Platz | Mannschaft | Sp | Diff | Pkt |
---|---|---|---|---|
1. | Magdeburg II | 25 | +45 | 60 |
2. | RSV Eintracht | 25 | +24 | 47 |
3. | Krieschow | 25 | +27 | 45 |
4. | Halle | 25 | +15 | 45 |
5. | Halberstadt | 25 | +5 | 42 |
6. | Bischofswerda | 25 | +1 | 40 |
7. | Auerbach | 25 | +9 | 39 |
8. | Freital | 25 | +3 | 37 |
9. | Bautzen | 25 | 0 | 33 |
10. | Sandersdorf | 25 | -12 | 30 |
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Dass der Verein gerade in diesen schwierigen Zeiten auf einige starke Partner bauen kann, macht stolz und gibt den nötigen Rahmen, um wirtschaftlich gut für die nächsten Jahre aufgestellt zu sein. Zu den starken Partnern gehört ohne Zweifel auch die Sparkasse Spree-Neiße. Schon seit vielen Jahren steht die Sparkasse an der Seite des VfB und hilft dem Verein auch insbesondere die Infrastruktur weiter auszubauen. So konnte bereits in den vergangenen Jahren mit Unterstützung der Sparkasse unter anderem das Einlass- und Versorgungsgebäude gebaut werden, um so die Aufenthaltsqualität zu steigern und eine verbesserte Versorgungssituation zu schaffen.
Am 01.11.2022 unterzeichneten André Müller (Direktor der Sparkasse Spree-Neiße) und Hans-Jörg Grafe (Präsident VfB 1921 Krieschow) einen Vertrag zur weiteren Zusammenarbeit.
Die Freude steht allen beteiligten im Gesicht geschrieben, so kann der Verein mit den weiteren Planungen zum Ausbau der Infrastruktur voranschreiten.
„Der VfB Krieschow hat sich in den vergangenen Jahren herausragend entwickelt und ist mittlerweile fester Bestandteil der Oberliga Süd. Darüber hinaus sorgt der Verein mit hohem ehrenamtlichem Engagement für eine stetige Weiterentwicklung des Sportparks. Sportlicher Erfolg und beste Bedingungen sind aber nur möglich, wenn dem Verein stabile und verlässliche Partner zur Seite stehen“ betont André Müller, Direktor der Sparkasse Spree-Neiße. „Wir freuen uns sehr, dass wir unsere seit vielen Jahren bestehende Kooperationsvereinbarung jetzt verlängern konnten und dem VfB damit auch künftig als starker Sponsor zur Seite stehen.“
Auch Hans-Jörg Grafe freut sich im Namen des Vereins über die weitere Zusammenarbeit: "Die Sparkasse Spree-Neiße ist in unserer Region ein wichtiger Pfeiler der Gesellschaft, dass wir den gemeinsamen Weg der stetigen Entwicklung weiter zusammen beschreiten freut uns ganz besonders. Natürlich sehen wir uns in der Pflicht, mit den zur Verfügung gestellten Mitteln sorgsam und wirtschaftlich sinnvoll umzugehen, so wie wir es bisher auch immer getan haben."
Die Freude ist bei allen Parteien sichtlich groß (v.l.n.r. Präsident Hans-Jörg Grafe, Direktor Sparkasse Spree-Neiße André Müller, Vorstand Sport Christof Lehmann)
André Müller im Interview mit Lausitz TV
Ludwigsfelder FC - VfB Krieschow 1:0 (0:0)
VfB: Pflug – Dahm, Knechtel, Jeschke, Semeniuk (90+2.Scholze) – Pahlow, Hasek (60.Tesche), Pauling (90+2. Grimm), Zurawsky – Geisler – Hebler; Tor: 1:0 (88.) Gerlach;
Schiedsrichter: Stein (Berlin); Zuschauer: 211;
Mit einer ebenso überraschenden, wie ärgerlichen 0:1-Niederlage beim abstiegsgefährdeten Ludwigsfelder FC haben die VfB-Kicker den Sprung auf Platz zwei der Tabelle verpasst und sind auf Rang fünf abgerutscht. Zwar wurde der Rückstand gegenüber dem ebenfalls patzenden Spitzenduo Eilenburg und Bischofswerda nicht vergrößert. Doch mit den Siegen des VfL Halle und Blau-Weiß Zorbau hat sich die Gruppe der Aufstiegsanwärter vergrößert. Somit hat der VfB bereits am kommenden Samstag das nächste Spitzenspiel vor der Brust, wenn der nun auf-und vorbeigerückte, neue Tabellennachbar Zorbau im heimischen Sportpark aufkreuzt.
Die Partie in Ludwigsfelde begann zunächst ausgeglichen. Die Krieschower fanden dabei nicht wie gewünscht zu ihrem Spiel und strahlten wenig Torgefahr aus. Lediglich einige Standards - u.a. musste LFC-Keeper Lucas Lindner einen Freistoßball von Andy Hebler aus dem Toreck fischen (35.M.) – standen zu Buche und als sich Christoph Pauling durchgesetzt hatte verfehlten dessen Eingabe gleich zwei Akteure (37.) Zuvor bewahrte Erich Jeschke den VfB, nach einem Missverständnis in der Abwehr, vor einem Rückstand, als er die Kugel von der Linie kratzte (20.M.). Nach dem Seitenwechsel wollten die Krieschower den Erfolg erzwingen. Doch zunächst war Fritz Pfug in einer Eins-zu-Eins-Situation gefordert, welche er in großartiger Manier entschärfte (47.). Andy Hebler hatte das Führungstor vor den Füßen, aber sein Schuss strich knapp am LFC-Gehäuse vorbei. Auch aus einer Reihe weiterer Freistöße vermochten die Gäste kein Kapital zu schlagen. Die mit Florian Bernhardt, Tobias Gerstmann, Leo Felgenträger, Jonas Zickert und Colin Raak immer noch extrem hohe Ausfallquote war in diesem Spiel nicht zu kompensieren. Zwar war mit Felix Geisler wieder ein gestandener Angreifer ins Aufgebot zurückgekehrt und der neu verpflichtete tschechische Ex-U-21-Nationalspieler Filip Hasek bot eine solide Leistung, harmonierte aber, nach nur zwei Trainingseinheiten im Team, verständlicher Weise, noch nicht so im Mannschaftsgefüge, wie es in nächster Zukunft erwartet wird. Kurz vor Ultimo, als sich schon alle Beteiligten auf ein, dem Spielverlauf entsprechendes, torloses Remis eingestellt hatten, konnten die Gastgeber jubeln. Von einem schlecht adressierten Einwurf des VfB profitierend, kam der LFC zum Kontern und der eingewechselte Maximilian Gerlach avancierte, völlig frei in Schussposition gekommen, zum Joker und Matchwinner. Obwohl die Krieschower noch einmal alle Register zogen, doppelt wechselten und alles nach vorn warfen, konnte die Niederlage nicht abgewendet werden. VfB-Präsident Hans-Jörg Grafe über die Simmung nach dem Spiel: „Wir alle, vor allem auch unsere mehr als 60 mitgereisten Schlachtenbummler, sind maßlos enttäuscht, weil wir mehr erwartet haben. Aber in unserer gegenwärtig schwierigen Personalsituation sind derartige Rückschläge nicht völlig zu vermeiden“.
Mit der Partie beim Ludwigsfelder FC, am Samstag, 14.00 Uhr, hat der Terminkalender dem VfB gleich wieder ein Auswärtsspiel beschert. Die Mannschaft aus dem Dahme-Fläming-Kreis steckt zwar im Abstiegssog, ist aber ungeachtet ihrer bislang überschaubaren Erfolgsbilanz (Rang 14, 12:14 Tore, 10 Punkte) fast durchgängig den bisherigen Konkurrenten auf Augenhöhe begegnet, so dass es zumeist sehr eng zuging. Die ausgeglichene Heimbilanz – dem 1:3 gegen Bautzen am ersten Spieltag folgte ein 4:2 über den VfL Halle, bevor die letzten drei Spiele im Waldstadion, gegen Rudolstadt, Neugersdorf und Grimma, jeweils unentschieden endeten. Es könnte also, wie so oft, die aktuelle Tagesform von entscheidender Bedeutung sein. VfB-Trainer Toni Lempke steht, angesichts der immer größeren Verletztenliste, vor einem, für ihn schon fast zur Routine gewordenen, Improvisationspuzzle. Zu den Langzeitverletzten Florian Bernhardt, Tobias Gerstmann, Leo Felgenträger und Jonas Zickert, sowie dem„Fraglichen“ Christoph Pauling hat sich nun auch noch Colin Raak – im letzten Spiel nach rüdem Foul ausgeschieden – gesellt und wird das Spiel nur von der Tribüne aus beobachten können. Um diese Misere abzumildern hat sich der Trainer, von der Vereinsführung unterstützt, nach Verstärkung umgesehen und ist fündig geworden. Der tschechische Ex-U-21-Nationalspieler Filip Hasek (25 Jahre alt) wird ab sofort für den VfB auflaufen. Seine Vita liest sich vielversprechend: Ausgebildet und auch im Männerbereich aktiv bei Bohemians und Sparta Prag, sowie viel Erfahrung in der zweiten Liga der Tschechei gesammelt. Bei der vorerst bis zum Jahresende geltenden Verpflichtung kam dem VfB der Zufall entgegen. Denn Hasek hätte beim türkischen Zweitligisten Erzurumspor angeheuert, was lediglich durch eine Transfersperre im türkischen Verband nicht zustande kam. Toni Lempke geht davon aus, dass Filip Hasek, mit seiner internationalen Erfahrung als offensiver Mittelfeldakteur, der Truppe sofort helfen kann. Da auch Felix Geisler, nach überstandener Krankheit wieder ins Aufgebot zurückkehrt, kann dieser Auswärtstrip, vor allem was die Offensivabteilung betrifft, etwas entspannter angegangen werden. Natürlich mit dem Anspruch die drei Punkte zu buchen.
Bereits am kommenden Wochenende kann Chefcoach Toni Lempke auf Neuzugang Filip Hasek zurückgreifen, der im offensiven Mittelfeld beheimatete Spieler ist ab sofort spielberechtigt.
Quelle Bild: Bohemiens Prag
VfB Krieschow — SV Westerhausen 3:2 (2:2)
Am Samstag, 14.00 Uhr, stellt sich der VfB nach einer fünf Spiele umfassenden Auswärtsserie, mit der Partie gegen den SV Westerhausen, erstmals wieder dem eigenen Publikum vor. Die Gäste, in einem Ortsteil der bekannten Harz-Metropole Thale ansässig, haben sich als Aufsteiger, nach anfänglichen Problemen, zu einem ernst zu nehmenden Gegner in dieser Liga gemausert. Momentan schwebt die Mannschaft, ihrem problematischen Saisonstart geschuldet, in Abstiegsgefahr, dürfte aber, zuletzt dreimal ungeschlagen, dabei mit jeweiligen 2:2-Punkteteilungen mit den Ligaschwergewichten Grimma und Primus Eilenburg, viel Selbstvertrauen getankt haben. Von der Papierform her ist der VfB natürlich favorisiert. Immerhin brachte der Auswärtsmarathon, ungeachtet der permanenten Verletzungsprobleme, neben dem Einzug ins Achtelfinale auch sieben Zähler gegen starke Gegner wie u.a. Grimma und Freital, in der Meisterschaft. Leider haben sich die genannten Probleme im VfB-Kader noch verschärft. So wird vorerst auch Leo Felgenträger, nach seiner Verletzung in Freital, ausfallen. Auch der Einsatz der zuletzt formstarken Christoph Pauling und insbesondere Felix Geisler ist äußerst fraglich. Dazu kommen die Langzeitausfälle von Tobias Gerstmann und Jonas Zickert. Alles Leistungsträger deren Fehlen einmal mehr das Improvisationstalent von Toni Lempke herausfordert. Mit Blick auf das anstehende Spiel äußert sich der VfB-Trainer: „Westerhausen ist für uns ein völlig unbekannter Gegner, der, gemessen an dessen bisherigen Resultaten, an einem guten Tag wohl überall in dieser Liga für eine Überraschung sorgen kann. Obwohl wir personell auf der letzten Rille tanzen – insbesondere der zuletzt die entscheidenden Lücken reißende Felix Geisler wird schwer zu ersetzen sein – wollen wir natürlich gewinnen und damit den Auswärtsdreier von Freital vergolden. Dazu ist es notwendig, dass wir unsere Stärken abrufen und unsere Nachrücker ihre Einsatzchance konsequent und konzentriert nutzen“.
SC Freital – VfB Krieschow 0:3 (0:2)
VfB: Pflug – Dahm, Knechtel, Jeschke, Semeniuk – Raak, Pahlow, Pauling (12.Zurawsky), Felgenträger (21.Tesche) – Geisler – Hebler (84.Scholze); Tore: 0:1 (28.) Hebler, 0:2 (38.) Hebler, 0:3 (71.) Geisler; Schiedsrichter: Drößler (Gotha); Zuschauer: 162;
Mit einem souveränen 3:0-Auswärtssieg beim starken Aufsteiger SC Freital hat der VfB zurück in die Erfolgsspur gefunden und den Sprung auf Rang drei in der Tabelle geschafft. Der Krieschower bestimmten vom Beginn an das Geschehen, während die Gastgeber versuchten aus der Konterstellung heraus zum Erfolg zu kommen, damit aber kaum Zwingendes zustande brachten. Auch das verletzungsbedingt, frühzeitige Ausscheiden der beiden sprintstarken Außenstürmer Christoph Pauling und Leo Felgenträger brachte die Niederlausitzer nicht von ihrer Linie ab. Anders als in den letzten beiden Partien, als trotz vieler herausgespielter Torchancen kein Treffer gelang, wurden diesmal endlich wieder Nägel mit Köpfen gemacht. Bei einem Fehlpass der Sachsen stand der, nach Kniebeschwerden wieder in Team gerückte, Andy Hebler einmal mehr goldrichtig und münzte dieses Geschenk eiskalt zur Führung um. Die Krieschower, die den Gegner nicht zur Entfaltung kommen ließen, legten nach, indem der Torgarant eine flache Eingabe von Colin Raak verwertete. Auch im zweiten Durchgang ließ der VfB nichts anbrennen und behielt die Abläufe unter Kontrolle. Schließlich dribbelte sich Felix Geisler durch die gegnerischen Reihen, schob zum entscheidenden Tor ein und krönte damit die geschlossene Leistung der Mannschaft. Entsprechend zufrieden äußerte sich Trainer Toni Lempke nach dem Spiel: „Diesmal hat die Mannschaft nicht nur mit ihrer Leistung überzeugt, sondern mit den drei Toren und vor allem mit dem Ergebnis, fand diese auch ihren Lohn. Leider hat sich Leo Felgenträger den Ellbogen ausgekugelt. Wir wünschen ihm gute Besserung und hoffen, dass er schnell wieder fit wird“.
Am Samstag, 14.00 Uhr, ist der VfB beim starken Aufsteiger SC Freital zu Gast. Es ist das erste Aufeinandertreffen beider Kontrahenten. Die Sachsen sind furios, die eigenen Erwartungen übertreffend in das Abenteuer Oberliga gestartet und führten sogar die Tabelle an.. Erst die beiden zuletzt erlittenen Niederlagen in den Spitzenspielen, daheim gegen Eilenburg (0:2) und in Bischofswerda (0:3) brachten die Mannschaft auf den Boden der Oberliga-Realität zurück. Im Duell mit den Krieschowern wird ein Spiel auf Augenhöhe erwartet und die Tagesform könnte entscheidend sein. VfB-Cheftrainer Toni Lempke bescheinigte seiner Truppe, ungeachtet der schmerzlichen 0:3-Niederlage, eine gute Leistung in Eilenburg und ist überzeugt: „Wir müssen nicht viel verändern. Wenn wir unsere Stärken ausspielen werden wir uns auch wieder mit Toren belohnen können“. Hinsichtlich der Besetzung ist die Situation ähnlich wie in der Vorwoche. Tobias Gerstmann und Jonas Zickert fehlen weiterhin. Der Einsatz von Christoph Pauling und Andy Hebler ist noch fraglich. Der Trainer weiß am besten, wie wichtig, gerade auch mit Blick auf die zuletzt gebeklagte Ladehemmung bei einigen gut herausgespielten Torchancen, wie wichtig das Mitwirken starker Offensivkräfte wie Pauling und speziell „Torgarant“ Hebler sind. Doch soll auf jeden Fall das Risiko einer erneuten, möglicherweise schlimmeren, Verletzung vermieden werden. Ungeachtet der personellen Probleme will der VfB in Freital punkten und wenn es mit der Chancenverwertung besser als zuletzt klappt dürfte auch ein Sieg realistisch sein.
Am Sonntag, 13.00 Uhr, ist der VfB im vierten der insgesamt fünf Spiele umfassenden Auswärtsserie beim Spitzenreiter und Ligafavoriten FC Eilenburg gefordert. Bedingt durch die vielen, Corona geschuldeten Spielausfälle, liegt das letzte Aufeinandertreffen beider Kontrahenten schon fast drei Jahre zurück und beide Kontrahenten haben sich inzwischen positiv verändert und entwickelt Einer der den Niederlausitzer bestens kennt ist der neue Trainer (seit 1.7.22) des FCE, Sascha Prüfer. Der 35jährige Inhaber der A-Lizenz war hier als temperamentvoller Stürmer und Torjäger bekannt. Der Gubener war 2007, damals beim 1.FC Guben, Torschützenkönig der Landesliga, bevor er zum Ortsrivalen BSV Nord in die Brandenburgliga wechselte, schließlich aus privaten Gründen beim Sachsen-Anhalt-Verbandsligisten Grün-Weiß Piesteritz landete und dort seine aktive Laufbahn als Spielertrainer beendete. Nach einem Engagement als Coach der U19 des 1.FC Lok Leipzig will er nun seinen Offensivgeist dem FCE einhauchen und ihn möglichst schnell zurück in die Regionalliga führen. Bislang gelang das recht eindrucksvoll. Lediglich beim 2:2 in Neugersdorf und dem 0:1 in Grimma ließ die Mannschaft Federn. Der VfB hat nach den bekannten Anfangsproblemen zu einem tollen Lauf gefunden und ist wettbewerbsübergreifend sieben Spiele ungeschlagen. Cheftrainer Toni Lempke weiß um die Stärken des Gegners: „Wir sind in einem absoluten Topspiel gefordert. Der FCE ist eine sehr erfahrene Mannschaft, die unter recht unglücklichen Umständen aus der Regionalliga abgestiegen ist“. Wie schon in den vergangenen Wochen werden Tobias Gerstmann und Jinas Zickert verletzungsbedingt fehlen. Die Einsatzchancen der zuletzt ebenfalls ausgefallenen Angreifer Christoph Pauling und Andy Hebler sieht Lempke bei 80 bzw. 40 Prozent. Dessen ungeachtet reisen die Krieschower mit der durchaus realistischen Zielstellung, der bislang makellosen Heimbilanz des Gegners den ersten Kratzer zu versetzen, zu den Randleipzigern.