Platz | Mannschaft | Sp | Diff | Pkt |
---|---|---|---|---|
1. | Magdeburg II | 24 | +43 | 57 |
2. | RSV Eintracht | 24 | +26 | 47 |
3. | Krieschow | 25 | +27 | 45 |
4. | Halle | 24 | +15 | 44 |
5. | Halberstadt | 25 | +5 | 42 |
6. | Bischofswerda | 25 | +1 | 40 |
7. | Auerbach | 25 | +9 | 39 |
8. | Freital | 25 | +3 | 37 |
9. | Sandersdorf | 24 | -11 | 30 |
10. | Wernigerode | 24 | -12 | 29 |
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Am Samstag, 14.00 Uhr, bittet der VfB, als aktuell Dritter, den unmittelbar dahinter, mit nur einem Punkt Rückstand platzierten, Tabellennachbarn SC Freital zum Duell zweier ambitionierter Verfolger des Spitzenduos Eilenburg & Plauen. Im Hinspiel hatten unsere 1921er klar die Nase vorn und fanden mit dem 3:0 nicht nur die Anerkennung des Gegners sondern auch, nach zuvor kleiner Ergebniskrise, zurück in die Erfolgsspur. Dessen ungeachtet spielt der Aufsteiger bislang eine starke Saison. Vor allem auswärts, in den drei Pflichtspielen dieses Jahres noch ungeschlagen und die Nr.2 in der speziellen Tabelle, hat er sich in der Oberliga Respekt verschafft und rechnet sich, darauf aufbauend, gute Chancen aus, im Sportpark erfolgreich Revanche für die Niederlage im Herbst zu nehmen. Der VfB, interessanter Weise Zweiter der Heimtabelle, weist eine imposante Siegesserie von sieben Pflichtspielsiegen, nur durch die Niederlage im Gipfeltreffen mit Eilenburg unterbrochen, auf und will natürlich mit einem Sieg seine Chance oben dran bleiben. Zuletzt waren allerdings, sowohl Trainer Toni Lempke als auch Kapitän Andy Hebler ein Stück weit unzufrieden und kritisierten, ungeachtet des klaren Sieges im Schöneicher Pokalviertelfinale, den am Ende fehlenden Tordrang. Trainer und Kapitän werden sicherlich eine entsprechende Analyse vorgenommen haben, so dass die Truppe wieder genügend Leidenschaft aufbringen dürfte, die Erwartungen der Fans in diesem, erneut sehr wichtigen Match zu erfüllen. Zwar werden Abwehrstratege Erich Jeschke (nach Rot im Spiel gegen Eilenburg noch für diese Partie gesperrt) und Angreifer Felix Geisler (verletzt) fehlen. Dennoch hat der Trainer eine schlagkräftige Truppe zur Verfügung. Da für beide Teams, um oben dran zu bleiben nur ein Sieg zählt, ist mit einem kontrolliert offensiven Schlagabtausch beider Kontrahenten zu rechnen, was den Spannungsgehalt dieser Begegnung aufwerten sollte.
Gemeinsame Pressemitteilung des FLB und der beiden Halbfinalisten VfB 1921 Krieschow und FC Energie Cottbus
Die Polizei hat den Fußball-Landesverband Brandenburg (FLB) am Nachmittag des
29. März 2023 darüber informiert, dass hinsichtlich einer Austragung der Landespokal-Halbfinalpartie zwischen dem VfB 1921 Krieschow und dem FC Energie Cottbus in Krieschow starke Bedenken hinsichtlich der Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung bestehen. Des Weiteren sprach sich die Polizei gegen eine Austragung der Partie am Samstag, 8. April aus.
Der FLB hat sich nach Bekanntwerden der polizeilichen Bedenken mit Vertretern beider Halbfinalisten, ergänzend zu dem bereits seit Sonntag stattgefundenen Austausch, in einem gemeinsamen Termin verständigt. Übereinstimmung herrscht darüber, dass die Sicherheit aller Zuschauer und der Aktiven im Vordergrund stehen soll. Einigkeit herrscht ebenso darüber, dass beide Vereine in einem sportlich fairen Wettstreit um den Einzug in das Pokalfinale spielen wollen.
Alle Beteiligten verständigten sich bei dem Treffen darauf, dass auf Wunsch des VfB Krieschow dem Verein bis Donnerstag, 6. April, die Gelegenheit gegeben wird, ein mit der Polizei abgestimmtes Sicherheitskonzept vorzulegen, welches die Eignung vorweist, in der eigenen Spielstätte, dem Sportpark Krieschow, das Halbfinale auszutragen. Alternativ erhält der Verein die Möglichkeit eine Spielstätte bereitzustellen, die den Sicherheitsanforderungen gerecht wird. Kann der VfB 1921 Krieschow eine entsprechende Spielstätte nicht fristgerecht bereitstellen, erfolgt die Ansetzung durch den Verbandsspielausschuss.
VfB 1921 Krieschow Fußball-Landesverband Brandenburg FC Energie Cottbus
Germania Schöneiche – VfB Krieschow 0:3 (0:1)
VfB: Graf – Gerstmann (80.Tesche), Jeschke (80.Grimm), Fuchs (46.Semeniuk) – Raak (80.Unhurian), Pahlow, Dahm, Zurawsky – Geisler (4.Felgenträger) – Hebler;
Tore: 0:1 (10.) Zurawsky, 0:2 (52.) Pahlow, 0:3 (78.)Hebler;
Schiedsrichter: Behm (Joachimsthal);
Gelb-Rote Karten: Tuchtenhagen (38.), Borchardt (45.) beide Schöneiche;
Zuschauer: 516;
Mit diesem 3:0-Sieg, nach einer insgesamt souveränen Vorstellung hat sich der VfB erneut für das attraktive Halbfinale des FLB-Landespokals qualifiziert. Die stetig wachsende Fangemeinde – auch in Schöneiche feuerten gut 150 Mitgereiste ihre Herzensverein an – fiebert nun dem erneuten Aufeinandertreffen mit dem FC Energie entgegen. „Wir hätten dieses Highlight zwar am liebsten als Endspielbegegnung erleben wollen, doch so kommt es in unserem sicherlich restlos ausverkauften Sportpark zu diesem Höhepunkt des Niederlausitzer Fußballgeschehens. Das Interesse ist groß und schon gleich nach dem Abpfiff, hier in Schöneiche, begannen die ersten telefonischen Kartenbestellungen“, berichtet der VfB-1.Vorsitzende Hans-Jörg Grafe.
Die Partie auf dem schwierig zu bespielenden Geläuf begann gleich mit einer Schrecksekunde für unseren VfB, indem Angreifer Felix Geisler, ohne Fremdeinwirkung, schon nach vier Minuten verletzt ausgewechselt werden musste. Dann aber stellten sich die Gäste, welche bis auf den erkrankten Jonas Zickert und den verletzten Filip Hasek in Bestbesetzung aufliefen, gut auf den Brandenburgligisten ein, der mit einer harten, oft grenzwertigen Gangart den Erfolg suchte. Es dauerte dann auch nicht lange bis der Krieschower Anhang jubeln konnte. Martin Zurawsky beförderte das Leder, über den zu weit vorn postierten Germania-Keeper hinweg, zum Führungstor in den Kasten. Dann traf Andy Hebler nur die Latte. Mit ihrer übertrieben harten Spielweise taten sich die Platzherren keinen gefallen, denn der Schiedsrichter zog eine klare Linie durch und ahndete die Fouls konsequent, so dass gleich zwei Germania-Kicker schon frühzeitig per Ampelkarte zum vorzeitigen Duschen geschickt wurden. In komfortabler Überzahl gelang dem Oberligisten allerdings, trotz klarer Spielkontrolle insgesamt zu wenig Zwingendes. Schöneiche verzeichnete sogar noch eine Großchance, der Stürmer verzog aber aus acht Metern Torentfernung. Für endgültige Klarheit sorgte, einmal mehr, Kapitän Andy Hebler, der per Kopf das 3:0 besorgte. Fazit: Die Mannschaft hat das unglückliche 0:2 im Spitzenspiel der Vorwoche professionell weggesteckt und diese im Vorfeld keinesfalls zu unterschätzende Pokalhürde in abgeklärter Weise genommen.
Im Viertelfinale des FLB-Landespokals ist der VfB am Samstag, 15.00 Uhr beim Spitzenteam der Brandenburgliga, Germania Schöneiche gefordert. Nach der unter etwas unglücklichen Umständen kassierten Heimniederlage gegen den FC Eilenburg, gilt es nun, bei den Randberlinern den Einzug in das attraktive Halbfinale zu realisieren, in welchem es dann zu einem weiteren Highlight in Form des Nachbarschaftsduells mit dem FC Energie, vorausgesetzt dieser lässt sich nicht beim BBL-Ligisten Werderaner FC überraschen, im Sportpark käme. VfB-Trainer Toni Lempke bescheinigte seiner Truppe im Rückblick, trotz der Niederlage, eine über weite Strecken gute Leistung gegen Eilenburg, so dass auch bei der anstehenden Partie das Niveau der zuvor Sechs-Siege-Serie zu erwarten ist, sich die Jungs diesmal für ihren Aufwand belohnen indem sie die sich bietenden Chancen zählbar machen. Zumal sich mit Philipp Knechtel und Paul Pahlow zwei im Spitzenspiel fehlende Stammkräfte zurück meldeten. Ein Fragezeichen steht noch vor dem Einsatz des zuletzt ebenfalls krankheitsbedingt fehlenden Kapitän und Torgaranten Andy Hebler. „Schöneiche spielt als Aufsteiger in der BBL eine überragende Rolle. Nicht nur weil wir wissen welches Überraschungspotential der Pokalwettbewerb hat dürfen wir diesen Gegner auf keinen Fall auf die leichte Schulter nehmen. Wir hoffen, dass Andy, der für uns mit seiner Torgefahr, Präsenz und Führungsstärke total wichtig ist, spielen kann“, äußerte sich Toni Lempke im Interview. Die Germania-Kicker sind in bislang zehn Pflichtheimspielen ungeschlagen, ließen lediglich zwei Remis zu und sind mit den Auswärtssiegen in Erkner (1:0), Altlüdersdorf (3:0) und einem 2:1-Heimsieg über den 1.FC Frankfurt in die Runde der letzten Acht gelangt. Mit Felix Angerhöfer (7 Treffer) haben sie, neben weiteren torgefährlichen Akteuren, auch einen Spieler im Aufgebot, der im ersten Oberligajahr des VfB zu dessen Stützen gehörte und dann aus beruflichen Gründen in die Hauptstadt wechselte. Auf jeden Fall ist in Schöneiche wieder mit einem sehr interessanten Kick zu rechnen.
Liebe Fans und Gäste sowie Unterstützer des VfB 1921 Krieschow,
wir möchten uns bei allen Zuschauern bedanken, die beim vergangenen Punktspiel gegen den FC Eilenburg im Sportpark Krieschow zu Gast waren! Es ist uns eine Ehre und Freude, dass ihr an unserer Seite steht und uns mit einer Punktspiel-Rekordkullisse unterstützt habt. DANKE DANKE DANKE!
Leider müssen wir uns auch gleichzeitig für die langen Wartezeiten an den Versorgungsständen entschuldigen. Lange Wartezeiten bei der Getränke- und Imbissversorgung sind nicht unser Anspruch! …Ganz im Gegenteil… Bereits zum nächsten Heimspiel setzen wir alles daran für EUCH einen tollen SERVICE zu organisieren. Wir möchten, dass ihr euch bei uns wohlfühlt und eine gute Zeit habt.
#WIRGEMEINSAM WERDEN AUCH DIESE AUFGABE MEISTERN
Wir danken euch noch einmal für eure Loyalität und Unterstützung und wünschen uns, dass ihr auch bei dem nächsten Heimspiel gegen den SC Freital an unserer Seite stehen werdet!
Vorstand & SportparkCatering
VfB olé
Am Samstag, 14.00 Uhr ist unser VfB als aktuell Zweitplatzierter, Gastgeber für den Spitzenreiter FC Eilenburg. Mit sechs Siegen in Folge sind die Krieschower auf Schlagdistanz an den Staffelfavoriten herangerückt. Nur drei Zähler und ein Tor trennen die beiden Kontrahenten voneinander. VfB-Trainer Toni Lempke sieht die Schützlinge seines ehemaligen Sturmpartners Sacha Prüfer – beide gingen kurzzeitig für den damaligen Brandenburgligisten BSV Guben Nord gemeinsam auf Torejagd – nach wie vor klar in der Favoritenrolle: „Sie sind als Regionalligaabsteiger, mit einem nur geringfügig veränderten Kader gut für den sofortigen Wiederaufstieg gerüstet. Im Hinspiel kassierten wir eine deutliche 0:3-Niederlage.“ Stapelt da unser Chefcoach eventuell etwas tief? Der tolle Lauf seiner Truppe hat die Erwartungen der Fans doch deutlich in die Höhe schießen lassen. Anders als im Hinspiel, als sich vor allem auch das Fehlen einiger Leistungsträger negativ ausgewirkt hat, kann der Trainer am Samstag nahezu auf den kompletten Kader zurückgreifen. Auch die Tatsache, dass die starken Leipziger Vorstädter nicht unverwundbar sind, wie es u.a. ein 2:2 in Wernigerode und insbesondere die 0:1-Heimpleite gegen Rudolstadt belegen, berechtigen zu der Hoffnung, dass am Samstag der siebte Streich gelingt und der VfB damit erstmals von ganz oben grüßt. Bereits am vergangenen Wochenende, beim 2:0 über Grimma, war die Zuschauerzahl von 539 ein Fingerzeig dafür, dass die Fans wieder auf den Geschmack gekommen sind. Da neben einem spannenden Fight auch ein erster Hauch von Frühling zu erwarten ist, darf im Krieschower Lager auf eine stimmungsvolle Kulisse in Rekordnähe gehofft werden.
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VfB Krieschow – FC Grimma 3:1 (1:0)
VfB: Pflug – Gerstmann (67.Dahm), Zickert, Knechtel, Fuchs –Pahlow, Raak, Pauling, Hasek (62. Felgenträger)– Geisler (73.Zurawsky) – Hebler; Tor: 1:0 (19.) Pauling; 2:0 (62.) Geisler, 2:1 (79.) Griesbach, 3:1 (90.) Hebler; Schiedsrichter: Rösler (Berlin);
Zuschauer: 539
Mit dem nunmehr sechsten Sieg in Folge ist der VfB auf drei Zähler an Spitzenreiter Eilenburg, welcher am kommenden Wochenende, beim absoluten Liga-Highlight in Krieschow gastiert, herangerückt. Gegen den stets unbequemen FC Grimma begannen die Hausherren druckvoll und total offensiv orientiert. Christoph Pauling machte dies im Abschluss einer starken Einzelleistung zählbar. Mit der Führung im Rücken verlor der VfB allerdings etwas den Faden, während die Randleipziger immer besser ins Spiel fanden, u.a. Torwart Fritz Pflug zur Glanzparade zwangen und bei einem Freistoß die Querlatte trafen. In der zweiten Halbzeit drängten die Grimmaer, welche keinesfalls wie ein Abstiegskandidat auftraten, permanent auf den Ausgleich und blieben auch am Drücker, nach dem Felix Geisler, nach Vorarbeit von Colin Raak und Andy Hebler zum 2:0 traf. Ein Fehler der nun unter Dauerdruck geratenen Abwehr nutzte der FCG zum Anschlusstor, womit die Partie im Schlussgang auf Messers Schneide stand. Das 2:2 lag förmlich in der Luft, doch Grimma vergab die Riesenchance. Die Krieschower verteidigten mit allen Kräften und wurden erlöst, als Torgarant Andy Hebler, von Martin Zurawsky per Hacke angespielt, das Streitobjekt in seinem typischen Stil in die Maschen setzte. Gästetrainer Steffen Zickert befand: „Ein interessantes Spiel, in welchem wir nach anfänglichen Problemen und dem Rückstand gut drin waren, aber uns nicht belohnten. Auch nach dem 0:2 glaubten wir an unsere Chance. Doch am Ende stand der VfB-Torjäger wieder zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Einen besonderen Dank möchte ich an das sehr faire Publikum, hier in Krieschow, richten.“ Toni Lempke dankte allen, insbesondere dem Platzwartteam und der 1.Mannschft, welche die Spielfläche freischoben und somit dafür sorgten, dass die Partie stattfinden konnte. Zum Spiel: „Wir wussten, dass es eng wird, denn, wie erwartet präsentierte sich der FCG völlig anders, als es dessen momentaner Tabellenstand vermuten ließ. Nach dem 1:0 verloren wir etwas den Faden, konnten am Ende aber den geplanten Sieg sichern und freuen uns nun auf das anstehende Spitzenduell - Zweiter gegen Erster – mit Eilenburg, am kommenden Samstag.
Heute früh traf sich das Team der 1. Mannschaft in Unwissenheit der Verantwortlichen und schoben den Platz frei, um ein Spiel am Sonntag zu ermöglichen! In Anbetracht dieses Einsatzes und den unbedingten Willen zu spielen, gab es keine andere Entscheidung: Das Spiel findet statt, auch wenn der Platz viele Narben davontragen wird! Ein extra Dank geht an das Sportpark-Team Benno, Bischi, Dieter und Werner ohne eure Arbeit wäre das alles nicht möglich! Danke! VfB olé
Der VfB empfängt am Sonntag, 14:00 Uhr den FC Grimma und möchte natürlich den nach fünf Siegen in Folge erheblich gestiegenen Erwartungen der Krieschower Fangemeinde in Form eines Sieges gerecht werden. Trotz des starken Laufs seiner Truppe sieht Toni Lempke noch Steigerungsbedarf und weiß, dass, ungeachtet des klaren tabellarischen Unterschieds auch diese Partie kein „Selbstläufer“ werden dürfte: „Die letzten beiden Begegnungen haben wir zwar im Endeffekt klar gewonnen, brauchten aber nach durchaus
schwierigen Anfangsphasen immer erst den Führungstreffer als Türöffner. Auch den FC Grimma haben wir als stets unbequemen Gegner auf dem Schirm, der in dieser Liga bei entsprechender Tagesform, jedem Gegner ein Bein stellen kann. Im Vergleich zum 0:0 im Hinspiel sind wir aber aktuell deutlich besser besetzt – u.a. fehlte damals Andy Hebler - und wollen den damit einhergehenden Qualitätsschub zu unseren nächsten Sieg umsetzen. Während der Einsatz von Martin Zurawsky, Colin Raak und Paul Pahlow noch fraglich ist, wird auf jeden Fall der nach der fünften „Gelben“ gesperrte Erich Jeschke fehlen.“ Gegen die Kicker aus dem Muldetal steht mit jeweils einen Sieg und zwei Remis eine ausgeglichene Bilanz zu Buche. Dass die von Ex-Profi Steffen Ziffert (u.a. Chemnitz, Jena) gecoachte Mannschaft nicht auf die leichte Schulter zu nehmen ist belegen deren letzte Resultate. Beim Spitzenreiter Eilenburg unterlag sie erst durch zwei Gegentore im Schlussgang und konnte zuvor drei Pflichtspiele in Folge siegreich gestalten. Somit eine sicherlich lösbare, aber den Local Heros alles abverlangende Aufgabe.