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Top 10 teams

Platz Mannschaft Sp Diff Pkt
1. Halle 12 +15 28
2. Magdeburg II 12 +11 23
3. Auerbach 12 +8 21
4. Bischofswerda 12 0 21
5. Halberstadt 11 +7 20
6. RSV Eintracht 12 +5 20
7. Freital 12 +2 17
8. Grimma 12 -4 17
9. Krieschow 12 +11 16
10. Sandersdorf 12 -5 16

Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: fsv

Sonntag, 17 April 2022 10:44

Keine Punkte in Nordhausen

Wacker Nordhausen – VfB Krieschow 2:1 (1:1)

VfB: Pflug – Twarroschk, Jeschke, Knechtel, Pahlow  – Raak (77.Richter), Zurawsky (24.Barczewicz), Pauling, Felgenträger– Rangelov, Hebler. Tore: 1:0 Schwerdt (24.), 1:1 Raak) (29.), 2:1 Schwerdt (90+2.);Schiedsrichter: Schiefer (Annaberg); 
Zuschauer: 198.
 
Ersatzgeschwächter VfB-Elf fehlte der letzte Biss
Obwohl stark ersatzgeschwächt angereist – neben den länger ausfallenden Felix Geisler  fehlten die gelb - bzw. rotgesperrten Tobias Gerstmann, Jonas Zickert und Maximilian Tesche, sowie Martin Dahm (freudiges Ereignis) – dominierten die Krieschower das Spiel klar. Quasi aus dem Nichts gerieten sie durch einen verirrten Ball im Strafraumgetümmel in Rückstand. Colin Raak verlängerte einen Eckball per Kopf zum Ausgleich. Ungeachtet der Tatsache, dass mit Martin Zurawsky ein weiterer Leistungsträger verletzt ausschied, hatte der VfB auch in der zweiten Hälfte die größeren Spielanteile, agierte aber zu harmlos bei den Abschlüssen. Die Südharzer zeigten indes, alle Kräfte im Abstiegskampf mobilisierend, etwas mehr Biss und überraschten die Gäste in der Nachspielzeit ein zweites mal.

Publiziert in Aktuelles Fußball
Sonntag, 20 März 2022 09:13

Pflichtsieg als gelungene Generalprobe

FSV Martinroda – VfB Krieschow  0:3 (0:1)

VfB: Pflug – Gerstmann (80.Tesche), Jeschke, Twarroschk, Dahm – Pahlow, Raak, Pauling, Felgenträger– Hebler, Rangelov. Tore: 0:1 Jeschke (25.), 0:2 Pauling (80.), 0:3 Felgenträger(86.) ; Schiedsrichter: Thinius (Annaberg); Zuschauer: 58;

Mit diesem erwarteten und souveränen 3:0 Sieg beim Schlusslicht FSV Martinroda ist der VfB Krieschow auf Rang  drei der Tabelle geklettert. Die klar favorisierten Gäste begannen nervös und benötigten eine Viertelstunde ums sich auf die Gegebenheiten des „kleinen, ekligen Kunstrasenplatzes“, wie ihn Kapitän Andy Hebler bezeichnete, einzustellen. So hielt Martinroda auch gefällig, jedoch ohne zwingende Durchschlagskraft dagegen. Nach der Findungsphase wartete der VfB mit gutem Kombinationsspiel auf. Einen von Paul Pahlow an den kurzen Pfosten gezirkelten Eckball ließ der aufgerückte Abwehrchef Erich Jeschke vom Spann ins Tor abrollen. Spielerisch die feinere Klinge schlagend waren die Krieschower mit weiteren Aktionen präsent, welche aber zumeist durch den Abseitspfiff des Schiris verpufften. Sie blieben Ton angebend und die Thüringer waren zwar bemüht, konnten jedoch die sichere Abwehr um Keeper Fritz Pflug nicht ernsthaft gefährden. Einen Abwurf des Torwarts aufnehmend dribbelte Christoph Pauling in den Strafraum und sorgte mit seinem platzierten Schuss ins Eck für die Vorentscheidung. Im Abschluss einer weiteren guten Ballstafette agierte Torjäger Andy Hebler als Vorbereiter. Seine Vorlage münzte Leo Felgenträger überlegt zum Endstand um. Trainer Toni Lempke resümiert kurz und bündig: „Wir freuen uns über den Pflichtsieg, der unser Selbstvertrauen stärkt und als gelungene Generalprobe für das Pokal-Halbfinalspiel, am kommenden Wochenende gegen den Nord-Oberligisten MSV Neuruppin gesehen werden kann“.


Die Tore:

 

Publiziert in Aktuelles Fußball
Freitag, 18 März 2022 12:58

Zu Gast in Martinroda

Von der Papierform her ist die Rollenverteilung im Spiel zwischen dem Tabellenletzten FSV Martinroda und unserem, derzeit auf Rang sieben rangierenden VfB eine klare Sache. Dennoch sollten die Thüringer angemessen ernst genommen werden. Denn deren Motivation dürfte vorrangig darin bestehen, mit einer zählbaren Überraschung die Chancen auf den Klassenerhalt etwas realistischer  zu machen. Auch eine 1:5-Pleite vor eineinhalb Jahren, wenn damals auch unter ganz anderen Vorzeichen, sollte den Lempke-Schützlingen Warnung sein. Bis auf die Leistungsträger Felix Geisler, Jonas Zickert und Martin Zurawsky  kann der Trainer eine schlagkräftige Truppe in die Partie schicken. Kapitän Andy Hebler ist, wie alle seine Mitstreiter, heiß auf diese Begegnung. Im Vorab-Interview am Donnerstag äußerte er sich entsprechend selbstbewusst und zuversichtlich: „Wir konnten das spielfreie Wochenende mit dem Test gegen Einheit Kamenz (5:0) überbrücken, sind dadurch im Rhythmus geblieben und konnten in der anschließenden Trainingswoche noch an der Beseitigung einiger dabei aufgezeigten Schwachpunkte arbeiten. In Martinroda erwartet uns ein kleiner, ekliger Kunstrasenplatz, auf den wir alle wenig Bock haben, aber nichtsdestotrotz freuen wir uns auf das Spiel und streben  entschlossen den Dreier an, nicht zuletzt auch, damit wir auf der superlangen Rückfahrt etwas zu feiern haben“ . Anstoß ist am Samstag um 14.00 Uhr.

Wesentlich kürzer fällt die Fahrt der „Zweiten“ aus, wenn es am Samstag (Anst0ß 15.00 Uhr) zum Auswärtsspiel beim FC Lauchhammer geht. Auch hier tragen die Krieschower die Favoritenbürde und wollen ihre Erfolgsserie, beim aktuell Tabellensechsten, der allerdings relativ heimstark ist, fortsetzen. 

  

Publiziert in Aktuelles Fußball
Montag, 08 November 2021 09:09

Kartenvorverkauf Landespokal

Eintrittspreise Landespokal-Viertelfinale 2021/22

Am Spieltag gilt die 3-G Regel (geimpft, getestet, genesen). Vor Ort bieten wir die Möglichkeit einen Corona-Schnelltest zu machen, unterstützt werden wir durch unseren Gesundheitspartner der IKKBB. Wir bitten um eine möglichst rechtzeitige Anreise.

 

 

Landespokal

Vollzahler Block A, C-K   10,00 €
Tribüne Block B   10,00 €
Kinder bis 10 Jahre frei    

 

Ticketverkauf

Eintrittskarten erhaltet ihr in unseren Vorverkaufsstellen und unserem Ticketshop hier bei >>> snapticket logo.

Das Formular zur Kontaktnachvervolgung kann hier heruntergeladen und muss zum Spiel mitgebracht werden.

Kartenvorverkauf

Bereits zum Heimspiel gegen den FC Einheit Wernigerode können Eintrittskarten für das Pokalspiel an den Ticketschaltern erworben werden.

Der Kartenvorverkauf für das Landespokalspiel des VfB gegen Luckenwalde findet auch in den folgenden Filialen statt:

Autohaus und Gartengeräte Ingo Chmell
Gewerbering 3
03099 Krieschow
Mo-Fr: 08:00 - 18:00 Uhr
Sa: 09:00 - 12:00 Uhr
(außer an Feiertagen)


VfB 1921 Krieschow e.V. (Tagestickets & Dauerkarten)
Am Sportplatz 6
03099 Krieschow
Donnerstag: 17:00 - 20:00 Uhr 
(04.11. & 11.11.)

 

Lageplan

Lageplan 2021
Publiziert in Aktuelles Fußball
Dienstag, 12 Oktober 2021 12:24

Viertelfinale im Landespokal ausgelost

Heute wurde um 10:00 Uhr das Viertelfinale im Landespokal ausgelost, die Auslosung fand in Cottbus beim Fußball-Landesverband Brandenburg statt. Nach dem erstmaligen Einzug in das Viertelfinale hoffte man beim VfB auf ein vermeintlich leichtes Los oder einen Zuschauermagneten, beides trat nicht in Kraft, allerdings kommt mit dem FSV Luckenwalde die Mannschaft der Stunde aus der Regionalliga in den Sportpark. Am 13.11.2021 wir die Partie in Krieschow ausgetragen. Beide Teams trafen in den vergangenen 3 Jahren sowohl in der Oberliga als auch im Pokal aufeinander. In vier Partien ging Luckenwalde als Sieger vom Platz, einmal konnte der VfB in Luckenwalde drei Punkte entführen. In zwei der fünf Spielen war Luckenwalde die Endstation im Pokal für den VfB Krieschow. Ob der VfB nun im dritten Anlauf vom Platz geht? Wir sind gespannt und freuen uns auf eine tolle Partie.
Publiziert in Aktuelles Fußball
Sonntag, 29 August 2021 10:44

Drückende Überlegenheit nicht vergoldet

VfB Krieschow – Wacker Nordhausen 1:1 (0:1)

Seiner Favoritenrolle wurde der VfB, beim 1:1 gegen den krassen Außenseiter spielerisch und im deutlichen Chancenplus jederzeit gerecht. Wacker-Keeper Valentin Henning entschärfte gleich drei Krieschower Hochkaräter, bevor sich das Geschehen total in die Hälfte der Südharzer verlagerte. Aber oft überhastet bei den Abschlüssen agierend, war die aufopferungsvoll kämpfende Abwehr nicht zu knacken. Obwohl unter Dauerdruck stehend, wagten die Wackeraner einige Vorstöße. Konnte Fritz Pflug eine brenzlige Situation (24.M.) noch entschärfen, so war er machtlos als sich Richard Franz  durchsetzte und Hagen Pietsch, dessen scharfe Eingabe einnetzend, den Spielverlauf auf den Kopf stellte. Ähnlich gestaltete sich die zweite Halbzeit. Nach weiteren, zum Teil kläglich vergebenen Chancen köpfte Colin Raak  zum überfälligen Ausgleich ein, doch mehr war nicht drin, da sich die Mängel der ersten Halbzeit wiederholten und der Gästetorwart Überragendes leistete. Nordhausens diesmal als Chef fungierender Co-Trainer  Ingo Görke war dann auch mehr als zufrieden mit dem überraschenden Punktgewinn: „Wir waren, wie erwartet defensiv dauerbeschäftigt. Im Normalfall wäre so ein Spiel 5:1 für den VfB ausgegangen. Aber mit diszipliniertem Kampf, einem überragenden Torhüter und auch viel Glück haben wir dieses Remis erreicht“. Toni Lempke resümierte etwas enttäuscht: „Eigentlich hat alles gestimmt. Die Jungs spielten gierig, mit hoher Schlagzahl. Doch brauchen wir einfach zu viele Chancen.  Die Defensive ist okay, aber offensiv müssen wir unbedingt zulegen. Im Endeffekt haben wir heute zwei Punkte verschenkt“.

VfB: Fritz Pflug – Tobias Gerstmann, Erich Jeschke, Philipp Knechtel, Paul Pahlow – Jonas Zickert, Colin Raak, Felix Geisler, Martin Dahm, Leo Felgenträger (59.Lars-Marten Arlt) – Martin Zurawsky. Tore: 0:1 Hagen Pietsch (42.), 1:1 Colin Raak (68.);

Schiedsrichter: Werrmann (Plauen);

Zuschauer: 428

Das komplette Spiel auf Sporttotal.TV:

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Publiziert in Aktuelles Fußball

VfB Krieschow – FSV Martinroda 3:2 (1:1)

VfB: Fritz Pflug – Tobias Gerstmann, Erich Jeschke, Philipp Knechtel, Paul Pahlow – Jonas Zickert (81.Marten Arlt), Colin Raak, Felix Geisler, Martin Dahm, Leo Felgenträger – Andy Hebler. Tore:  1:0 Andy Hebler (7.), 1:1 Benjamin Hertel (44.), 2:1 Felix Geisler (53.), 3:1 Andy Hebler (68./FE), 3:2 Kaoa Kahlef (90+1.); Schiedsrichter: Michael Näther (Neschwitz); Zuschauer: 504

Zum Auftakt der neuen Oberligasaison besiegte der VfB den FSV Martinroda, vor 504 Zuschauern, mit 3:2 Toren. Der Führung, nach Vorarbeit Geislers, folgte ein Power Play auf das Tor der Thüringer. Doch das Manko der ansehnlich spielenden Gastgeber bestand in der Chancenverwertung. Dies rächte sich prompt, indem Martinrodas Hertel im Strafraumgewühl die Lücke zum Ausgleich fand. Auch nach der Pause rollte die Angriffswelle des VfB auf Hochtouren. Folglich die von Felgenträger vorbereitete erneute Führung. Der FSV wusste sich oft nur noch durch Fouls zu helfen. Als Pahlow im Strafraum zu Fall gebracht wurde, verwandelte Hebler den fälligen Elfer sicher. „Wir spielen in den Abschlusssituationen einfach noch zu gehemmt“, zeigte sich der Kapitän dennoch unzufrieden. Der Sieg geriet noch einmal in Gefahr, als Martinroda zum Anschluss eingeladen wurde und Sekunden vor Ultimo nur knapp das Tor verfehlte. In der anschließenden Pressekonferenz stimmten beide Trainer weitgehend bei der Bewertung des Spielverlaufs überein. Robin Krüger (Martinroda): „Uns fehlte zunächst das Selbstvertrauen, während der VfB seine Qualität ausspielte, allerdings zu wenig Zählbares daraus machte. Als die Partie schon entschieden schien, kamen wir zum Anschluss wie die Jungfrau zum Kind. Am Ende spiegelt das knappe Resultat nicht den Spielverlauf wider“. Toni Lempke: „Wir waren achtzig Minuten überlegen, zum Schluss aber etwas schlampig. Wir hätten höher gewinnen müssen. Insgesamt war die Vorstellung aber o.k. Am Ende zählen die drei Punkte“.


Die Pressekonferenz und die Spielzusammenfassung gibt es hier:

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Publiziert in Aktuelles Fußball

Im 100. Jubiläumsjahr der Gründung des VfB 1921 herrscht im Verein allgemein und in der Fußballabteilung im Besonderen eitel Sonnenschein. Denn die Tatsache, dass in der nervenden Ungewissheit der Pandemie Sponsoren, Funktionäre und Spieler durchweg zur Stange hielten, ließ die Gemeinschaft gestärkt aus der Krise kommen und wird von der Vereinsführung als Mandat dafür verstanden, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen. Wenn am Samstag die Oberligamannschaft, als Flaggschiff des Vereins zum Punktspielauftakt einlädt, stehen hinter den Kulissen bereits viele Stunden ehrenamtlicher Arbeit zu Buche. Eine neue Zuschauertribüne ist entstanden und weitere Maßnahmen, wie u.a. die oberligakonform geforderte Einzäunung und eine Flutlichtanlage, um eventuell auch mal einen höherklassigen Testgegner anzulocken, sind in Arbeit. Zudem  wurde dem mit dem Erfolg der Fußballer einher gehendem, ständig wachsenden Zuschauerinteresse Rechnung getragen. So ist ab sofort eine professionelle Cateringfirma mit der Versorgung an den Spieltagen betraut worden. Mit der Errichtung eines Doggy-Blocks soll demnächst auch den vierbeinigen Freunden der Fans der Zutritt zu den Spielen ermöglicht werden. Parallel dazu lief die sportliche Vorbereitung auf Hochtouren. Dabei blieb die „Erste“ bei durchaus hochkarätiger Gegnerschaft ungeschlagen. U.a. stehen ein 2:2 gegen das Regionalligaspitzenteam der VSG Altglienicke und zuletzt ein 2:0 über den Nordoberligisten Ludwigsfelder FC zu Buche.

Für den ersten „Pflichtpaukenschlag“ sorgte allerdings erst einmal das Landesklassenteam, indem es – von über 60 per Sonderbus mitgereisten Krieschower Schlachtenbummlern angefeuert -  mit dem in einem spektakulären 8:5 n.V. über Viktoria Cottbus auf neutralem Geläuf in Klinge, den Niederlausitzer Kreispokal holte. Am Samstag (16.00 Uhr), trifft unmittelbar nach dem Oberligaspiel das Team von Karsten Zimmer in der ersten Pokalrunde, auf den SC Spremberg.

Zuvor ist aber erst einmal, nach zehnmonatiger Zwangspause, Oberligafußball angesagt. Das gesamte Umfeld des VfB ist heiß auf den Start. Sportvorstand Christof Lehmann ist erwartungsfroh: „Nach der hervorragenden Vorbereitung sind die Erwartungen recht hoch. Ein Platz unter den Top Five, wie es auch unser Trainer Toni Lempke sieht, dürfte das realistische Ziel sein. Der Kader ist zusammen geblieben und wurde durch die Zugänge der Dritt-und Regionalliga erfahrenen Felix Geisler und Jonas Zickert, sowie der Torhüter Fritz Pflug (Rückkehrer von Aufsteiger Tennis Borussia Berlin) und Luca Graf punktuell verstärkt. Wir freuen uns, diese ganz besondere Saison, Schulter an Schulter mit unseren Lausitzer Söhnen in Angriff nehmen zu können“.

Mit dem FSV Martinroda gastiert zum Auftakt eine schwer einzuschätzende Truppe im Sportpark. In den letzten, jeweils pandemiebedingt unterbrochenen Spielzeiten gab es zwei Vergleiche zwischen den beiden Kontrahenten. Einem erwarteten 5:0-Heimsieg (Saison 19/20), folgte im Vorjahr eine kalte 1:5- Dusche für den VfB in Thüringen. Martinroda profitierte damals vom Schub eines Trainerwechsels und gleichzeitig von einem für Krieschower unglücklichen Spielverlauf. Auch diesmal kommen die Gäste mit neuem Trainer und etwas veränderten Kader. Toni Lempke kann personell nahezu aus dem Vollen schöpfen und wird sicherlich die richtige Taktik im Kopf haben, um die offene Rechnung begleichen zu können und damit auch den erwarteten Dreier einzufahren.

Alle Infos zu den Tickets gibt es hier.

Das Interview mit Christof Lehmann:

Publiziert in Aktuelles Fußball
Beim 2:4 der Vorwoche, gegen einen stark auftretenden VfL Halle, wurde aufgezeigt, dass die Bäume bei aller Euphorie nicht in den Himmel wachsen. Trainer Toni Lempke, wie auch Spielmacher Colin Raak analysierten übereinstimmend, dass gerade bei einem auf Augenhöhe mitspielenden Gegner wie Halle, schon kleinere Fehler oder Konzentrationsschwächen sich entscheidend auf das Ergebnis auswirken. Dieser Dämpfer hat sich allerdings keinesfalls negativ auf das Selbstbewusstsein der Truppe ausgewirkt. Nach kritischer Auswertung des letzten Spiels, in welchem im Schlussgang natürlich auch das berühmte Quäntchen Glück fehlte, ist der Blick klar nach vorn gerichtet. Denn am Samstag wartet mit dem FSV Martinroda der nächste Kontrahent, der zwar eher den Abstiegskandidaten zuzurechnen ist, aber dennoch nicht auf die leichte Schulter genommen werden darf. Das bislang (Corona bedingt) einzige Aufeinandertreffen beider Teams gewann der VfB im Vorjahr im heimischen Sportpark klar mit 5:0. Die Thüringer zeigen einen leichten Aufwärtstrend, indem sie 4 ihrer erreichten Punkte in den beiden letzten Spielen (1:1 vs Jena II und 3:0 vs Nordhausen) generierten. Ob die im Vorfeld festgestellte schlechte Qualität des als Spielort vorgesehenen Kunstrasenplatz ein Nachteil für die Gäste sein könnte bezweifelt Toni Lempke, der bis auf die beiden Langzeitverletzten Tom Landmann und Ben Twarroschk personell aus dem Vollen schöpfen kann: „Die Qualität des Kunstrasens ist nebensächlich, Die Spieler spüren die etwaige konditionelle Mehrbelastung erst nach dem Match, welches wir, wie jedes Spiel, gewinnen wollen. Dazu ist es wichtig, dass wir Fehler im Spielaufbau vermeiden und dem Gegner unser Konzept aufzwingen“.
 

Publiziert in Aktuelles Fußball
Sonntag, 23 Februar 2020 11:13

Die Bilder zum Spiel gegen WNH

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