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Top 10 teams

Platz Mannschaft Sp Diff Pkt
1. Halle 12 +15 28
2. Magdeburg II 12 +11 23
3. Auerbach 12 +8 21
4. Bischofswerda 12 0 21
5. Halberstadt 11 +7 20
6. RSV Eintracht 12 +5 20
7. Freital 12 +2 17
8. Grimma 12 -4 17
9. Krieschow 12 +11 16
10. Sandersdorf 12 -5 16

Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: viertelfinale

Sonntag, 20 November 2022 09:17

Viertelfinaleinzug perfekt

Einheit Zepernick – VfB Krieschow 0:8 (0:3)

VfB: Luca Graf (8.Fritz Pflug) – Martin Dahm (66. Maximilian Tesche), Philipp Knechtel, Erich Jeschke, Sergeii Semeniuk (74. Luca Grimm) – Colin Raak, Paul Pahlow, Christoph Pauling (74. Lucas Rothe), Filip Hasek – Martin Zurawsky – Andy Hebler (66. Sven Konzack);

Tore: 0:1 (11.) Andy Hebler, 0:2 (13.) Christoph Pauling, 0:3 (33.) Filip Hasek, 0:4 (60.) Andy Hebler, 0:5 (70.) Filip Hasek, 0:6 (73.) Christoph Pauling, 0:7 (78.) Colin Raak, 0:8 (85.) Filip Hasek;

Schiedsrichter: André Stolzenburg (Neuruppin);

Rote Karte: Maximilian Fildebrandt (Zepernick/90+1./Notbremse);

Zuschauer: 190;

Mit diesem klaren 8:0-Kantersieg hat der VfB beim Landesklassisten Zepernick in recht eindrucksvoller Weise den Drei-Spielklassen-Unterschied deutlich gemacht. Der zahlreich, stimmungsvoll und vom Wintereinbruch unbeeindruckt erschienene Zepernicker Anhang sah diesem Match recht erwartungsvoll entgegen. Immerhin hat die Einheit-Truppe sämtliche bisherigen 15 Pflichtspiele der laufenden Saison, einschließlich Kreis-und Landespokal, gewonnen. Nachdem im Landespokalwettbewerb schon Landesligist Victoria Templin und der Brandenburgligist Oranienburger FC ausgebootet wurden, hofften die Fans auf einen weiteren Paukenschlag. Die ambitionierten Gastgeber kamen auch recht gut in die Partie und waren bemüht, von Beginn an Druck aufzubauen. Doch unser Oberligist, der, abgesehen von einigen nach wie vor verletzten Leistungsträgern, in Bestbesetzung angereist war, nahm den Underdog durchaus ernst, begann konzentriert und begab sich mit einem frühen Doppelschlag auf Siegeskurs. Einen Schuss von Filip Hasek ließ Einheit-Keeper Dennis Tietz prallen und Andy Hebler war mit dem Nachschuss zur Stelle. Zwei Minuten später erhöhte Christoph Pauling ebenfalls per Abstauber. Die Panketaler spielten weiter gut mit, erhöhten den Druck und Stammtorhüter Fritz Pflug, der für seinen nach acht Minuten, ohne gegnerische Einwirkung, verletzt ausscheidenden Substitut Luca Graf ran musste, hatte einige Schüsse zu parieren. Aber gerade in der wohl für Einheit hoffnungsvollsten Phase schlug der VfB erneut zu, indem Hasek ein Zuspiel Paulings, von der Grundlinie zurückgelegt, zum 0:3-Pausenstand ummünzte. Zur zweiten Halbzeit kamen die Zepernicker griffig und sichtlich um Korrektur des Resultats bemüht aus der Kabine, so dass die VfB-Abwehr durchaus beschäftigt war. Spätestens als Hebler den Torwart im Eins zu Eins-Duell düpierte und zum 0:4 einschob, war aber die Partie endgültig entschieden. Zepernick war dennoch um das Ehrentor bemüht. Der Anhang forderte vergeblich die Rote Karte für Erich Jeschke, als dieser den durchgelaufenen Einheit-Kapitän Ümit Ejder als vermeintlich „Letzter Mann“ im Zweikampf umgerissen hatte. Der Schiri sah es anders und ließ das Spiel weiterlaufen. Im letzten Drittel völlig entspannt aufspielend, übten sich die Gäste noch einmal im Tore schießen. Der Trainer wechselte durch, wobei auch der lange verletzte Routinier und „Haudegen“ Sven Konzack sein Comeback in der Ersten feiern konnte. Hasek veredelte dann eine Kopfballvorlage zum 0:5. Pauling legte per gut vollendeten Konter nach und Colin Raak war zur Stelle, als er den Ball vom Verteidiger vorgelegt bekam. Den Schlusspunkt setzte Hasek mit seinem dritten Treffer. Am Ende machte vor allem die Cleverness und Erfahrenheit des gestandenen Oberligateams den zahlenmäßig so deutlichen Unterschied.  Im Lostopf für das Viertelfinale liegen nun mit drei Brandenburg- und jeweils zwei Ober-und Regionalligisten sieben interessante Gegner höheren Kalibers bereit.  Trainer Toni Lempke war von der souveränen Vorstellung seiner Truppe angetan: „Wir freuen uns natürlich, dass wir erneut die Runde der letzten Acht erreicht haben und hoffen, dass wir den Schwung dieser Partie auch auf die letzten vier schweren Punktspiele dieses Jahres übertragen können“.

Publiziert in Aktuelles Fußball
Sonntag, 14 November 2021 11:24

Lempke Team feiert Einzug ins Halbfinale

VfB Krieschow – FSV Luckenwalde 4:0 (2:0)

VfB: Pflug – Gerstmann (61.Dahm), Knechtel, Zickert, Pahlow – Raak, Zurawsky, Geisler, Felgenträger (71.Pauling) – Hebler (81.Tesche), Rangelov. FSV: Nikolas – Rankic, Francisco (71.Rothenstein), Kroh (46.Hadel) – Göth, Flath, Borowski, Butendeich (46.Hellwig) – Becker – Schmahl, Plumpe (46.Gottschick). Tore: 1:0 (19.) Rangelov, 2:0 (30.) Zickert, 3:0 (59./Foulstrafstoß) Hebler, 4:0 (71.) Hebler; Schiedsrichter: Köppen (Linthe); Gelbe Karten: Gerstmann (F), Rangelov (F) – Flath (U), Schmahl (F), Hellwig (F); Gelbrot: Göth/29. (F/U); Zuschauer: 731

Die Luckenwalder begannen, wie erwartet, optisch leicht überlegen, trafen dabei aber auf einen bestens eingestellten Gegner, der sie durch konsequent frühes Stören nie zu ihrem Rhythmus finden ließ. Krieschow agierte mit schnellen Konterattacken, mit welchen der Regionalligist zunehmend unter Druck geriet und sich oft nur mit Fouls behelfen konnte. Eine der sich dadurch bietenden Freistoßchancen nutzte Rangelov, die Kugel maßgerecht über die Mauer zirkelnd, zum 1:0. Die Luckenwalder fanden keine Mittel zurückzukommen. Göth´s Platzverweis und das unmittelbar folgende, wiederum mit einem Freistoß Rangelovs eingeleitete, 2:0 waren ihr Genickbrecher. Geisler verpasste zwei „100prozentige“ zur Vorentscheidung. Diese besorgte Hebler, nach furiosem VfB-Start in die zweite Hälfte, per Elfer. Von Rangelov klasse freigespielt machte der Kapitän auch den, zumindest in dieser Höhe überraschenden, aber auch verdienten Endstand perfekt.

FSV-Coach Michael Braune rang nach dem Spiel um Fassung und entschuldigte sich, ohne dabei den Sieg des VfB schmälern zu wollen, bei den mitgereisten Fans für diese schwache Leistung. Indes schwärmte VfB-Trainer Toni Lempke von seiner Truppe: „Wahnsinn, mit mutigem Pressing ließen wir den Gegner nie zur Entfaltung kommen. Die taktische Marschroute wurde vollumfänglich umgesetzt. Auch in der zweiten Hälfte hat die Mannschaft, mit Vollgas weiter gedrückt und keinen Zweifel am Verdienst dieses klaren Sieges aufkommen lassen“.

Die Trainerstimmen nach dem Spiel:

VfB-Luckenwalde-2021-1
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VfB-Luckenwalde-2021-2
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VfB-Luckenwalde-2021-3
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VfB-Luckenwalde-2021-4
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VfB-Luckenwalde-2021-5
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VfB-Luckenwalde-2021-6
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VfB-Luckenwalde-2021-8
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VfB-Luckenwalde-2021-9
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VfB-Luckenwalde-2021-10
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VfB-Luckenwalde-2021-12
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VfB-Luckenwalde-2021-13
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VfB-Luckenwalde-2021-14
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VfB-Luckenwalde-2021-15
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VfB-Luckenwalde-2021-16
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VfB-Luckenwalde-2021-17
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VfB-Luckenwalde-2021-18
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VfB-Luckenwalde-2021-19
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VfB-Luckenwalde-2021-20
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VfB-Luckenwalde-2021-21
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VfB-Luckenwalde-2021-22
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VfB-Luckenwalde-2021-23
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VfB-Luckenwalde-2021-24
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VfB-Luckenwalde-2021-25
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VfB-Luckenwalde-2021-26
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VfB-Luckenwalde-2021-27
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VfB-Luckenwalde-2021-28
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VfB-Luckenwalde-2021-29
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VfB-Luckenwalde-2021-30
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VfB-Luckenwalde-2021-40
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VfB-Luckenwalde-2021-41
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VfB-Luckenwalde-2021-42
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VfB-Luckenwalde-2021-43
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VfB-Luckenwalde-2021-44
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VfB-Luckenwalde-2021-45
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VfB-Luckenwalde-2021-46
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VfB-Luckenwalde-2021-47
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VfB-Luckenwalde-2021-48
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VfB-Luckenwalde-2021-49
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VfB-Luckenwalde-2021-50
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Publiziert in Aktuelles Fußball
Montag, 08 November 2021 09:09

Kartenvorverkauf Landespokal

Eintrittspreise Landespokal-Viertelfinale 2021/22

Am Spieltag gilt die 3-G Regel (geimpft, getestet, genesen). Vor Ort bieten wir die Möglichkeit einen Corona-Schnelltest zu machen, unterstützt werden wir durch unseren Gesundheitspartner der IKKBB. Wir bitten um eine möglichst rechtzeitige Anreise.

 

 

Landespokal

Vollzahler Block A, C-K   10,00 €
Tribüne Block B   10,00 €
Kinder bis 10 Jahre frei    

 

Ticketverkauf

Eintrittskarten erhaltet ihr in unseren Vorverkaufsstellen und unserem Ticketshop hier bei >>> snapticket logo.

Das Formular zur Kontaktnachvervolgung kann hier heruntergeladen und muss zum Spiel mitgebracht werden.

Kartenvorverkauf

Bereits zum Heimspiel gegen den FC Einheit Wernigerode können Eintrittskarten für das Pokalspiel an den Ticketschaltern erworben werden.

Der Kartenvorverkauf für das Landespokalspiel des VfB gegen Luckenwalde findet auch in den folgenden Filialen statt:

Autohaus und Gartengeräte Ingo Chmell
Gewerbering 3
03099 Krieschow
Mo-Fr: 08:00 - 18:00 Uhr
Sa: 09:00 - 12:00 Uhr
(außer an Feiertagen)


VfB 1921 Krieschow e.V. (Tagestickets & Dauerkarten)
Am Sportplatz 6
03099 Krieschow
Donnerstag: 17:00 - 20:00 Uhr 
(04.11. & 11.11.)

 

Lageplan

Lageplan 2021
Publiziert in Aktuelles Fußball
Dienstag, 12 Oktober 2021 12:24

Viertelfinale im Landespokal ausgelost

Heute wurde um 10:00 Uhr das Viertelfinale im Landespokal ausgelost, die Auslosung fand in Cottbus beim Fußball-Landesverband Brandenburg statt. Nach dem erstmaligen Einzug in das Viertelfinale hoffte man beim VfB auf ein vermeintlich leichtes Los oder einen Zuschauermagneten, beides trat nicht in Kraft, allerdings kommt mit dem FSV Luckenwalde die Mannschaft der Stunde aus der Regionalliga in den Sportpark. Am 13.11.2021 wir die Partie in Krieschow ausgetragen. Beide Teams trafen in den vergangenen 3 Jahren sowohl in der Oberliga als auch im Pokal aufeinander. In vier Partien ging Luckenwalde als Sieger vom Platz, einmal konnte der VfB in Luckenwalde drei Punkte entführen. In zwei der fünf Spielen war Luckenwalde die Endstation im Pokal für den VfB Krieschow. Ob der VfB nun im dritten Anlauf vom Platz geht? Wir sind gespannt und freuen uns auf eine tolle Partie.
Publiziert in Aktuelles Fußball
Sonntag, 10 Oktober 2021 10:43

Mit Geisler-Hattrick ins Viertelfinale

Frankonia Wernsdorf – VfB Krieschow 0:4 (0:4)

VfB: Graf – Jeschke, Knechtel, Zickert (68.Tesche), Dahm  – Pahlow, Raak, Geisler, Felgenträger (39.Pauling)  – Hebler (77.Twarroschk), Rangelov. Tore: 0:1 Geisler (1.), 0:2 Geisler (13.), 0:3 Rangelov (15.), 0:4 Geisler (39.); Schiedsrichter: Bauer (Joachimsthal);  Zuschauer: 211

Die Krieschower verzichteten auf eine vorsichtige Abtastphase und gingen sofort zur Sache. Damit in Bedrängnis geraten legten die Gastgeber bei ihrem ersten, verunglückten Befreiungsschlag die Kugel Mitko Rangelov direkt vor die Füße, dessen Zuspiel Felix Geisler eiskalt einnetzte. Geisler war auch im Bilde, als sich Leo Felgenträger links durchsetzte und er dessen Flanke, sich im Strafraumgetümmel am höchsten reckend, einnickte. Zwei Minuten später machte er die klare Krieschower Dominanz zählbar, indem er für den besser postierten Rangelov zum vorentscheidenden 0:3 vorlegte. Einen Freistoß Martin Dahms verhinderte die Querlatte noch das 0:4 beim Abwehrversuch eines Wernsdorfer Verteidigers (30.Minute). Doch Felix Geisler hatte noch Torhunger und schloss einen Alleingang mit dem vierten Treffer ab. Nach der Pause ließ es der VfB etwas ruhiger angehen, ohne die Spielkontrolle aus der Hand zu geben. Peu á peu übernahm die Mannschaft auch wieder das Kommando. Doch anders als im ersten Durchgang wurden die herausgespielten Möglichkeiten nicht konsequent zum Abschluss gebracht. Mit drei Toren und einem Assist war Felix Geisler der Matchwinner des Tages. Kurz und bündig das Fazit von Trainer Toni Lempke:“Ein souveräner, jederzeit ungefährdeter Pflichtsieg“. Nun wartet man im Krieschower Lager gespannt auf die Auslosung des Viertelfinales in welchem mit dem FCEnergie, FSV Luckenwalde und dem SV Babelsberg drei Regionalisten, dem MSV Neuruppin als Nordstaffel- Oberligist hochkarätige, aber mit Brandenburgligist SV Altlüdersdorf, sowie den Landesligisten Fortuna Babelsberg und Grün-Weiß Ahrensfelde auch keinesfalls zu unterschätzende unterklassige Konkurrenten im Lostopf liegen.

Die Tore gibt es hier zu sehen:

Publiziert in Aktuelles Fußball
Freitag, 08 Oktober 2021 12:56

Viertelfinale vor Augen

Nachdem sich der VfB beim ambitionierten Landesligisten Fortuna Glienicke mit einem 2:0-Sieg ins Achtefinale gespielt hat, geht es nun zum Brandenburgligisten Frankonia Wernsdorf, der sich mit Siegen über den FC Lauchhammer (3:0) und, erst in der Verlängerung, mit 4:1 beim Angermünder FC für das anstehende Achtefinale qualifizierte. In der Meisterschaft durchwachsen gestartet ließ das mit einer Reihe höherklassig erfahrener Akteure bestückte Team in der Vorwoche aufhorchen, indem es den bis dato Spitzenreiter Einheit Bernau mit einem 2:0 stürzte. Für die VfB-Kicker sicherlich Warnung genug, die Sache nicht auf die leichte Schulter zunehmen. Bei der Truppe aus dem Ortsteil von Königs Wusterhausen winkt mit dem ohne Wenn und Aber angestrebten vierten Pflichtspielsieg in Folge das, vorausgesetzt die Favoriten werden ihrer Rolle gerecht, attraktive Viertelfinale. U.a. könnten Optik Rathenow, FSV Luckenwalde oder der SV Babelsberg und natürlich, als lokales Highlight, der FC Energie  dem VfB zugelost werden. Anstoß am Samstag, 14.00 Uhr im Wernsdorfer Frankonia-Stadion.       

Publiziert in Aktuelles Fußball

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