Platz | Mannschaft | Sp | Diff | Pkt |
---|---|---|---|---|
1. | Magdeburg II | 25 | +45 | 60 |
2. | RSV Eintracht | 25 | +24 | 47 |
3. | Krieschow | 25 | +27 | 45 |
4. | Halle | 25 | +15 | 45 |
5. | Halberstadt | 25 | +5 | 42 |
6. | Bischofswerda | 25 | +1 | 40 |
7. | Auerbach | 25 | +9 | 39 |
8. | Freital | 25 | +3 | 37 |
9. | Bautzen | 25 | 0 | 33 |
10. | Sandersdorf | 25 | -12 | 30 |
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Nachlegen in Wernigerode
Nach dem ersten Saisonsieg in der Vorwoche (3:0 gegen Rudolstadt) sind die Krieschower im Sonntagsspiel (14.00 Uhr) beim punktgleichen Rivalen Einheit Wernigerode gefordert. Die Tatsache, dass gegen die Harzer in der vergangenen Saison zwei 4:0-Siege für den VfB zu Buche stehen, lässt keinesfalls auf eine leichte Auswärtsaufgabe schließen. Denn die Gastgeber, welche mit einem 4:0 bei Fahner Höhe in die Saison starteten, kassierten ihre beiden Niederlagen gegen so starke Teams wie den FC Grimma (0:1) und den Staffelfavoriten FC Eilenburg (1:3). VfB-Trainer Toni Lempke hat zwar den nächsten Dreier fest im Visier, weiß aber auch um die Schwere dieser Auswärtshürde: „Es wird wohl ein 50:50-Fight werden. Wernigerode hat sich personell verändert. Wir wollen an die Leistung unseres letzten Heimspiels anknüpfen. Da lief schon vieles gut und am Ende war sogar mehr als das 3:0 drin. Mit der Rückkehr von Erich Jeschke kehrte unsere Abwehr zu gewohnter Stabilität zurück und auch unser Allrounder Martin Dahm lieferte eine überragende Partie, vor allem auch hinsichtlich der Kommunikation in der Mannschaft, ab. Auch Felix Geisler nähert sich nach fast einjähriger Verletzungspause wieder seiner Optimalform. Kapitän Andy Hebler wird wohl wieder die Zähne zusammenbeißen und uns mit seiner Präsenz und seinem Tordrang helfen. Leider wird Tobias Gerstmann vorerst fehlen“. Insgesamt nimmt die Mannschaft gut gerüstet diese Aufgabe in Angriff und könnte mit einem Sieg im Mannsberg-Stadion den Sprung ins Mittelfeld der Tabelle schaffen.
VfB Krieschow – Einheit Rudolstadt 3:0 (3:0)
VfB: Pflug – Dahm, Jeschke, Knechtel, Pahlow – Raak, Semeniuk, Pauling (88.Scholze), Felgenträger, Geisler (63.Zurawsky) – Hebler. Tore: 1:0, 2:0 Hebler (11./FE), 19./FE), 3:0 Pauling (24.); Schiedsrichter: Schlömann (Stollberg/Erzgebirge); Rote Karte: Schmidt (Rudolstadt/90./Tätlichkeit, Zuschauer: 250
Mit dem klaren 3:0 über die Rudolstädter haben die Krieschower den kompletten Saisonfehlstart verhindert. Von Beginn an trat die Mannschaft als geschlossene Einheit auf und startete mit Vollgas. Vor allem die Krieschower Flügelflitzer Leo Felgenträger und Christoph Pauling brachten die Rudolstädter Abwehr immer wieder in Verlegenheit. So konnte Felgenträger gleich zweimal nur mit Strafraumfouls gestoppt werden. In beiden Fällen eine sichere Angelegenheit für Kapitän Andy Hebler, der die fälligen Elfer, in gewohnt sicherer Manier, eiskalt verwandelte. Schließlich lief Pauling der gegnerischen Defensive davon. Mit seinem 3:0 war die Partie bereits nach 24 Minuten „gegessen“. Bei einer weiteren Großchance fand sich kein Vollstrecker. In der zweiten Hälfte steckten die Hausherren einen Gang zurück. Daran, dass dennoch nichts anbrannte hatte wieder die mit der Rückkehr von Erich Jeschke ins Zentrum enorm stabilisierte Abwehr einen wesentlichen Anteil. Kurz vor Spielende gab es noch eine unschöne Szene, der Rudolstädter Schlussmann stürmte nach einem Foulspiel in Richtung Martin Dahm und beleidigte ihn massiv als Krönung gab es einen Kopfstoß vom Keeper und den Platzverweis für selbigen. VfB-Präsident Hansi Grafe freute sich, dass die Jungs nach den deftigen Auftaktpleiten die richtige und auch erwartete Reaktion zeigte. Auf der anschließenden Pressekonferenz befand Einheit –Trainer Holger Jähnisch: „Obwohl wir uns schon besser als in den ersten Spielen verkauften, hatten wir hier keine echte Siegeschance. Auch als der VfB in Halbzeit zwei etwas kürzer trat, ließ er nichts Zwingendes zu. Vor allem im Zweikampfverhalten lag der Vorteil unserer Gastgeber.“ VfB-Coach Toni Lempke zeigte sich, wie alle im VfB-Lager, erleichtert: „Nachdem wir durch das verspätete Ende der Vorsaison nur eine stark verkürzte Pause hatten, waren noch nicht alle Akteure fit und mental frei. Im heutigen Spiel zeigte sich die Truppe diesbezüglich schon stark verbessert. Vor allem die Rückkehr von Erich Jeschke ins Abwehrzentrum, der extrem stark gegen den Ball spielte, verlieh unserer Defensive den nötigen Rückhalt.“
Pressekonferenz & die Tore:
In der Partie am Samstag (14.00 Uhr im Sportpark), gegen Einheit Rudolstadt, will der VfB unbedingt den ersten Saisondreier einfahren. Nach zwei deftigen Pleiten zum Auftakt, gilt es möglichst schnell wieder in die Erfolgsspur zu kommen. Gegen die Thüringer konnte der VfB in bislang sieben Spielen gegeneinander drei Siege einfahren, zwei Mal ging man als verlierer vom Platz. Die Mannschaft darf in diesem Spiel nicht so viele einfache Fehler wie zuletzt, um nicht wieder auf die Verliererstraße zu gelangen. Denn spielerisch und in Sachen Ballbesitz gab es kaum etwas zu bemängeln. Und wären zwei Schüsse von Andy Hebler nicht an der Latte (Halle), bzw. am Pfosten (Nordhausen) gelandet hätten diese Spiele möglicherweise einen anderen Verlauf genommen. Das Hauptproblem ist allerdings die anhaltende Personalmisere. Wenn vier bis fünf Leistungsträger aus der Stammelf fehlen ist das momentan schwer zu kompensieren. Obwohl dem Trainer Toni Lempke auch vor dem anstehenden Spiel große Besetzungssorgen plagen. Jonas Zickert, Tobias Gerstmann, Tim Richter und Dimitar Rangelov werden definitiv fehlen, während der Einsatz von Andy Hebler und Erich Jeschke noch fraglich ist. Immerhin kehrt mit Martin Dahm ein eminent wichtiger Spieler ins Aufgebot zurück. Dennoch ist Toni Lempke überzeugt, elf gute Akteure ins Rennen schicken zu können: „Ich kann unseren Fans versprechen, dass wir ehrlichen Fußball spielen und alles raushauen werden, um am Ende die drei Punkte zu buchen. Ob es am Ende immer klappt kann ich, auch angesichts unserer momentanen Situation, nicht garantieren“.
Wacker Nordhausen – VfB Krieschow 5:1 (2:0)
VfB: Pflug – Gerstmann, Knechtel, Zurawsky, Tesche (55.Semeniuk) – Pahlow, Raak, Pauling, Felgenträger, Geisler – Hebler (31.Richter/66.Scholze). Tore: 1:0, 2:0, 3:0 Knopp (23.,44., 56.), 4:0 Salin (59.), 4:1 Richter (60.), 5:1 Schwerdt (63.); Schiedsrichter: Werrmann (Plauen); Zuschauer: 228;
Die Krieschower bestimmten zunächst das Geschehen, während die Gastgeber auf ihre Konterchancen lauerten. Da VfB-Trainer Toni Lempke erneut vier absolute Leistungsträger der Stammelf nicht zur Verfügung standen, musste er die Mannschaft praktisch in allen Bereichen umstellen, wodurch einige Akteure auf völlig ungewohnten Positionen zum Einsatz kamen. Dies wirkte sich insbesondere im Abstimmungsverhalten der Abwehr und im Umschaltspiel negativ aus. Die Südharzer kamen durch zwei gut zu Ende gespielte Konter, bei denen die Abwehr allerdings auch unabgestimmt agierte, auf die Siegerstraße. Das nächste Handicap ereilte die Niederlausitzer, als ihr Kapitän und Torgarant Andy Hebler, wegen muskulärer Probleme passen musste. Nach dem Seitenwechsel bemühte sich die VfB-Elf um die Resultatsverbesserung, lief aber erneut in zwei zur Vorentscheidung führenden Konter. Tim Richter gelang zwar, nach guter Vorarbeit von Leo Felgenträger das Ehrentor. Doch wenig später musste auch er verletzt ausgewechselt werden. Diese deftige Pleite, die dennoch, am Spielverlauf gemessen, etwas zu hoch ausfiel, hat gezeigt, dass auch eine als Spitzenteam gehandelte Mannschaft, wie der VfB, bei einer derart hohen Ausfallquote nicht die Erwartungen erfüllen kann.
Legt man die Abschlusstabelle der Vorsaison und die damit verbundenen Erwartungen zu Grunde, tritt der VfB die Reise in den Südharz als klarer Favorit an. Doch zum Beginn der neuen Saisonagen den Staffelvize arge Besetzungsprobleme und Trainer Toni Lempke ist einmal mehr als Improvisator gefordert. Da zudem bereits zum Saisonauftakt, beim 1:4 gegen den VfL Halle fehlenden Stammspielerquartett (Erich Jeschke, Paul Pahlow, Dimitar Rangelov u. Jonas Zickert) auch noch Martin Dahm (Urlaub) ausfällt, geht es unter völlig anderen Voraussetzungen in die Partie bei Wacker Nordhausen. Die junge, vom gebürtigen Cottbuser Mathias Peßolat (als Aktiver u.a. in Erfurt und Chemnitz mit Dritt-bzw. Regionalligaerfahrung gesalbt) betreute Mannschaft spielt eigentlich vorrangig um den Klassenerhalt. Zum Auftakt verkaufte sich die Truppe beim Topfavoriten FC Eilenburg sehr gut und überzeugte bei der knappen 0:1-Niederlage vor allem in Puncto Einstellung und Leidenschaft. Diese Eigenschaften wird auch der VfB in die Waagschale werfen müssen, um nicht mit leeren Händen zurück zu kommen. Toni Lempke, der neben eigenen Schwächen auch einen relativ unglücklichen Verlauf des Auftaktspiels, hinsichtlich einiger Entscheidungen des Unparteiischen analysierte, sieht die Chancen für die anstehende Partie bei 50:50: „Nordhausen ist motiviert und will besser als im Vorjahr in die Saison starten. Es bedarf einer deutlichen Steigerung gegenüber dem Auftritt der Vorwoche. Die Ausfälle schmerzen uns zwar, aber ich hoffe, dass die dafür zum Einsatz kommenden Akteure ihre Chance nutzen, indem sie an ihre Leistungsgrenzen gehen.“ Nach der Verletzung von Luca Grimm, bei seinem Oberligadebüt wird auch eine Umstellung in der Innenverteidigung notwendig. Martin Zurawsky oder Colin Raak kommen dafür in Frage, wodurch natürlich noch eine weitere Lücke in den vorderen Reihen zu schließen ist. Anstoß im Albert-Kuntz-Sportpark Nordhausen: Sonntag, 14.00 Uhr.
VfB Krieschow – VfL Halle 1:4 (1:1)
VfB: Pflug – Gerstmann, Knechtel, Grimm (45.Semeniuk), Dahm – Raak, Zurawsky, Pauling, Felgenträger – Geisler – Hebler. Tore: 1:0 (3.) Hebler, 1:1 (19.) Jagupov, 1:2 (64.) Jagupov, 1:3 (73.) Ferati, 1:4 (85.) Jagupov; Schiedsrichter: Lorenz (Dresden); Zuschauer: 354;
Der mit hohen Erwartungen verknüpfte Start in die sechste Oberligasaison verlief für den VfB äußerst ernüchternd. Dabei hätte die Partie für unsere wackeren Krieschower gar nicht besser anfangen können. Beide Kontrahenten befanden sich noch in der Abtastphase, da war Capitano Andy Hebler, quasi erstmals in Position gerückt, zur Stelle und hämmerte das Streitobjekt in die Maschen. Die Abteilung Attacke hatte sofort Lust auf mehr und beschäftigte die VfL-Abwehr, welche sich aber zumeist der Lage gewachsen fühlte. Allerdings boten sich den Local Heros durchaus einige verheißungsvolle Standardsituationen. So verhinderte bei einem kapitalen Freistoßball Heblers die Querlatte das 2:0 (12.Minute). Die weiteren Offensivbemühungen blieben dann aber zu oft in den Ansätzen stecken, während sich die Saalestädter immer besser zurecht fanden und die durch die Ausfälle von Erich Jeschke, Paul Pahlow und Jonas Zickert zwangsläufig umgestellte Abwehr mehrfach, speziell über ihr schnelles Spiel auf den Außenpositionen, in Verlegenheit brachten. Zudem erwies sich die Sorge der Hallenser, ihren nach Zorbau abgewanderten Torschützenkönig (30 Tore in der Vorsaison) nicht gleichwertig ersetzen zu können, als unbegründet. Denn mit der Verpflichtung des Russen Jegor Jagupov vom Regionalligisten ZFC Meuselwitz, der zuvor auch schon bei den Sportfreunden Lotte unterwegs war, wurde diese Lücke wohl geschlossen, was die Krieschower gleich zu spüren bekamen. Der spielstarke Angreifer machte dann auch Nägel mit Köpfen, indem er sich in cleverer Weise, allerdings auch ziemlich ungehindert, durch die Abwehr tankte und, an Fritz Pflug vorbei, zum Ausgleich einnetzte. Es ging zwar recht ausgeglichen weiter, aber der VfB konnte kaum Akzente setzen. U.a. konnte Christoph Pauling bei einem Alleingang den Torwart nicht überwinden, welcher auch bei einem weiteren Freistoß Heblers im Bilde war. Die zweite Hälfte begann ohne zwingende Chancen auf beiden Seiten. Die erste Großchance verpassten die Gäste bei einer Eingabe Jagupovs (58.Min.). Der VfB versuchte vergeblich seinen Spielfaden zu finden. Einen super getimten Eckball verlängerte Jagupov zur Gästeführung ins Tor. Die Lempke-Elf gab sich auch nicht geschlagen, als der eingewechselte Ekrem Ferati seine erste Aktion, die schwache Gegenwehr ausnutzend, mit dem Tor zum 1:3 abschloss. Der VfB rannte an. U.a. zwang Philipp Knechtel den VfL-Keeper mit einem Kopfball zur Glanzparade und ein Distanzschuss Martin Dahms ging an den Pfosten. Die Hallenser verteidigten den Vorsprung geschickt und mit einer immer rustikaler werdenden Gangart. Der VfB fand kein probates Mittel das Blatt noch zu wenden. Schließlich avancierte Jagupov endgültig zum Matchwinner indem er, einen Konter abschließend, den Deckel drauf machte.
In der anschließenden Pressekonferenz äußerte sich der neu verpflichte VfL-Trainer Dieter Hausdörfer - erstmals im Sportpark zu Gast – sehr angetan von der Anlage und dem fairen Publikum: „Wir freuen uns natürlich über diesen Sieg. Denn wir hatten durch Schwierigkeiten bei den Pässen einiger Neuzugänge nur ein Miniaufgebot, mit nur einem Wechselspieler, zur Verfügung. Dieses zeigte aber eine gute Fitness und angeführt von den überragenden Akteuren Jegor Jagupov und Tim Bergmann wurde eine starke Leistung abgerufen“. Verstänlicher Weise enttäuscht fasste Toni Lempke diesen Euphoriedämpfer zusammen: „Glückwunsch den Hallensern! Nach unserer Führung ging eigentlich nichts mehr. Individuellen Fehlern geschuldet kassierten wir die Gegentore. Nur wenige Spieler erreichten Normalform. Bei unseren Angriffen kamen wir oft bis zur Grundlinie, konnten dann aber nichts daraus machen. Vielleicht ist so ein Schüttler mal ganz gut, um etwas die Euphorie nach der vergangenen Topsaison zu bremsen. Ich hoffe dass unsere vier, heute schmerzlich vermissten, Stammspieler bald wieder ins Aufgebot rücken. Auf jeden Fall wollen und werden wir beim kommenden Auswärtsspiel in Nordhausen ein anderes Gesicht zeigen!“
VfB vollzieht den Start in das sechste Oberligajahr
Mit der Partie am Samstag (14.00 Uhr im Sportpark), gegen den VfL Halle, startet der VfB in seine sechste Oberligasaison. Anders als vor knapp fünf Jahren, als die Krieschower als bis dato siegloser Aufsteiger beim Gegner, mit einem sensationellen 4:1, ihren ersten Dreier in dieser Spielklasse einfuhren und damit eine tolle Erfolgsgeschichte einleiteten, müssen sie beim aktuell anstehenden Vergleich mit der Favoritenbürde leben. Denn mit dem „Vizedouble“ der Vorsaison ist das nahezu unveränderte Team um Cheftrainer Toni Lempke endgültig im Kreis der Spitzenvereine angekommen. Somit wird die Truppe vor allem in den Heimspielen die Abwehrriegel der wahrscheinlich tief stehenden Gegner knacken müssen. Auch die Saalestädter, die nach einigen Turbulenzen im Vereinsgefüge noch um Orientierung bemüht sind, werden mit Sicherheit mit viel Respekt anreisen. Einige Abgänge, darunter auch den des höherklassig (u.a. Chemie Leipzig) bekannten Torjägers Tommy Kind, der zum anhaltinischen Ligakonkurrenten Zorbau wechselte, gilt es zu kompensieren. Immerhin war die neuformierte Mannschaft in der Vorbereitung mit Siegen u.a. gegen die Sechsligisten Riesa und Dessau, sowie dem tschechischen Drittligisten Usti nad Labem erfolgreich. Mit dem fest eingeplanten Auftaktsieg will auch der VfB seine gute Testphase, mit dem Höhepunkt eines 3:2-Erfolgs über das Regionalligaspitzenteam VSG Altglienicke bestätigen. Für die verhinderten Stammspieler Erich Jeschke (Urlaub) und Paul Pahlow (krank), könnten mit Luca Grimm (Energie-Nachwuchs) und Sergii Semeniuk (Ukraine) zwei hoffnungsvolle Neuzugänge in der Startelf debütieren. Da aus dem Stammaufgebot keine Abgänge zu verzeichnen sind, kann also Kapitän Andy Hebler eine insgesamt gut eingespielte und bewährte Elf auf das Spielfeld führen.
Das Bauzentrum Szonn aus Kolkwitz wird neuer Premiumpartner des VfB 1921 Krieschow.
Wir freuen uns, dass wir mit dem Bauzentrum Szonn wieder einen starken Partner aus der Region für den VfB gewinnen konnten. Ob Fliesen, Baustoffe oder Natursteine, ob Großbaustelle, Handwerk oder privates Projekt,
das Bauzentrum Szonn findet für Sie die passende Lösung. Das Bauzentrum besteht seit 1990 in Kolkwitz und wurde von Andreas Szonn gegründet. Präsident Hans-Jörg Grafe (Mitte) begrüßte beide Geschäftsführer Enrico Szonn (rechts) und Olaf Schönefeld (links) zur Vertragsunterschrift in den Räumen des VfB. Auf eine tolle und langfristige Partnerschaft!
Wir freuen uns auf eine langfristige und gesund wachsende Partnerschaft."