 (1:0)

VfB: Pflug – Dahm, Jeschke, Grimm, Fuchs  – Pahlow (48.Tesche/69.Schieskow), Zurawsky, Seibt (66.Bednarczyk), Felgenträger – Stanese  – Hebler. Tore: 1:0 (26.) Ohurtsov, 1:1 (90+2.) Grimm; Schiedsrichter: Paul Baudis (Sondershausen), GRK: (78.) Shevtsov/Halle); Zuschauer: 102;         

Unsere VfB-Elf hatte von Beginn an Probleme auf dem schweren Geläuf zu ihrem Spiel zu finden. Die Hallenser kamen mit den Platzverhältnissen besser zurecht und erspielten sich eine optische Überlegenheit. Als die Abwehr bei einem Angriff etwas zu spät reagierte, nutzte Halles Oleksii Ohurtsov die Situation um per 18m-Schuss zum Führungstor einzunetzen. Der VfB bemühte sich engagiert um den Ausgleich brachte aber nichts Zwingendes zustande. In der zweiten Halbzeit dominierten unsere 1921er dann zwar, strahlten dabei aber auch insgesamt zu wenig Torgefahr aus. Bei einer Großchance von Artur Bednarczyk (83.Min.) hätte es fast geklappt, doch Halles Torwart Till  Jagodzik reagierte bei dessen Scharfschuss sensationell. Auf der anderen Seite war es unser Keeper Fritz Pflug, der in der Nachspielzeit in den Mittelpunkt rückte. Mit einer Glanzparade verhinderte er zunächst den Lucky Punch der Saalestädter und bereitete anschließend mit einem langen Abschlag den glücklichen, aber auf Grund des kämpferischen Aufbäumens auch verdienten, Ausgleichstreffer vor. Unser aufgerückter Verteidiger und Youngster Luca Grimm nahm den Ball auf und hob ihn aus zwölf Metern Torentfernung, über Verteidigung und Schlussmann hinweg, ins leere Gehäuse. VfB-Präsident Hans-Jörg Grafe konstatierte: „Wir sind etwas enttäuscht, da wir natürlich die drei Punkte mitnehmen wollten. Positiv zu bewerten ist allerdings die Tatsache, dass die Mannschaft immer an sich geglaubt hat und sich für ihr kämpferisches Engagement mit dieser Punkteteilung belohnt hat“. Co-Trainer Lars Zimmermann pflichtete ihm bei: „Wir wussten, das uns in Halle schwierige Platzverhältnisse erwarten und der VfL, ungeachtet seiner momentanen Tabellenlage, ein stets schwerer Gegner ist. Zumindest in kämpferischer Hinsicht war die Leistung der Mannschaft heute absolut ok“.

    

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17.Spieltag Landesliga Staffel Süd  

VfB-Reserve stürmt mit der Griffigkeit der zweiten Hälfte zum Sieg

VfB Krieschow II – FC Eisenhüttenstadt  2:1 (0:1)

VfB: Groß – Bernhardt (61.Jentsch), Künzel, Schieskow , Sudin, – Mißbach, Lehmann  – Tscherning (74.Grunewald/82.Born), Karow, Schmidt – Schnakenberg;

Tore: 0:1 (6.) Brandt, 1:1 (47.) Mißbach, 2:1 (85.) Sudin; Schiedsrichterin: Jennifer Mangold (Kolkwitz); Zuschauer: 55;

Zunächst hatte unsere, personell umgestellte „Zweite“ Schwierigkeiten, gegen die tief stehenden „Hütte-Kicker“ zu ihrem Spiel zu finden. Nach einem verunglückten Rückpassund einem verlorenen 1:1-Duell war Alexander Brandt frei durch und netzte zur Gästeführung ein. Der FCE verdichtete daraufhin nochmals sein Abwehrbollwerk in Form einer Fünferkette, die zu knacken unsere Jungs nicht in der Lage waren und zu keinem echten Abschluss kamen, während Hütte mit einigen Kontern aufwartete. Die in der Pause angesprochene Taktikveränderung wurde mit dem Beginn der zweiten Hälfte sofort und spürbar umgesetzt. Lucas Künzel wurde gefoult und den fälligen Freistoß hämmerte Tom Mißbach über die Mauer in den Winkel zum Ausgleich. Damit war der VfB gut im Spiel angekommen und setzte voll auf Angriff, allerding auf Kosten der Abwehrdisziplin. So entwickelte sich ein wildes Hin und Her mit einigen guten Möglichkeiten für den VfB und Kontern des FCE. Ein Foul im Strafraum an Kenny Lehmann  ließ die Schiedsrichterin ungeahndet. Torwart Jeremy Groß verhinderte einen erneuten Rückstand mit der Entschärfung einer gefährlichen Eins zu Eins –Situation, bevor Yehor Sudin schließlich das Resultat drehte, indem er einen Eckball von Florian Schmidt ins Tor verlängerte. Im Schlussgang machte Hütte auf, was dem VfB einige Konterchancen eröffnete. Doch der gleich dreimal in günstige Schussposition gekommene Oliver Born wurde von seinen Mitspielern übersehen. Glück für die 1921er, dass die Unparteiische unmittelbar vor dem Abpffiff ein klares Foul an einen EFC-Akteur ebenfalls übersah.

Mit zehn Punkten aus den vier Spielen nach der Winterpause hat sich unser Oberligateam eine gute Ausgangsposition für die anvisierte Aufholjagd geschaffen. Obwohl die Tabelle und die letzten Spielergebnisse deutlich für den VfB sprechen, ist die Begegnung mit dem VfL Halle am Sonntag, d.03.03.,14.00 Uhr, im Halleschen Stadion „Am Zoo“ als eine anspruchsvolle Herausforderung zu sehen. Die junge Truppe aus der Saale-Metropole erwischte einen total schwachen Start im neuen Jahr. Drei Niederlagen aus drei Spielen stehen zu Buche. Ihre allseits bescheinigte Spielstärke konnte sie nicht in Zählbares ummünzen und ist damit in den Abstiegssog geraten. Die Mannschaft sieht sich gegen unsere Jungs in der Außenseiterrolle, will aber schnellstmöglich den Bock umstoßen: „Die Trauben hängen hoch, aber Totgesagte leben länger“, war im Fupa-Bericht zu lesen. Toni Lempke tritt indes auf die Euphoriebremse, denn gegen den VfL waren die Spiele immer eng, wie auch beim knappen 1:0-VfB-Sieg im Hinspiel, wenngleich aber auch die Gesamtbilanz für die 1921er spricht. Der Trainer wird sein erfolgreiches Team, das am letzten Spieltag mit Andy Hebler und Manuel Seibt in der „Fupa-Elf der Woche“ vertreten war, wieder erneut umstellen müssen. Neben den zuletzt schon fehlenden Philipp Knechtel und Colin Raak wird auch Tobias Gerstmann ausfallen und Andy Hebler konnte krankheitsbedingt nicht trainieren. Erfreulich und wichtig, dass mit Daniel Stanese sowie den zuletzt gelbgesperrten Martin Dahm und Paul Pahlow drei gestandene Akteure ins Aufgebot zurückkehren.

Zweite VfB-Garnitur hat ersten Rückrundensieg im Visier.

Bereits am Samstag, den 02.03., 15.00 Uhr, empfängt unsere Reservemannschaft den FC Eisenhüttenstadt. Angesichts der Ausfälle im Aufgebot der Ersten wird der angestrebte erste Rückrundensieg gegen den punktgleichen Tabellennachbarn allerdings nur mit einer sehr guten Tagesform zu realisieren sein. Ein gutes Omen ist da sicherlich das Hinspiel, welches die Jungs um das Trainergespann Thomas Schmidt & Karsten Zimmer mit 4:1 gewannen.

von Roland Scheumeister

18.Spieltag Oberliga Staffel Süd 

VfB Krieschow  – Motor Marienberg 4:1 (2:0)

VfB: Fritz Pflug – Tobias Gerstmann, Erich Jeschke, Luca Grimm, Jannis Fuchs  – Maximilian Tesche, Martin Zurawsky, Manuel Seibt (88. Jason Schieskow), Leo Felgenträger – Artur Bednarczyk (67. Kenny Lehmann)  – Andy Hebler (90+1.) Tim Freigang.

Tore: 1:0 (13.) Andy Hebler; 2:0 (33./Foulelfmeter) Andy Hebler, 3:0 (62.) Andy Hebler, 3:1 (76.) Kevin Werner, 4:1 (90./Foulelfmeter) Hebler. Schiedsrichter: Tarik El-Hallag (Jena); Zuschauer: 290;

Wieder einmal drückte unser Super-Andy einem insgesamt überlegen geführten Spiel unserer Mannschaft seinen persönlichen Stempel auf. Der Oberliga-Rekordtorschütze ist mit sechs Toren aus den letzten beiden Begegnungen auf dem besten Weg, einmal mehr die Torjägerkrone zu erobern. In verletzungsbedingt nicht einmal ganz 10 von 18 Einsätzen traf er elfmal. Ungeachtet des einigen Ausfällen wichtiger Stammspieler (u. a. Daniel Stanese, Colin Raak, Philipp Knechtel  - verletzt – Martin Dahm, Paul Pahlow – beide gelbgesperrt) geschuldeten schmalen Kaders starteten unsere 1921er druckvoll und überlegen, sodass die Gäste kaum aus ihrer eigenen Hälfte herauskamen. Die Führung war nur eine Frage der Zeit und Andy machte sie eine Lücke vor dem gegnerischen Tor erkennend, per Kopfballtor perfekt. Auf den Rückstand reagierend orientierten sich die Erzgebirgler etwas offensiver, kamen aber über einige Entlastungsangriffe und Nadelstiche nicht hinaus. Der sichere Fritz Pflug kam dabei nie ernsthaft in Bedrängnis. Als der agile Leo Felgenträger nur durch Foul gestoppt werden konnte, verwandelte Andy den fälligen Elfer souverän. Die einseitige erste Halbzeit endete mit einer Großchance von Leo Felgenträger, welche jedoch Motor-Keeper Sandro Breitfeld entschärfte. Nach der Pause spielte der VfB etwas zurückhaltender, während die Marienberger engagiert um den Anschluss kämpften. Louis Meyer (53. Min.) verzog aus guter Position und Kevin Werner tauchte allein vor unserem Gehäuse auf, vergab aber kläglich (57. Min.). Obwohl unsere Truppe nicht mehr die Dominanz der ersten Hälfte ausstrahlte, hatte sie das Spiel unter Kontrolle. Als „Heblox“ in den Strafraum einlaufend per Kopfball das 3:0 markierte, waren eigentlich alle Messen gesungen. Doch die Sachsen bäumten sich auf und als ein Ball von Kevin Werner via Lattenunterkante über die Linie zur Resultatsverkürzung trudelte, warfen sie noch einmal alles in die Waagschale, wodurch das Spiel im Schlussgang noch einmal Fahrt aufnahm. Aber auch in diesem finalen Schlagabtausch erwies sich der VfB einen Touch cleverer als der nie aufgebende Gegner. Als Tobias Gerstmann im Strafraum zu Fall gebracht wurde, machte Andy Hebler den Deckel drauf, indem er den aus Marienberger Sicht umstrittenen Elfer in absoluter Coolness zum 4:1 ummünzte.

           .     

 

 

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16.Spieltag Landesliga Staffel Süd  

Ersatzgeschwächte VfB-Reserve punktet mit viel Moral

SV Döbern  – VfB Krieschow II 3:3 (1:1)

VfB: Groß – Künzel, Schnakenberg, Tscherning, Sudin (73.Kiesow) – Bernhardt, Karow, Richter, Scheppan  – Gutar – Schmidt; Tore: 0:1 (16.) Gutar, 1:1 (45+3.) Grabowski, 1:2 (48.) Scheppan, 2:2 (72.) M.Kleiber, 3:2 (76.) M.Kleiber, 3:3 (90+3./Eigentor) Beyer;

Schiedsrichter: Wickfeld (Annahütte); Zuschauer: 110;

Die aktuell angespannte Personalsituation wirkte sich auch stark auf unser Reserveteam aus. Mit insgesamt nur 12 Spielern musste Trainer Karsten Zimmer im schweren Döberner Auswärtsspiel zurechtkommen. Die Hausherren hatten auch die erste Torchance und versuchten in der Folgezeit mit langen Bällen zum Erfolg zu kommen. Die VfB-Elf setzte kompakt stehend und abwartend auf Konter. Einige Möglichkeiten wurden dabei herausgespielt. Nach guter Vorarbeit von Louis Scheppan markierte Eddy Gutar aus einem Pressschlag heraus die Gästeführung. Ein Sonntagsschuss verhalf dem SVD unmittelbar vor dem Halbzeitpfiff zum Ausgleich. Im Abschluss eines Konters nach abgewehrtem Freistoß münzte Louis Scheppan eine Vorlage Christian Tschernings zur erneuten Führung um. Im weiteren Verlauf steigerten sich die Glasstädter und Marvin Kleiber drehte das Resultat jeweils einen zweiten Ball veredelnd binnen 4 Minuten. Nach dem Eddy Gutar verletzungsbedingt ausgeschieden war, musste die Mannschaft die letzten 15 Minuten in Unterzahl bestreiten. Dabei zeigte sie Moral und erreichte noch den Ausgleich durch ein Eigentor aus einem Pressschlag heraus. „Unter den genannten schwierigen Umständen ist dieses Remis als Erfolg und guter Auftakt zur Rückrunde zu werten“, schätzen die Trainer ein.

Nachdem dank Andy Heblers Vollstreckerqualitäten eine Punkteteilung bei der spielstarken Magdeburger U23-Truppe erreicht wurde, heißt es am Samstag um 13:30 Uhr erneut, die Favoritenbürde zu stemmen. Denn mit dem Aufsteiger Motor Marienberg, der erstmals im Sportpark gastiert, kommt die Mannschaft, die die meisten Gegentore (58) kassiert hat. Insbesondere in fremden Gefilden zeigen die Erzgebirgler Probleme. Zuletzt kassierten sie zwei deftige Pleiten (0:6 in Plauen, 0:5 in Wernigerode) und sind mit 6:38 Toren und drei Punkten (einziger Sieg in Arnstadt) Letzter in der Auswärtstabelle. Trainer Toni Lempke warnt nicht zuletzt aufgrund einer Reihe von Ausfällen und der daraus resultierenden erneuten Umstellung davor, diesen Gegner auf die leichte Schulter zu nehmen: „Ich gehe davon aus, dass Marienberg hier ein anderes Gesicht zeigt als im von uns mit 8:1 gewonnenen Hinspiel. Wir müssen bessere Lösungen in unserem Spiel finden und mehr Athletik in unsere Aktionen bringen als in unseren beiden letzten Heimspielen. Die Startformation wird erneut umgestellt werden müssen, da mit Martin Dahm, Paul Pahlow (beide gelbgesperrt), Manuel Seibt und Colin Raak (Rückenprobleme) wichtige Akteure fehlen werden und auch der Einsatz von Philipp Knechtel fraglich ist. Mit Tobias Gerstmann kehrt allerdings auch ein Leistungsträger ins Aufgebot zurück. Mit der entsprechenden Einstellung und Tagesform sollte aber trotz des momentan schmalen Kaders der fest eingeplante Dreier zu realisieren sein.

TICKETS FÜR DAS POKALSPIEL

Der Verkauf von Tickets für das Pokalspiel VfB 1921 Krieschow gegen den FC Energie Cottbus am 13.03. um 14:00 Uhr, startet im Fanshop zum Spiel gegen Motor Marienberg am 24.02.!
Pro Person werden an diesem Tag 2 Tickets für Inhaber von Karten für das Spiel gegen Motor Marienberg abgegeben.

Die gesamte Ticketanzahl ist am ersten Vorverkaufstag auf 500 Karten begrenzt. Weitere Termine werden noch bekannt gegeben.

Am Spieltag bleiben die Ticketschalter geschlossen.

Karten für den Gästeblock werden ausschließlich durch den FC Energie Cottbus verkauft. 

INTERVIEW

1.FC Magdeburg II – VfB Krieschow 2:2 (1:2)

VfB: Fritz Pflug – Paul Pahlow, Erich Jeschke, Luca Grimm, Martin Dahm  – Colin Raak (71. Artur Bednarczyk), Martin Zurawsky, Manuel Seibt, Leo Felgenträger – Daniel Stanese  – Andy Hebler (88. Jason Schieskow). Tore: 0:1 (2.) Andy Hebler, 0:2 (28.) Andy Hebler, 1:2 (36.) Emir Kuhinja, 2:2 (88.) Willi Alfons Kamm; Schiedsrichter: Romano Wehner (Wernesgrün);

Zuschauer: 41;

Da neben den feststehenden Ausfällen von Tobias Gerstmann (privat) und Janis Fuchs (Gelbgesperrt) auch noch Philipp Knechtel kurz vor dem Spielbeginn verletzungsbedingt passen musste, waren einige Umstellungen im Mannschaftsgefüge erforderlich. So gesehen spielte diese, für unser Team schwierige Ausgangslage, den ohnehin favorisierten Elbestädtern zusätzlich in die Karten. Diese begannen dann auch Furios und setzten unsere umgestellte Abwehr mit dem Anpfiff unter Druck. Doch bereits mit dem ersten Befreiungsschlag meldete sich unsere zuletzt mangels gewohnter Torerfolge bei den Fans etwas in die Kritik geratene „Lebensversicherung“ in Person Andy Hebler zurück. Er konnte, in Ballbesitz gekommen, an der Strafraumgrenze nur per foul gestoppt werden. Den fälligen Freistoß zirkelte er, an der Mauer vorbei, flach in die Maschen. Die FCM-Youngster antworteten mit einem Powerplay, welches unserer Abwehr, um Erich Jeschke und dem wiederum sehr sicheren Fritz Pflug Schwerstarbeit bescherte. Bei einem weiteren Entlastungsangriff tankte sich Manuel Seibt bis zur Grundlinie durch. Seine Eingabe quer in den Strafraum münzte unser wieder einmal goldrichtig positionierte „Super-Andy“ zum 0:2 um. Damit war der spielverlauf völlig auf den Kopf gestellt. Der Druck der Magdeburger hielt an, aber ihr Manko bestand in der Chancenverwertung. Das VfB-Abwehrbollwerk hielt, wurde aber einmal überwunden, als Emir Kuhinja bei einer flachen Eingabe im Strafraum am schnellsten reagierte und einnetzte. Nach dem Seitenwechsel zeigten sich unsere Jungs noch etwas besser auf den Dauerdruck des FCM eingestellt, in dem sie weniger Großchancen zuließen. Nach einer kurz ausgeführten Ecke schlug dann ein noch abgefälschter Schuss in unser Gehäuse zum letztendlich verdienten Ausgleich ein. Im Schlussgang, einschließlich fünf Minuten Nachspielzeit, stand unserer Mannschaft noch einmal das Glück zur Seite, als Fritz Pflug einen abgefälschten Kopfball an die Latte lenkte (90+3. Min.). „Am Ende ein, vor allem auf Grund der kämpferischen Leistung unseres gesamten Teams, verdientes Remis bei diesem bislang stärksten Gegner“ befand VfB-Präsident Hani Grafe, der sich nach dem Spiel bei allen Spielern für diese starke Leistung bedankte.

 

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Unsere wackeren Oberligakicker haben am Samstag wieder eine lange Anfahrt zum richtungsweisenden Spitzenspiel bei den Nachwuchstalenten des 1.FC Magdeburg. Anstoß um 13.30 Uhr. Nachdem sich unsere Mannschaft in den letzten beiden Heimspielen, gegen Rudolstadt und Bautzen, trotz zweier Siege recht schwer tat, wird bei den Schützlingen von Ex-Energie-Trainer und Torjäger Petrick Sander eine erhebliche Steigerung von Nöten sein. Auch unser Chefcoach Toni Lempke hat erkannt, dass es im Moment noch nicht wie gewünscht in Richtung der Ansprüche und Vorstellungen des in den letzten Jahren erfolgsverwöhnten VfB läuft: „Nach der schwierigen Vorbereitung auf die Rückrunde müssen wir über den Kampf zu gewohnter Qualität zurück finden. So gesehen kommt das Spiel in Magdeburg etwas zu früh für uns, aber wir nehmen es so wie es kommt. Es ist dort für uns ein dickes Brett zu bohren. Wir werden mit offenem Visier den Erfolg suchen. Personell gesehen muss unsere Startelf umgestellt werden, da Janis Fuchs (Gelbgesperrt) und Tobias Gerstmann (familiär) definitiv fehlen werden“.

Mut sollte unserem Team auch die Tatsache machen, dass FCM-Fohlen keinesfalls unverwundbar sind. Zuletzt kassierten sie eine 2:3-Niederlage beim abstiegsbedrohten Ludwigsfelder FC und insbesondere auf eigenem Geläuf ließen sie schon mehrmals Federn (1:4 gg.Bautzen, 1:1 gg. Auerbach, 2:2 gg.Bischofswerda, 0:2 gg.Halberstadt). Wenn unsere Kicker an die Superleistung der ersten Halbzeit des mit 1:4 verlorenen Hinspiels anknüpfen und diese über die gesamten neunzig Minuten halten können, sollte zumindest eine Teilrevanche möglich sein.

 

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