Platz | Mannschaft | Sp | Diff | Pkt |
---|---|---|---|---|
1. | Magdeburg II | 24 | +43 | 57 |
2. | RSV Eintracht | 24 | +26 | 47 |
3. | Krieschow | 25 | +27 | 45 |
4. | Halle | 24 | +15 | 44 |
5. | Halberstadt | 25 | +5 | 42 |
6. | Bischofswerda | 25 | +1 | 40 |
7. | Auerbach | 25 | +9 | 39 |
8. | Freital | 25 | +3 | 37 |
9. | Sandersdorf | 24 | -11 | 30 |
10. | Wernigerode | 24 | -12 | 29 |
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Wie der FC Energie Cottbus heute auf seiner Homepage bekannt gab, sind die Tickets für das Landespokal-Halbfinale am 26.04. um 19:00 Uhr ab sofort online erhältlich. Karten können unter den nachstehenden Link käuflich erworben werden.
TICKETS Hier
Auf geht's! "Einer für alle - alle für einen - alle in Blau-Weiß"
SV Westerhausen – VfB Krieschow 2:4 (1:2)
VfB: Pflug – Gerstmann, Knechtel, Fuchs, Dahm – Pahlow (86.Tesche), Raak, Pauling, Hasek (60. Felgenträger) – Zurawsky – Hebler (82.Unhurian); Tore: 0:1 (35.) Pauling, 1:1 (37.) Schmidt, 1:2 (41./Eigentor) Hey, 1:3 (66.) Hebler, 2:3 (87.) Franceschi, 2:4 (90 + 3.) Dahm; Schiedsrichter: Walter (Hartha); Zuschauer: 61 (10 Krieschower)
Der VfB startete angriffsorientiert und zunächst überlegen in die Partie. Dabei wurden auch einige Chancen herausgespielt. U.a. ein Pfostenschuss von Martin Zurawsky. Nach der dominanten viertelstündigen Anfangsphase kamen die Platzherren besser ins Spiel, welches sich damit offener gestaltete und ihr Angreifer Nick Schmidt ebenfalls den Pfosten traf. Nach einem abgewehrten Eckball, bei welchem sich die Westerhausener über ein ungeahndetes Handspiel echauffierten, konterten die Gäste. Christoph Pauling kam in Ballbesitz, spielte sich, seine Schnelligkeit nutzend, durch und schoss platziert zur Führung ein. Der SVW zeigte sich unbeeindruckt und sorgte postwendend für den Ausgleich, als die VfB-Abwehr den Ball nicht konsequent aus der Gefahrenzone brachte. Beim Versuch, eine Flanke Filip Hasek´s zu klären, beförderte Sebastian Hey das Streitobjekt ins eigene Gehäuse. Auch im zweiten Durchgang gestaltete sich das Spiel sehr offen. Andy Hebler war zur Stelle und schob clever ein, als der SVW-Keeper zu Fall kam. Die Vorentscheidung schien damit gefallen. Doch die Harzer stemmten sich in dieser wilden, stark zweikampfbezogenen Phase vehement gegen die Niederlage und Marcelo Franceschi nutzte ein Zuspiel zum Anschlusstreffer. Davon beflügelt warf der SVW noch einmal alles nach vorn und war durchaus dem Ausgleich nahe. Doch der VfB verteidigte gut und Martin Dahm setzte den Schlusspunkt, indem er das Leder, nahe der Mittelinie abziehend, über den zu weit vorn postierten Keeper ins leere Tor zirkelte. SVW-Trainer Marco Wagner haderte einerseits mit der fragwürdigen Elfmeterentscheidung, freute sich aber auch darüber, dass seine Truppe weitgehend auf Augenhöhe mitgespielt hat. Toni Lempke resümierte: „Wir sind gut ins Spiel gekommen. Später wurde die Begegnung offener und relativ wild, mit vielen Zweikämpfen. Ich hätte mir etwas mehr Ruhe in unseren Reihen gewünscht. Am Ende hätte es bei diesem Schlagabtausch auch 4:4 oder 3:5 stehen können. Aber wir behielten genug Spielkontrolle um unseren anvisierten Sieg über die Zeit zu bringen“.
Unserem VfB stehen nun zwei hochkarätige englische Wochen, mit vier wichtigen Begegnungen bevor. Bereits am Mittwoch heißt es in Bischofswerda gegen die starke „Schiebock“-Truppe möglichst dreifach zu punkten. Für das folgende Heimspiel am Samstag, gegen Ludwigsfelde gilt dasselbe, bevor es dann zum Niederlausitz-Pokalkracher im Cottbuser Stadion der Freundschaft, mit der Halbfinalpartie gegen den Regionalligisten FC Energie, kommt. Den Abschluss bildet dann, am 29.04., der Auswärtstrip zum SV Blau-Weiß Zorbau..
Am Samstag, den 15.04., 14.00 Uhr ist unser VfB beim Aufsteiger SV Westerhausen zu Gast. Die Partie hat einen besonderen Beigeschmack. Denn die Harzer wurden wegen des Rückzugs ihrer Juniorenmannschaft und dem damit verbundenen Pflichtverstoß, gegen die Auflage, ein A-Juniorenteam im Spielbetrieb zu halten, in erster Instanz per NOFV-Sportgerichtsurteil mit sofortiger Wirkung und Nichtwertung aller ausgetragenen Spiele, aus der Oberliga ausgeschlossen. Da der Verein dagegen Einspruch erhob und damit auch angesichts der damit einher gehenden Probleme, wie Wettbewerbsverzerrung (Punkte, Tore, Karten) aber auch Kosten, von einigen Ligakonkurrenten unterstützt werden, ist der Ausgang dieser Kontroverse noch offen. Auch VfB-Trainer Toni Lempke hält einen Ausschluss zu diesem Zeitpunkt der Meisterschaft für problematisch: „Wenn Westerhausen gegen die Wettspielordnung verstoßen hat kann das auch anderweitig sanktioniert werden“. So könnte im schlimmsten Fall der angestrebte Dreier, wie auch der schwer erkämpfte Hinspielsieg, für den VfB mit null Punkten enden.
Nichtsdestotrotz steht für die 1921er nur die Fortsetzung ihrer Siegesserie zur Debatte. Das sie im Hinspiel einen zweimaligen Rückstand gegen die kampfstarken Kicker aus dem Thaler Ortsteil zum knappen 3:2 drehen mussten, sollte der Truppe um Kapitän Andy Hebler Warnung genug sein, diesen im Abstiegskampf befindlichen Gegner zu unterschätzen. Personell kann der Trainer nahezu aus dem Vollen schöpfen: „Unser breiter Kader kann derzeit den einen oder anderen Ausfall gut kompensieren. Zwar wird es einige Umstellungen taktischer Art geben, da Erich Jeschke seine Gelbrotsperre absitzt und Felix Geisler wegen einer Zerrung wahrscheinlich ausfällt. Doch mit Tobias Gerstmann und Colin Raak kehren zwei absolute Leistungsträger ins Aufgebot zurück,“ beschreibt Toni Lempke die Situation vor dem Spiel.
Der für uns nach allen Berichten absehbare Entzug des Heimspielrechts nehmen wir vom veranstaltenden Fussball Landesverband Brandenburg (FLB) zur Kenntnis. Das nun für uns „Auswärts“ auszutragende Pokalspiel im "Stadion der Freundschaft" am 26.04.23 um 19:00 Uhr nimmt unsere Mannschaft als sportliche Herausforderung hiermit einstimmig an. Unser „Blau-Weißes Wettkämpferherz“ wird auch für diese große Herausforderung schlagen!
Liebe VfB Krieschow Fans, Anhänger und Sympathisanten, bitte unterstützt unsere Mannschaft und begleitet sie ins Stadion! In einem fairem, aber rassigen Spiel wollen wir das Unmögliche möglich machen!
Peitscht unsere Mannschaft zur Höchstleistung!!!
"Einer für alle - alle für einen - alle in Blau-Weiß"
VfB olé
Der Vorstand
VfL Halle – VfB Krieschow 1:3 (0:0)
VfB: Pflug – Dahm, Jeschke, Knechtel, Fuchs – Pahlow, Zurawsky, Pauling (60.Semeniuk), Hasek (84.Tesche) – Geisler (24.Felgenträger) – Hebler; Tore: 0:1 (48.) Felgenträger, 0:2 (72.) Felgenträger, 0:3 (80.) Hasek, 1:3 (84./Handelfmeter) Ludwig;
Schiedsrichterin: Albert (Leipzig); GRK: (83.) Jeschke; Zuschauer: 98
Mit einem jeder Zeit ungefährdeten 3:1-Sieg setzten die unsere wackeren 1921er ihre Siegesserie fort, festigten ihren zweiten Rang und sind wohl damit auch die einzige Mannschaft die dem Staffelkrösus Eilenburg seine sofortige Rückkehr in die Regionalliga vermasseln könnte. Die Lempke-Schützlinge ergriffen mit dem Anpfiff sofort die Initiative und ließen das Spiel ziemlich einseitig in Richtung des Tores der Hallenser laufen. Allerdings fehlte ihren guten Angriffsaktionen die letzte Konsequenz bei den Abschlüssen. Die Hallenser wiesen lediglich einige Halbchancen auf, welche, wie auch einen gefährlichen Scharfschuss, Torwart Fritz Pflug souverän zu Nichte machte. Nach dem Seitenwechsel machten die VfB-Kicker ihren Aufwand auch ergebniswirksam.
Christoph Pauling überlief die VfL-Abwehr und dessen präzise vor das Tor gezirkelten Ball verlängerte Leo Felgenträger per Kopf in die Maschen. Der Rückstand veranlasste die Saalestädter zu einer offensiveren Gangart, wodurch sich die Spielanteile etwas verteilten. Krieschow kontrollierte dennoch weiterhin das Geschehen. Vor allem Martin Dahm, Martin Zurawsky und Paul Pahlow erstickten mit ihrer bissigen Spielweise die gegnerischen Angriffe schon in den Ansätzen. Und auch vor dem gegnerischen Gehäuse wurden nun Nägel mit Köpfen gemacht. Einen Superpass von Martin Dahm veredelte Leo Felgenträger zum 0:2, bevor Filip Hasek ein Zuspiel Andy Heblers zur Vorentscheidung nutzte. Ein ziemlich unglückliches Handspiel Erich Jeschkes brachte dem VfL das Ehrentor per Elfer und dem bereits verwarnten VfB-Verteidiger die Ampelkarte. Der Sieg der Niederlausitzer geriet dadurch aber in keiner Weise in Gefahr. In die Freude über den erneuten Sieg mischten sich aber einige Wermutstropfen, wie es VfB-Präsident Hans-Jörg Grafe zum Ausdruck brachte: „Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung war dieser Dreier nie in Gefahr. Leider mussten Felix Geisler und Christoph Pauling mit muskulären Problemen vorsorglich ausgewechselt werden. Es bleibt zu hoffen, dass sie schnell wieder fit werden, denn auch Erich Jeschke wird im nächsten Spiel, am kommenden Mittwoch in Bischofswerder, wegen seiner Gelb-Rot-Sperre fehlen.“
Von Roland Scheumeister
Am Montag, den 11.04., reist das Krieschower Oberligateam an die Saale, wo es um 14.00 Uhr zum Nachholspiel (18.Spieltag) beim VfL Halle antritt. Obwohl die „Blauroten“ – nach Abschluss der Hinrunde noch auf Rang zwei posierend – in diesem Kalenderjahr noch keines ihrer sechs Pflichtspiele gewinnen konnten, auf eigenem Platz sogar ohne jeglichen Punktgewinn blieben und somit alle Vorzeichen klar für die von Sieg zu Sieg eilenden 1921er sprechen, warnt Toni Lempke: „Die Hallenser dürfen ungeachtet ihres aktuellen Negativtrends nicht auf die leichte Schulter genommen werden, zumal wir uns im dortigen Stadion „Am Zoo“ immer recht schwer taten.“ Der Mannschaft steht also, auch angesichts der langen Anreise, alles andere als ein gemütlicher Osterspaziergang bevor. Zumal das nur zwei Zähler aufweisende Rückrundenschlusslicht zumeist nur knapp etwas Zählbaren verpasste. Drei Punkte, als Belohnung für den Aufwand und gleichzeitige Revanche für die bittere 1:4-Heimpleite zum Saisonauftakt, sind bei den bereits am Ostersamstag (gegen Plauen) geforderten Hallorenstädtern fest eingeplant. Da mit Erich Jeschke und Felix Geisler zwei wichtige Akteure ins Aufgebot zurückkehren sieht der Trainer seine Truppe qualitativ und quantitativ gut aufgestellt, um die Ausfälle der gelbgesperrten Leistungsträger Tobias Gerstmann und Colin Raak, sowie des noch nicht wieder einsatzfähigen Jonas Zickert aufzufangen.
Ebenfalls am Ostermontag (15.00 Uhr) gefordert ist die VfB-Zweite. Beim Tabellendreizehnten gilt es die Spitzenposition in der Landesklasse Süd mit einem Sieg zu verteidigen bzw. auszubauen.
Der Fußball Landesverband teilte in seiner Meldung am 06.04.2023 mit, dass der VfB 1921 Krieschow kein Sicherheitskonzept vorlegen konnte. Diese Meldung wiedersprechen wir vehement.
Am Dienstag, den 04.04.2023, fand eine Sicherheitsberatung im Beisein der Polizei, des FLB und des VfB Krieschow im Sportpark statt, hier wurde durch den VfB Krieschow ein umfangreiches Sicherheitskonzept vorgelegt.
Der VfB hat alle möglichen Auflagen wie Fantrennung, Sicherheitskräfte, Eingänge, Zufahrten und vieles mehr exakt festgelegt und vorgetragen. Letztlich hat aber die Polizei entschieden, dass sie die Sicherheit bei diesem Spiel nicht gewährleisten könne.
Ein Ausweichspielort in Verantwortung des VfB Krieschow unter der Woche kann aus organisatorischen Gründen wie das stellen von Ordnern, Catering etc. nicht gefunden werden und möchten der VfB nicht anbieten.
Großer Anklang bei der Jahreshauptverhandlung des VfB 1921
Am Donnerstag, den 30.04., fand im gut gefüllten Sportlerheim die Jahreshauptversammlung des VfB Krieschow statt. Der 1.Vorsitzende Hans-Jörg Grafe verlas den Tätigkeitsbericht, verbunden mit einem Ausblick auf weitere geplante Projekte um den Sportpark für zukünftige Herausforderungen zu erweitern und das Aufenthalsgefühl für Fans und Gäste zu steigern. Schatzmeister Bernd Parnitzke erklärte die wirtschaftliche Lage mit dem Fazit, dass der Verein diesbezüglich auch Dank der entsprechenden Gremien gut aufgestellt ist. Nach dem Bericht des Kassenprüfers wurde der Vorstand einstimmig mit Applaus entlastet. Im Anschluss wurden Auszeichnungen für verdienstvolle Vereinsmitglieder und Jubilare vorgenommen.
VfB Krieschow – SC Freital 2:1 (1:0)
VfB: Pflug – Gerstmann (45.Semeniuk), Knechtel, Fuchs, Dahm – Pahlow, Raak, Pauling (80. Felgenträger), Hasek (88.Tesche) – Zurawsky – Hebler; Tore: 1:0 (9.) Hasek, 2:0 (49.) Hebler, 2:1 (61.) Weidauer; Schiedsrichter: Hanke(Pratau); GRK: (92.) Herzig (Freital); Zuschauer: 315
Mit dem schwer erkämpften Sieg über den starken SC Freital hat der VfB seine Position in der Spitzengruppe der Oberliga-Südstaffel gefestigt. Unsere 1921er starteten druckvoll und ließen die „Südtaler“ zunächst nicht ins Spiel kommen. Nach zwei knapp vergebenen Torchancen von Colin Raak war es der auf der rechten Außenbahn kaum zu bremsende und einmal mehr durchmarschierende ChristophPauling, welcher das Streitobjekt dem einschussbereiten Filip Hasek mustergültig zum Führungstor servierte. Für die Freitaler war dies der Weckruf. Schon im Gegenzug zwangen sie den Keeper Fritz Pflug zur Glanzparade, der auch eine weitere Großchance per Fußparade entschärfte. Da auch Krieschow nach weiteren Toren gierte entwickelte sich ein kampfbetontes und abwechslungsreiches Match. Andy Hebler stellte unmittelbar nach der Halbzeitpause die Weichen auf Sieg, indem er im Strafraum die Übersicht behielt und die Kugel freistehend, durch einen Torwartfehler begünstigt, einnetzte. Die Sachsen gaben sich keinesfalls geschlagen und verlagerten per Doppelwechsel ihr Spiel in die Offensive. Das Anschlusstor entsprach dann auch der von Spannung geprägten Spielentwicklung. Das es am Ende für die Hausherren zum Sieg reichte verdankten sie neben ihrer abgeklärten Defensivabteilung vor allem Fritz Pflug, der mit zwei weiteren starken Reaktionen im eng umkämpften Schlagabtausch dieser bis zum Abpfiff abwechslungsreichen Begegnung glänzte. SCF-Coach Knut Michael äußerte sich einerseits enttäuscht darüber, dass seine Truppe die Anfangsphase quasi verschlafen hat, war aber andererseits erfreut, dass über deren Steigerung: „Gegen diese ausgebuffte Spitzenmannschaft kann man es sich nicht leisten die Startphase weg zu schenken. Als wir endlich den Angsthasenfussball beendeten und sehr gut dagegen hielten, reichte es leider nicht für etwas Zählbares. Es war insgesamt zu wenig“. Toni Lempke war natürlich froh, dass seine Jungs, nach zwei zuletzt wenig überzeugenden Auftritten wieder Schneid gezeigt hat und sich am Ende mit dem knappen, aber keinesfalls unverdienten Sieg belohnte: „Kompliment an den SC Freital. Nach unserer Anfangsoffensive spielte der Aufsteiger auf Augenhöhe mit, wodurch die Partie bis zum Abpfiff total offen blieb. “ Die Frage, inwieweit die nach jeweils fünfter gelber Karte im nächsten Spiel (Ostermontag beim VfL Halle) gesperrten Leistungsträger Tobias Gerstmann und Colin Raak zu ersetzen sind beantwortete der VfB-Trainer optimistisch: „Wir haben derzeit einen breiten Kader mit viel Qualität und da die Rückkehr der zuletzt verhinderten Erich Jeschke (gesperrt), Felix Geisler und Jonas Zickert (beide verletzt) zu erwarten ist, sollten diese Ausfälle zu kompensieren sein.“
Wir freuen uns, dass wir mit der Torpedo Gruppe und seinen Mercedes-Benz Autohäusern in der Lausitz ab sofort einen weiteren starken Partner an unserer Seite begrüßen dürfen! Die Torpedo-Gruppe erhält im Sportpark eine 21-Meter Werbebande direkt am Spielfeld.
Am vergangenen Wochenende unterzeichneten Matthias Ullmann für die TG Autohandelsgesellschaft Hoyerswerda einen längerfristigen Vertrag.
Die Torpedo Gruppe ist eine im Automobilhandel tätige Unternehmensgruppe mit Sitz in Kaiserslautern, die 1928 gegründet wurde und somit etwas jünger ist als unser VfB 1921 Krieschow. Die Gruppe mit Sitz in Kaiserslautern vertreibt neue und gebrauchte Personen- und Nutzfahrzeuge der Marken Mercedes-Benz, smart, Hyundai, Land Rover und BYD Auto in fünf Bundesländern, vor allem in Rheinland-Pfalz, im Saarland und in Sachsen. In der Lausitz ist die Torpedo Gruppe in Bautzen, Hoyerswerda, Görlitz, Kamenz, Löbau, Senftenberg, Weißwasser und Zittau mit Mercedes-Benz Autohäusern vertreten und zählt damit zu den größten Fahrzeughändlern der Marke Mercedes-Benz. Mit ca. 1.200 Mitarbeitern ist die Torpedo Gruppe ein wichtiger Arbeitgeber und Wirtschaftsfaktor in Deutschland und natürlich auch in der Lausitz.
Wir sagen stolz: Herzlich willkommen in der VfB-Familie!
Bild: v.l.n.r. Christof Lehmann (Vorstand Sport) Matthias Ullmann (Geschäftsführer TG Autohandelsgesellschaft mbH), Bernd Parnitzke (Vorstand Finanzen)